Sender wählen (alle)
Felix, Donnerstag, 28.03.2024, 20:00 (vor 460 Tagen)
"Ihr wollt ein Konzert, ein Hörspiel oder Nachrichten hören und dreht am Knopf eures Radios, bis ihr den Sender gefunden habt, der das gewünschte Konzert, ein Hörspiel oder die Nachrichten ausstrahlt. In gleicher Weise habt ihr die Möglichkeit, bei eurem inneren Radio die Sendungen auszuwählen, die ihr hören wollt. Es ist jedoch ein langer Lernprozess, bis man die Wellenlängen der spirituellen Welt einzufangen weiß.
Solange man das noch nicht kann, passiert es, dass man glaubt, auf himmlische Melodien eingestellt zu sein, aber nur den Lärm und die Schreie der Hölle zu hören bekommt. Wenn dies geschieht, dürft ihr nicht untätig bleiben, sondern müsst schnell die Wellenlänge wechseln; verbindet euch in Gedanken und durch eure Vorstellungskraft mit einem anderen Sender. Was ist Beten? Beten bedeutet, den Knopf mit den schnellsten und kürzesten Wellenlängen zu drücken, die uns in Verbindung mit der göttlichen Welt bringen." (O.M. Aivanhov)
Notizen
Felix, Samstag, 30.03.2024, 16:47 (vor 458 Tagen) @ Felix
Mit dem umgehen, was ist. Sich selber nicht so wichtig nehmen. Lieber übermüdet als überwacht. Klingende Freude, was sonst? Danach streben, keine Wünsche mehr zu haben. Klappe die Wievielte? Anstand und Harmlosigkeit. Leibniz war ein großer Denker? Nein, Leibniz war der größte Asket. Anhalten. Innere Gelassenheit. Krankheit ist viel besser als Verblendung. Die Seele ist Empfindungsfähigkeit. Von einem Urteil Abstand halten.
Zwei Seelen wohnen ach, in meiner Brust. Der Tag ist zu kurz, einfach die Sonne ausdehnen. Das Melchizedekforum auswendig können. Nicht urteilen. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Leben ist lebensgefährlich (Kurt Tucholsky). Wissen über Vernunft umsetzen, nicht mit Wunschdenken. Gelegentlich schafft ein Volk Gott ab. Aber Gott ist zum Glück toleranter. Konfuzius: Der Mensch ist gut. Es hat sich zur Stärke entwickelt. Der Plan, das ist was Gemeinsames, was Äußeres. Die wahre Kunst des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen.
Zentrierung
Felix, Samstag, 06.04.2024, 08:24 (vor 451 Tagen) @ Felix
Ein paar Stunden im Wald wandern
ist eine erhebliche Bewegung des Montagepunktes
und kein Erscheinungsangriff. Der stream verbleibt nach dem
bestimmten Erscheinungsangriff. Statt die schöpferische Wirkung
des Bauernhofes wahrzunehmen sollte man sich im Verhältnis
mit dem rechten stream verstehen. (aus der Schatzkiste)
Verantwortung übernehmen
Felix, Montag, 30.06.2025, 09:35 (vor 1 Tag, 11 Stunden, 22 Min.) @ Felix
aus der Castaneda Ecke ...
Verantwortung übernehmen
Don Juan: „Wenn ein Mann beschließt, etwas zu tun, dann muss er es durchführen, aber er muss die Verantwortung für das übernehmen, was er tut. Ganz egal, was er tut, er muss zuerst wissen, warum er es tut, und dann muss er zu seinen Taten schreiten, ohne an ihnen zu zweifeln oder sie zu bereuen. Alles, was ich tue, ist meine Entscheidung und meine Verantwortung. Die einfachste Sache, die ich tue, zum Beispiel, dich in die Wüste mitzunehmen, könnte sehr wohl meinen Tod bedeuten.
Der Tod wartet auf mich. Darum habe ich keinen Platz für Zweifel oder Reue. Wenn ich als Folge dessen, dass ich dich mitnehme, sterben muss, dann muss ich eben sterben. Du hingegen glaubst, dass du unsterblich bist, und die Entscheidungen eines Unsterblichen können bereut oder bezweifelt oder rückgängig gemacht werden. In einer Welt, wo der Tod der Jäger ist, mein Freund, da ist keine Zeit für Reue oder Zweifel. Da ist nur Zeit für Entscheidungen.“
Ich erzählte Don Juan die Geschichte meines Vaters, der mir in endlosen Vorträgen vorzuhalten pflegte, in einem gesunden Körper wohne ein gesunder Geist und junge Männer sollten ihren Körper durch Härte und sportliche Wettkämpfe beherrschen lernen. Er war damals noch jung; als ich acht war, war er erst siebenundzwanzig.
Normalerweise kam er im Sommer aus der Stadt, wo er Unterricht gab, um wenigstens einen Monat mit mir auf der Farm meiner Großeltern zu verbringen, wo ich lebte. Es war stets ein schlimmer Monat für mich. Ich erzählte Don Juan ein Beispiel für das Verhalten meines Vaters, das, wie ich glaubte, auf die gegenwärtige Situation zutraf.
Fast unmittelbar nach der Ankunft auf der Farm drängte mein Vater darauf, mit mir einen langen Spaziergang zu machen, so dass wir über alles sprechen konnten, und während wir gingen, machte er Pläne, wie wir jeden Morgen um sechs Uhr schwimmen gehen würden. Abends stellte er den Wecker auf fünf Uhr dreißig, um genügend Zeit zu haben, denn um Punkt sechs mussten wir im Wasser sein. Und wenn dann morgens der Wecker rasselte, sprang er aus dem Bett, setzte die Brille auf und ging zum Fenster, um hinauszuschauen. Den Monolog, der dann folgte, konnte ich sogar noch auswendig.
„Hm … etwas bewölkt heute. Hör mal, ich lege mich noch mal gerade fünf Minuten hin, ja? Nicht länger als fünf Minuten. Ich will nur eben meine Muskeln strecken und ganz wach werden.“ Und dann schlief er regelmäßig wieder ein, bis zehn Uhr, manchmal bis Mittag. Was mich am meisten ärgerte, sagte ich zu Don Juan, sei seine Weigerung gewesen, seine offensichtlich falschen Entschlüsse aufzugeben. Jeden Morgen wiederholte er dieses Ritual, bis ich schließlich seine Gefühle verletzte, indem, ich mich weigerte, den Wecker zu stellen.
„Das waren keine falschen Entschlüsse“, sagte Don Juan, der offenbar die Partei meines Vaters ergriff. „Er konnte einfach nicht das Bett verlassen, das ist alles.“ „Auf jeden Fall“, sagte ich, „bin ich immer misstrauisch gegenüber unrealistischen Entschlüssen.“ „Und was wäre denn ein realistischer Entschluss?“ fragte Don Juan mit verhaltenem Lächeln.
„Wenn mein Vater sich gesagt hätte, dass er nicht um sechs Uhr morgens, sondern vielleicht erst um drei Uhr nachmittags schwimmen gehen wollte.“ „Deine Entschlüsse verstoßen gegen den Geist“, sagte Don Juan mit sehr ernster Miene. Ich meinte sogar einen Anflug von Trauer in seiner Stimme zu bemerken. Wir schwiegen lange. Mein Unwille war verflogen. Ich dachte an meinen Vater.
„Er wollte nicht um drei Uhr nachmittags schwimmen. Siehst du das nicht ein?“ fragte Don Juan. Seine Worte ließen mich auffahren. Ich sagte Don Juan, dass mein Vater schwach gewesen sei, genau wie seine Welt idealer Taten, die er nie ausgeführt hat. Ich schrie beinah. Don Juan sagte kein Wort. Er wiegte langsam und rhythmisch den Kopf. Ich war furchtbar traurig.
Es machte mich immer schwermütig, an meinen Vater zu denken. „Du hieltst dich für stärker, nicht wahr?“ fragte er beiläufig. „Ja, das tat ich“, sagte ich und begann, ihm von all den emotionellen Qualen zu erzählen, die mein Vater mir zugefügt hatte, aber er unterbrach mich. „War er gemein zu dir?“ fragte er. „Nein.“ „War er dir gegenüber kleinlich?“ „Nein.“ „Tat er für dich alles, was er konnte?“ „Ja.“ „Was war dann an ihm auszusetzen?“
Wieder schrie ich, er sei schwach gewesen, aber dann fing ich mich wieder und mäßigte meine Stimme. Ich kam mir lächerlich vor, von Don Juan ins Kreuzverhör genommen zu werden. „Wenn du wütend wirst, dann fühlst du dich immer im Recht, nicht wahr?“ meinte er und blinzelte wie ein Vogel. Er hatte recht. Ich neigte dazu, mich im Recht zu fühlen, wenn ich wütend war. „Wenn du glaubst, dass du so viel stärker warst als dein Vater, warum bist du dann nicht an seiner Stelle um sechs Uhr morgens schwimmen gegangen?“
Ich sagte, ich könne nicht glauben, dass er mich dies ernstlich frage. Ich hätte immer angenommen, es sei die Sache meines Vaters gewesen, um sechs Uhr morgens schwimmen zu gehen, nicht die meine. „Von dem Augenblick an, als du seinen Vorschlag akzeptiertest, war es auch deine Angelegenheit“, fuhr Don Juan mich an. Ich sagte, ich hätte sie nie akzeptiert und immer gewusst, dass mein Vater nicht ehrlich zu sich selbst war. Don Juan fragte mich ganz nüchtern, warum ich nicht damals meine Meinung geäußert hätte.
„So etwas sagt man nicht zu seinem Vater“, brachte ich als schwache Rechtfertigung vor. „Warum denn nicht?“ „Bei mir zu Hause tat man so etwas nicht, das ist alles.“ „Du hast schlimmere Sachen bei dir zu Hause gemacht“, erklärte er wie ein Richter und von oben herab. In seinen Worten lag eine so niederschmetternde Kraft, dass sie in mir widerhallten. Sie zerbrachen alle meine Verteidigungsversuche. Ich konnte nicht mit ihm streiten.
„Du beklagst dich“, sagte er sanft. „Du hast dich dein Leben lang beklagt, weil du nicht die Verantwortung für deine Entscheidungen übernimmst. Hättest du die Verantwortung für den Vorschlag deines Vaters, um sechs Uhr morgens schwimmen zu gehen, übernommen, wärst du notfalls allein schwimmen gegangen, oder du hättest ihm gleich beim ersten Mal, als er den Mund auftat, deine Meinung gesagt, nachdem du seine Ausflüchte kanntest. Du hast aber nichts gesagt. Daher warst du genauso verantwortlich wie dein Vater. Die Verantwortung für seine Entscheidungen übernehmen, heißt bereit sein, für sie zu sterben.“
„Halt, halt!“ rief ich. „Du verdrehst die Dinge.“ Er ließ mich nicht ausreden. Ich wollte ihm sagen, dass ich meinen Vater nur als Beispiel für unrealistisches Handeln angeführt hatte und dass niemand, der recht bei Trost ist, bereit sei, für etwas so Albernes zu sterben, wie um sechs Uhr morgens schwimmen zu gehen. „Es kommt nicht auf die Art der Entscheidung an“, sagte er, „ nichts ist ernster oder weniger ernst als alles übrige. Siehst du das nicht? In einer Welt, wo der Tod der Jäger ist, gibt es keine kleinen oder großen Entscheidungen. Es gibt nur Entscheidungen, die wir angesichts unseres unausweichlichen Todes treffen.“
Schicksal
Felix, Dienstag, 16.04.2024, 22:14 (vor 441 Tagen) @ Felix
Sladdi musste alles alleine machen,
sie ging als letzte ins Bett und stand als erste auf,
und sie musste alle Rollen spielen, jedesmal umziehen
und wieder eine andere Rolle, sogar die Kamera musste
sie selber bedienen, wenn wenigstens jemand die
Kamera für sie bedient hätte.
Schicksal
Felix, Mittwoch, 17.04.2024, 09:18 (vor 440 Tagen) @ Felix
Goethe
"Immer glaubt ich gutmütig, von andren etwas zu lernen;
vierzig Jahr war ich alt, da mich der Irrtum verließ.
töricht war ich immer, dass andre zu lehren ich glaubte;
lehre jeden du selbst, Schicksal, wie er´s bedarf."
Ins Leere blicken
Felix, Donnerstag, 02.05.2024, 13:27 (vor 425 Tagen) @ Felix
Der verlorene Sohn. Syndikat. Papst und Vatikan.
Überdimensionale Paläste. Sich vorkommen, wie eine Stecknadel
im Heuhaufen. Halt finden. Wieder zu sich kommen. Geben und nehmen.
Den Anfang machen. Klingende Freude ausstrahlen. Der Hebräerbrief. Ins
Leere blicken. Die Weite des Meeres. Den Horizont absuchen. Ob heute
noch ein Schiff auftaucht? Mal sehen.
Yogananda in Washington
Felix, Samstag, 11.05.2024, 18:27 (vor 416 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Montag, 09.09.2024, 09:40
Anno 1927 gab es ein Ereignis in Washington, bei dem mehr als 5000 Menschen versammelt waren. Sie sangen gemeinsam die klangvollen rituellen Heilmeditationen, die Swami Yogananda leitete. Die langsam gesungene Anrufung endete damit, dass die Worte "Ich bin heil, denn Du bist in mir" mehrere Male zunehmend gedehnter wiederholt wurden; das abschließende OM hielt mehr als eine Minute lang an.
Der Swami erklärte, dass er die Heilkraft durch Konzentration, Hingabe und überzeugt gesprochene Bestätigungen unmittelbar vom Kosmischen Geist oder Gott herbeiziehe und sie dann durch das Medium des Klanges an die Zuhörer weiterleite. Diese Schwingungen, so erläuterte der Swami, bewirkten eine chemische Veränderung in den Körperzellen und eine Neuordnung der Gehirnzellen; dabei müsse allerdings vorausgesetzt werden, dass der Empfänger der Schwingungswellen sich richtig konzentriert und voller Hingabe sei.
damals ...
Felix, Montag, 20.05.2024, 19:22 (vor 407 Tagen) @ Felix
als der Onkel noch im Büro tippen konnte:
Radioaktivität ist die Erleuchtung im Sinne des Mineralreichs,
das was für den Menschen die Erleuchtung ist, ist das permanente
Atom fürs Mineralreich, der PC im Büro ist quasi radioaktiv.
Notizen
Felix, Mittwoch, 22.05.2024, 23:01 (vor 405 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27.05.2025, 13:28
Wir waren damals bei Odin, wie er lehrt, als Avatar dem Rang nach. Odin hatte den Onkel am Abend gebeten: geh bitte zur Currywurstbude. Das ist ein langer Weg Richtung Breitenbachplatz, eine gute Stunde Fußweg. Und damit ruft Odin auch alle anderen "Veteranen" mit ihren Knochenbrüchen auf. Durch die Länge des Fußwegs dorthin wird einiges in Gang gesetzt. Die Emotion ist dann jedenfalls Hammer grob im Außen, aber nicht an Wesenheiten gebunden. Nur Illusion oder so.
Auf dem Abendspaziergang beliebte Odin zu fragen, wie die Meister sich gehalten haben. Der Onkel verbindet sich geistig mit dem gemeinsamen Willen, nur Empfindung, keine Kraft und formuliert das dann sprachlich. Er wurde gebeten, mit dem 5. Strahl, statt bisher mit dem 2. Strahl zu arbeiten. Kein Wunder, dass das Süßwaren Futtern wieder dran war. Odin erklärt dem Onkel den Grundsatz in der Nacht, damit der Onkel nicht abstürzt in dem Schlamassel.
Die in Hannover verprügeln sich wissenschaftlich und der Onkel ist damals weggelaufen und in die Mathematik geflohen. Der Kern der Mathematik ist die Sinnlichkeit. Der Onkel mit Stock ist das Symbol für den Eingeweihten, der über und über mit Narben bedeckt ist. Die in Hannover waren froh, dass einer da war, der das gerafft hat und zur Mathematik geflohen ist. In Berlin ist der Onkel mit Ätherkörper rumgelaufen. Die Devas sind auf Ätherebene und wenn sie Kraft empfinden, strahlen sie Macht aus. Lass dich nicht von den Devas beherrschen, das hat der Onkel verwirklicht. Aber die Menschheit denkt sich momentan: wenn wir uns nicht verprügeln, wo soll denn da die Kraft herkommen. Uff.
Törtchen
Felix, Sonntag, 26.05.2024, 09:01 (vor 401 Tagen) @ Felix
Wir haben das mit den Hunden jetzt durch. Es wurde beobachtet: Frauchen isst Törtchen im Restaurant und der Hund jault und bettelt, bekommt aber nix. Das Jaulen und Betteln ist Tugend, ist nicht Tierverlangen. Wir haben ja das Problem mit dem Enten füttern. Die Menschen wollen immer nur ihr altes Brot loswerden. Und wenn die Enten nicht zum Brot rennen, müssen sie sich spalten und eine zweite Ente rennt los, so können aus einer Ente 20000 Enten werden. Maitreya betont immer wieder: hört auf mit dem Spalten ! Wenn schon, dann müssen die Menschen Kuchen aus dem KaDeWe füttern.
Und wenn ein Hund am Tisch bettelt, musst du ihm Torte geben, solange, bis er nicht mehr bettelt. Hunde, bzw. Tiere kann man nicht erziehen. Erziehung ist mit dem Mentalkörper verbunden, aber einen Mentalkörper haben nur die Menschen. Wer herrscht, wird beherrscht. Wieder eine günstige Gelegenheit für Maitreya und Herrchen wird dann mal eben von Maitreya erzogen. Das Geld wurde von den Menschen gemacht und die geistige Hierarchie hat es angenommen. Günstige Gelegenheit, man ist nicht auf`s Telefon ausgerichtet, sondern auf die Anrufung. (Notizen am Telefon)
Bereicherung
Felix, Samstag, 08.06.2024, 10:19 (vor 388 Tagen) @ Felix
"Die Erfahrung teilen. Dieses "Mitteilen" ist mehr als ein Bericht.
Es bewirkt, dass alle diese Erfahrungen den anderen Seelen so zuteil
werden, als hätten sie sie aus eigenem Erleben gewonnen.
Das bedeutet nicht nur eine enorme Bereicherung dieser Seelen an Wissen
und Erfahrung. Es bedeutet auch, dass eine Seele nicht alle möglichen Erfahrungen
"am eigenen Leib" durchzumachen braucht und sie dennoch zu eigen hat, als hätte
sie selbst sie gemacht, auch wenn ihre Lebensläufe sehr verschieden waren. Die
eine war z.B. Pfarrer, die andere Handwerker, die dritte Künstler, die vierte
Gärtner, der fünfte Wissenschaftler usw." (Alexa Kriele)
Kommentar vom Onkel: die Erfahrung ist darauf angelegt
getheilt zu werden. Ab 144 Erfahrungstheilen spricht man
von einer Seele. Wille mittels Seele bedeutet Wissen.
Wissen ist Schiwawelt und mehr.
Kant
Felix, Sonntag, 16.06.2024, 12:09 (vor 380 Tagen) @ Felix
Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen
"Die verschiedenen Empfindungen des Vergnügens oder des Verdrusses
beruhen nicht so sehr auf der Beschaffenheit der äußeren Dinge, die sie
erregen, als auf dem jedem Menschen eigenen Gefühl, dadurch mit
Lust oder Unlust gerührt zu werden.
Daher kommen die Freuden einiger Menschen, woran andere einen Ekel
haben, die verliebte Leidenschaft, die öfters jedermann ein Rätsel ist, oder
auch der lebhafte Widerwille, den der eine woran empfindet, was dem
andern völlig gleichgültig ist." (Immanuel Kant)
Kaili Berg
Felix, Mittwoch, 26.06.2024, 11:28 (vor 370 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 28.06.2024, 21:38
11. Juni 2024
ein weißes Büffelkalb im Yellowstone Nationalpark geboren.
https://www.esistallesda.de/2024/06/24/weisses-bueffelkalb-im-yellowstone-national-park...
Am 26. Juni findet eine Zeremonie zu Ehren des neugeborenen Büffelkälbchens in West Yellowstone statt.
P.S.: Erinnerung an 1994 und Miracle
http://www.indianer-web.de/gegwart/miracle.htm
"Weiß kam sie auf die Welt, ihre Jugend verbrachte sie in rotem,
dann gelben Fell und als erwachsene Büffel-Kuh trug sie dann braun.
Genau wie es die geistigen Führer der Lakota vorhergesagt hatten."
Fundsache
Felix, Montag, 01.07.2024, 06:33 (vor 366 Tagen) @ Felix
"Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen Tagesablauf. Nur du bist
fortgegangen. Du bist nun frei und unsere
Tränen wünschen dir Glück." (Goethe)
kein spezieller Trauerfall, nur im Traum,
https://medien.trauer.de/galerie/1/M/Trauerspruch003.jpg
im Traum war ein Event, wie damals mit Solara, sie war
nicht mehr in der äußeren Erscheinung ...
https://journey.emanaku.com/
Ein Kuchen
Felix, Donnerstag, 04.07.2024, 10:12 (vor 362 Tagen) @ Felix
Bankangestellter oder Obdachloser?
Die Lebensqualität kann jeweils gut oder schlecht sein,
das ist bei jedem anders. Wenn Herr Ackermann z.B. eine Million
bekommt, dann bedeutet das noch gar nichts, es kann ein Kuchen
mit einer Million Teilen sein, wir bekommen denselben Kuchen
nur mit weniger Teilen. Man braucht sich nur die Frage zu
stellen, dann klickert es.
Ein Schwert aus Licht
Felix, Freitag, 12.07.2024, 08:18 (vor 354 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Montag, 09.09.2024, 09:43
Eine Geschichte von Renate Anraths
"Es war Freitagmittag, ich musste mich mit dem Kochen beeilen, wie immer. Da hörte ich meine Mutter mehrmals rufen. Ich eilte, Demente darf man nicht warten lassen. Sie sagte, sie müsse mit mir reden. Das Mittagessen winkte sie ab und beharrte, es müsse jetzt sein. Meine 93jährige Mama war eine liebenswürdige Lady, die selten kategorisch auf etwas bestand. Sie sagte, ein Engel sei gekommen. Wie bitte? Das ist ja eine Geschichte!
Ja, sie habe geschlafen, da wurde sie von einem Licht geblendet, davon sei sie wach geworden. In der Mitte des Zimmers stand ein Engel. Er habe ihr gesagt, sie müsse mit mir reden. Meine Mutter wirkte ganz klar. Ich wusste natürlich aus Erfahrung, je logischer etwas aus dementem Munde klingt, umso erfundener ist es! Um sie nicht zu verletzen, hörte ich höflich zu.
Mama kam meiner Ungläubigkeit zuvor, indem sie beteuerte, es sei ihr selber komisch vorgekommen. Deshalb habe sie sich gezwickt, ob sie nicht doch träume und habe die Augen weit offen gehalten, der Engel stand immer noch da. Groß, fast bis zur Zimmerdecke, in der Hand ein Schwert aus Licht.
Liebevoll zwickte sie mich. In ihren Augen kein dementer Schimmer. Ich begriff, dass ich ihr glaubte. Dazu muss man wissen, dass ich von Kindesbeinen an damit vertraut war, dass meine Mutter medial war, das Kartenlegen hat sie mir beigebracht. Ihre besondere Sensitivität änderte sich nicht durch die Demenz.
Natürlich sah sie „Leute“, wie alle Dementen sie sehen, wobei wir nicht wissen können, ob und wann es „Einbildung“ ist. Wenn meine Mutter früher „so“ etwas vernahm, hat es sich immer bewahrheitet. Das gab es nicht bei ihr, dass sie sich später an die Stirn fasste und sagte: “Ach, da hab ich wohl was falsch verstanden.”
Meine Mutter wiederholte die Worte des Engels: „Du musst mit Renate reden. Ihr müsst Abschied voneinander nehmen, so, als würdest du sterben. Sagt euch alles, was ihr euch in dieser Situation sagen würdet.“ Meine Mutter fragte: „Werde ich sterben?“ „Nein, an dir wird eine Persönlichkeitsveränderung vorgenommen.
Danach werdet ihr nie wieder so miteinander sprechen können. Das wird sehr schwer, für dich und für Renate. Ihr müsst das bald machen, denn es steht kurz bevor. “ Ich fragte meine Mutter, heißt das, du stirbst? Sie antwortete, nein, sie hätte das auch nochmal gefragt, aber der Engel hätte Nein gesagt und seine Worte wiederholt. Dann sei er verschwunden.
Mama sagte beeindruckt: “An mir wird eine Persönlichkeitsveränderung vorgenommen! Mein armes Kind, das wird schwer für dich”, und fügte leise hinzu: “Und für mich. Wir können dann nie wieder miteinander sprechen.” Sie weinte. Wir nahmen uns in die Arme und nahmen Abschied voneinander, wir sprachen darüber, wie schwierig unsere Beziehung war und wie viel Spaß wir jetzt hatten. Dass es Liebe wurde. Ich bat sie für mein Mundwerk um Verzeihung. Sie lächelte charmant und dankte, dass sie noch ein so schönes Leben haben „dürfe“. Fünf Jahre schon?
Sie staunte. Dann fiel es ihr wieder ein, oh Gott, es steht kurz bevor. Ich fragte bang, ob sie nicht doch stürbe. Nein, sondern? Ich war verblüfft, dass sie die Worte wiederholen konnte, die Demenz war wie weggewischt. Unser Gespräch am Sterbebett, das noch keines war, dauert eine gute Stunde. Dann knurrte der Magen, wir machten uns einen schönen Nachmittag mit Spaziergang und Café, das liebte sie sehr. Die Erinnerung an den Engel war weg.
Eine Woche später, es war Freitagmittag, musste ich ins Fingernagelstudio, abgebrochene „Pflegenägel“ machen sich vor der Kamera nicht gut. Meine Mutter war schwach, sie hatte einen extrem niedrigen Blutdruck. Ich erklärte ihr, das sei zwar unangenehm, aber nicht gefährlich.
So hatten es mir die Ärzte erklärt. Mama sah mich nur an, wie so oft, wenn sie etwas nicht ändern konnte. Als ich ohne jede Vorahnung nach einer Stunde heimkam, lag meine Mutter seltsam da und konnte nur brabbeln. Am Nachmittag besserte es sich, am Abend wurde es schlimm. Alles lief schief.
Niemand erkannte den Schlaganfall. Die Ärztin nicht, die Homöopathin nicht, der Pfleger nicht und mir war „Schlaganfall“ sowieso kein Begriff, darauf hatte mich niemand vorbereitet. Erst am nächsten Morgen kam sie in die Klinik. Zwei Tage später der nächste Schlaganfall, sie war nun rechtsseitig gelähmt und konnte kaum sprechen. Das war es, die Persönlichkeitsveränderung. Ich war fassungslos, dass ich das total vergessen hatte.
Meine Mutter konnte keine Wäsche mehr falten, kein Gemüse schälen, sie fühlte sich nutzlos. Schmusen ging bestens, Zeitung lesen wurde zum „leeren“ Ritual. Ohne Bewegung verkümmert das Gehirn, sagte schon Aristoteles. Sie hatte es schwer, aber erholte sich immer wieder. Viele halfen zusammen, Tochter, Pfleger und Spaziergänger, allen voran ein Homöopath und eine Heilerin. Deren Arbeit und Ammas erste Umarmung gehören zu den erstaunlichsten Erfahrungen dieser Zeit. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich haderte mit dem Engel. Warum hat er nicht einfach Schlaganfall gesagt, wenn er sich schon so deutlich artikulierte? Endlich verstand ich die Formulierung: Da wird eine Persönlichkeitsveränderung vorgenommen. Meine Mutter musste diese Erfahrung machen, über deren Sinn es keinen Sinn macht zu spekulieren. Wobei mir Djwahl Kuhl einfällt, der in der „Weißen Magie“ sagt, manche Menschen wählen eine Behinderung, wenn sie lernen müssen, Liebe anzunehmen.
Geben fiel Mama leichter, wie vielen, die früh die Mutter verloren. In unseren neun Jahren hat sie gelernt, Liebe anzunehmen und darauf zu vertrauen, dass sie ihr zustand. Ich hoffe, es war genug, wobei man ja nie genug davon bekommen kann.
Als meine Mutter im Sterben lag, waren ihre Augen weit weg. Ob sie auch den Engel wiedersah? Ich konnte nur in Gedanken mit ihr reden, das tat weh, weil keine Antwort kam. Aber ich war sicher, dass sie mich hörte und bin getröstet, weil wir unser letztes Gespräch ja gehabt haben, damals vor vier Jahren. Dem Engel sei Dank."
KGS Ausgabe Nov. 2012
https://www.kgsberlin.de/_fileadmin_kgs/kgs-magazine/KGS201211.pdf
zur Seite 18 nach unten scrollen, auf der linken Seite.
Notizen
Felix, Mittwoch, 17.07.2024, 21:32 (vor 349 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27.05.2025, 13:27
Es gibt einen Spruch, der geht ungefähr so: der Weg über den Abgrund ist schärfer als ein scharfes Schwert. Und das ist, was man den Weg der Mitte nennt. Es wurde mit dem Buddha immer von oben nach unten geguckt, aber es wurde nicht geguckt, was hier unten ist. Die Tibeter lieben die Reize, wie die Deutschen auch. Aber sie reizen die Attribute innen im Raum und nennen das die grüne Tara. Die Deutschen reizen die Attribute von außen.
Das Dreizackgefühl, von unten mit dem 6. und 2. Strahl im Raum, ersetzt das alte Statusgefühl. Zu einem Offiziellen gehen und die Erkenntnisse anbringen? Nein, lieber zu einem unbekannten Dritten, z.B. an einer Bushaltestelle und eine schöne Geschichte draus machen. Frieden ist der geistige Ort, den man nicht definieren kann. Das geht ja wieder alles viel zu schnell. Ja, immer von Zick nach Zack. Das ist die Lebensfreude. Aber man kann sich ja nirgendwo ausruhen. Ist doch gut, dann hat man keine Zeit für selbstsüchtige Gebete.
Kein Spaziergang
Felix, Montag, 29.07.2024, 09:39 (vor 337 Tagen) @ Felix
Wir waren länger als sonst beim Inder, es war voll und laut und die Kellner rannten hin und her. Es gab keinen Spaziergang mehr, wir sollten uns in Aristoteles Wohnung nochmal hinsetzen, er selber blieb stehen und erklärte weiter und weiter. Es war das erste Mal, dass ich mich auf den Spaziergang freute und prompt fiel er aus.
Wenn du regelmäßig in einem Restaurant essen gehst, bist du dort eingetaktet. Musst was pflegen und nach Erkenntnis was machen. Kannst nicht wilde Sau spielen. Die Masse verändern. Die Gewaltpolitiker können wir nicht ändern. Die Masse verbindet sich mit uns. Maitreya macht Erziehungsarbeit mit der Masse und wir auch.
Erlösung
Felix, Dienstag, 06.08.2024, 13:41 (vor 329 Tagen) @ Felix
Notizen ...
wenn man von einem Gegenstand erlöst werden will,
erlauben, dass der Gegenstand sich verabschiedet.
Der Gegenstand "Mein Sohn" zum Beispiel. Aber
"Meine Tochter" kann nicht erlöst werden,
da hilft nur loslassen.
Erlösung
Felix, Dienstag, 13.08.2024, 21:58 (vor 322 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 14.08.2024, 19:17
Die Gründerin der Seite "Tor in die Galaxien"
hat sich aus dem Licht gemeldet, bei Christine Stark zu lesen.
"Shana lässt grüßen"
https://christine-stark.de/blog/1980-shana-laesst-gruessen
damals hatte sie auch über ihren Lebensweg geschrieben
http://www.torindiegalaxien.de/eigarb/eigarb.htm/shana.html
Nachruf auf Shana
https://www.esistallesda.de/2024/08/13/nachruf-auf-shana-gruenderin-von-tor-in-die-gala...
Mooji
Felix, Montag, 26.08.2024, 07:27 (vor 310 Tagen) @ Felix
The need for a partner
https://youtu.be/Tgs0_--t0NY
Feel the freedom of your own Self.
The completeness of your own Self.
Then nothing will be in the way.
Woman is made for man and man is made for woman?
No, woman is made for god and man is made for god.
Even bad relationships can help you, finding the truth.
Damals ...
Felix, Montag, 09.09.2024, 09:40 (vor 295 Tagen) @ Felix
der Onkel hatte in einem Kant Büchlein gelesen, es sei für künftige Lehrer der Metaphysik geschrieben. Eine gemeinsame kollektive Person ist gemeint. Der Einzelne muss sehr gebildet sein. Es geht nicht darum, den Einzelnen anzusprechen, sondern wie die Nationen miteinander sprechen. Der Kapitalismus macht einen Aufstand von drei Staubkörnern und Kant ist der Hexenmeister.
Empfehlung: ein Stück, bzw. einen kurzen Absatz von Kant lesen und nur einen Ausdruck (Begriff) davon wählen und auf eine Postkarte schreiben und das, was einem dazu einfällt, ebenfalls aufschreiben und die Postkarte auch abschicken. Vielleicht 10 Jahre lang. Dann merkst du, was Kant da rein gelegt hat.
Wenn du irgendwo dumm von der Seite angesprochen wirst, kriegst du vielleicht kein einziges Wort raus. Es geht darum, dass einem Kräfte zukommen, damit man was sagen kann. Die Kant Sachen im Detail ausarbeiten, es findet viel statt an den Universitäten für Master und Bachelor. Moralische Vorbilder. Monster wussten nicht warum, haben aber so getan, als ob.
Gedanken abschießen, weil man pfuschig ist. Die Arbeit beginnt innerhalb des Kontaktes. Theoretische Philosophie ist am praktischsten. Das, was praktische Philosophie genannt wird, gehört in die Erziehungswissenschaften. In meinen Instinkten, wenn Kontakt hergestellt ist, bin ich gefragt. Dann muss eine Hand eine Hand sein. Bist aber nicht der große Meister. Ein Eingeweihter ist über und über mit Narben bedeckt.
Die Amis glauben, wenn ein Kontakt hergestellt ist, sind sie Meister. Aber ein Meister nennt sich nur Meister, um die Kräfte tanzen zu lassen. Das ist anstrengend für denjenigen, der das macht. Es ist falsch, sich irgendwelche Wünsche erfüllen zu wollen. Dann wird man woanders hingeworfen und hält sich jahrelang dort auf.
Fellmütze
Felix, Donnerstag, 12.09.2024, 09:09 (vor 292 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27.05.2025, 13:30
Russischer Winter. Sibirische Kälte. Eiszapfen
an den Dächern und Eiszapfen an der Nase. Rutschbahnen.
Rodelberg. Die fröhliche Rutschpartie. Mit Sand streuen oder
mit Salz streuen? Umweltbedenken. Kritische Blicke. Besser-
wisser. Viele verschiedene Meinungen. Gibt es denn die einzig
richtige Meinung? Schneeklumpen im Haar und Mehlklumpen
in der Suppe. Die Suppe ist ja stampendick. Wer soll das
essen? Den letzten beißen die Hunde.
Eine Weihnachtskarte
Felix, Sonntag, 15.09.2024, 10:25 (vor 289 Tagen) @ Felix
es hatte sich viel angesammelt für die Tüten
und in Anbetracht eines drohenden Umzugs hatte
der Onkel auch alte Sachen in die Tüten gepackt.
Ich entdeckte eine Weihnachtskarte von 2007.
Der Text möchte mal gezeigt werden:
Lieber Simhanada,
ein kleines Dankeschön
für all Deine unendlichen Gedanken,
Deine unermüdliche Präsenz, Deine Zeit,
Dein Lachen und Dein herrlicher Humor.
Vor allem die auf den Punkt treffenden
Wortschöpfungen, die immer wieder
Freude bereiten.
Wir sind froh, daß es Dicht gibt.
Von Herzen alles Gute,
nur das Beste und ...
(Ende der einen Kartenhälfte,
der Rest wurde uns nicht gezeigt)
Damals ...
Felix, Dienstag, 27.05.2025, 13:31 (vor 35 Tagen) @ Felix
irren ist göttlich. Selbstverständlich habe ich einen Knall.
Wenn nicht zwei, wie mein protokollarischer Vater zu sagen pflegte
wenn man zu ihm sagte: du hast aber eine Meise.
Erst die Akzeptanz, dass der andere einen Knall hat/haben könnte, macht eine Diskussion wirklich erst möglich. Wenn man sich nicht des anderen sicher ist, kann man sich auch nicht seiner selbst sicher sein. Das führt zu Genauigkeit im Moment zu Achtsamkeit oder dazu Hier und Jetzt zu sein. Man muss eben in jedem Moment prüfen was man von dem Vorgetragenen halten kann.
Wenn du weißt, dass ich einen Knall habe, bedeutet dies für mich, dass ich dich als Diskussionspartner ernst nehmen kann, weil ich dadurch weiß, dass du ernsthaft disskutieren willst, wenn du mit mir "sprichst" und mir nicht nur Honig (bewusst oder unbewusst) um den Mund schmieren willst, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Alles Liebe