Weben, Leben, Sein (alle)
Devino M., Montag, 08.07.2024, 22:10 (vor 296 Tagen)
Bhagavad Gita 15:16-18
Es gibt zwei Wesen (Purushas) im Kosmos, das zerstörbare und das unzerstörbare. Die Kreaturen sind das zerstörbare, und das Kutastha ist das unzerstörbare.
Doch es gibt noch ein anderes, Höheres Wesen, das man als 'Höchsten Geist' bezeichnet - den Ewigen Herrn, der die drei Welten durchdring und sie aufrechterhält.
Ich (der Herr) existiere jenseits des Vergänglichen (Praktriti) und stehe auch über dem Unvergänglichen (Kutastha). Deshalb werde Ich in den Welten und im Veda (der intuitiven Wahrnehmung der nicht getäuschten Seelen) Purushottama, das Höchste Wesen, genannt.
- Krishna -
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Apostelgeschichte - Kapitel 17:24-29 - interlinear-Übersetzung
Gott der gemacht habende die Welt und alles in ihr, dieser, Himmels und Erde seiend Herr, nicht in von Händen gemachten Tempeln wohnt, und nicht von menschlichen Händen wird er bedient, bedürfend etwas, er selbst gebend allen Leben und Atem und alles; und er hat gemacht, von einem einzigen jedes Volk Menschen wohnt auf ganzen Oberfläche der Erde, bestimmt habend festgelegte Zeiten und die festen Grenzen ihres Wohnsitzes, zu suchen Gott, ob etwa sie ertasten könnten ihn und finden könnten, da ja auch nicht weit von einem jeden von uns seiend. Denn in ihm leben wir und bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige der unter euch Dichter gesagt haben: Denn auch dessen Geschlecht sind wir. Geschlecht also seiend Gottes, nicht schulden wir zu meinen, Gold oder Silber oder einem Stein, einem Gebilde Kunst und Überlegung eines Menschen, das Göttliche sei gleich.
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Da klingt doch die Bhagavad Gita sehr viel klarer, einfacher und ausführlicher, als ähnliche Umschreibungen aus der Bibel. Allerdings auch nur dann, wenn eine gewisse Vorstellung überhaupt dazu besteht, was damit gemeint sein mag. Nämlich, dass Krishna in dem Fall als Stellvertreter des galaktischen Logos fungieren muss. Und auch, dass es eine höhere Wesenheit als Geist gibt, die alles beinhaltet, als auch eine äußere manifestierte Welt (vergänglich mit einer Schöpfung darin) und die geistige energetische Welt (die ewige, unvergängliche aus materieller Sicht). Damit ist sehr viel ausgesagt und Verständnis offeriert in wenigen kurzen Sätzen. Während es in der Bibel doch mehr um ein ausschweifendes Umschreiben geht, mit wenig tiefergehendem Inhalt, lediglich auf eine Gottwesenheit hingedeutet wird, die alle und alles beinhaltet.
Und so wie wir in Gott weben und sind, so war ich die letzten knapp 6 Wochen mit einem Umzug von Bad Soden am Taunus (in der nähe von Frankfurt am Main) nach Windeck in Nord-Rhein-Westfalen befasst und am weben und machen und tun in der alten und neuen Wohnung. Der neue Wohnsitzt ist unmittelbar in der nähe der Sieg, mit einigen Höhenmetern etwas Berg hoch. Es sind vielleicht 100 Meter Entfernung und die Natur lädt täglich zum Spaziergang ein. Hoffe die Fluten aus dem Norden reichen nicht bis hierher, bei einem Polsprung.
Die Natur ist durchaus heilsam hier und direkt vor der Haustür die Sieg dazu:
Wenngleich noch einige Feinheiten zu erledigen sind in der Wohnung, in der ich aktuell am leben und weben bin, ist der wesentliche Umzug soweit abgewickelt. Daher mal schauen, wie es mit regelmäßigem Schreiben im Forum wieder weitergeht. Inhalte und Themen werden bei den beschleunigten Veränderungen in der Welt wohl hinreichend geliefert, an welchen sich etwas abarbeiten ließe. Wenn alles in Gott ist, wie groß ist der Unterschied, wo man auf der Landkarte tatsächlich wohnt? Ist manches weniger in Gott als anderes? Oder hängt es mehr davon ab, wie weit es einem entspricht und auch was man sich im Leben wünscht und manifestiert bekommt unter anderem. Wie viel Auswirkung mag ein Wohnort zur Nähe Gottes ausmachen?
Vom Raum abgesehen hin zur Zeit, die ja eine andere Fassette des umfassenderen Raumes ist - wie groß werden die Veränderungen in den nächsten 5 Jahren wohl sein? Auf Erden? Innerhalb der Menschheit? Mag einen der Fortschritt eher enttäuschen oder mehr überraschen und vom jetzigen Stand eventuell noch unberechnbar sein. In dem andere Gegebenheiten oder auch technologische Fortschritte alles verändern und revolutionieren mögen? Oder ist am ende doch vieles noch ähnlich dem heute und man wäre eher enttäuscht ob der langsamen Entwicklung?
Und da wären wir wieder bei der Einleitung. Ist alles Äußere nicht doch letztlich aus dem Geistigen und energetischem (mehr unvergänglichem) - und alles was in Erscheinung tritt, tut es, weil es dem dahintergelagertem Geist schlichtweg entspricht? Ist Bewusstsein das Wechselspiel zwischen Geist und Materie bzw. eine Reflexion der Geistigen Ebenen auf die Stofflichen Ebenen und die Summe der Erfahrung, die der Geist in Verbindung zur Materie macht? Ist die äußere Verbindung also nicht doch sehr viel enger an den inhärenten Geist geknüpft?
Wie sehr kann die äußere Materie dem Geist überhaupt entsprechen? Ist das Erschaffen der eigenen Wirklich dann am besten angetroffen, wenn es dem eigenen höheren Selbst entsprechende Möglichkeiten eröffnet oder wenn man sich einfach nur wohlfühlt und innerlich in Harmonie damit ist? Wie groß ist der Abstand zwischen Geist und Materie an welcher Stelle? Lässt sich das nach Ebenen abzählen und bemessen oder ergibt sich an irgend einer Stelle ein fließender Übergang und die Frage wandelt sich zum Fragenden und erkennendem Selbst letztlich...
Viel Platz für Gutes
Devino M., Mittwoch, 24.07.2024, 21:40 (vor 280 Tagen) @ Devino M.
"In unserer Welt ist noch viel Platz für Gutes."
- Fred Ammon -
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Wie kommt ein solch Vakuum für Gutes nur zustande? Nicht das es eine Meisterschaft für das ein oder andere wäre.. doch die Schwierigkeit, die es wohl zu lösen gibt für die Menschheit in den nächsten Jahren als Kollektiv, ist der Natur, ein neues Weltbild zu erzeugen und ein komplett neues Verständnis der geistigen Zusammenhänge herzustellen. Oder besser noch, ein stetes geistiges Gewahrsein höherer und geistiger Wirklichkeit, ohne Widerspruch zum Alltag.
Eines, was es aufzuarbeiten gäbe, ist das Gewahrsein der äußeren Trennung und Identität aufzugeben. Denn genau daraus resultiert der grundsätzliche Missstand und eine gewisse geistige Dissonanz. Als Beispiel hierzu, ein denkender Mensch, welcher einen Gedanken oder eine Idee hegt; sobald dieser von z.B. was äußerem abgelenkt wird und den Gedanken verliert, so erfährt dieser Mensch für sich den Gedanken zunächst als abgeschlossen. Doch wie sieht die geistige Wirklichkeit aus?
Warum funktioniert Propaganda durch Wiederholung am besten? Bis es als Wahrheit angenommen wird, obwohl es sich konträr zu einer größeren Wahrheit verhält? Es liegt daran, dass Gedankenformen mit Energien aufgeladen sind, bis sie sich selbst tragen oder vom entsprechend konditionierten Kollektiv mitgetragen werden. Für den Einzelnen mag es so scheinen, als ob er nur mit den entsprechenden Gedankenformen zu tun hat, wenn er sich diesen zuwendet oder damit konfrontiert wird. Jedoch sind Gedankenformen (vor allem im Kollektiv) auch einer energetischen Natur und haben daher eine energetische Wirkung. Es sei angemerkt, dass der Inhalt der Gedankenform auf der Mentalebene z.B., nicht von Bedeutung ist ob seiner Wirksamkeit, sondern die Energetisierung des Kollektivs, ist weit wirksamer.
Und tatsächlich schon allein beim Zitat, gibt es eigentlich keine Eine gemeinsame Welt. Genauer gesagt, es gibt diese schon, doch diese eine gemeinsame Welt ist Gott (die Quelle allen Seins) selbst; in dem wir bekanntlichen leben, weben und sind. Ansonsten lebt ein Jeder bis zu einem gewissen Grad in seiner eigenen Welt. Es wäre überhaupt zu spekulieren, welche Energie einer überhaupt selbst besitzt als Seele. Oder ob es nicht die Energie Gottes ist, die man als Seele stets betätigt und in der man agiert. Sodass die Seele selbst ohne Gewalt und Macht ist und diese nur so nutzt, wie sie von Gott mittels der Körperwelten bereitet wird (ggf. wie weit die geistige Befähigung und Entwicklung der Seele gereicht).
Aus dieser Perspektive ist wohl auch eine Annäherung möglich, dass Gedankenformen, die mit Energie aufgeladen sind, eine Art vorübergehenden Eigenlebens führen. So, dass die Wahrheit innerhalb der Gedankenform, überhaupt nicht von entscheidendem inhaltlichem Wahrheitsgehalt sein muss, um dennoch als Gedankenform an sich selbst, eine energetische Realität darzustellen. Es ließe sich vielleicht noch Realität, als eine Erfahrung und Wirklichkeit als eine energetische Tatsächlichkeit unterscheiden. Jedoch mangelt es überwiegend, die energetische Wirklichkeit der Dinge an sich, mit einzubeziehen. Wenngleich es in der Natur der Sache und niederen Schwingung bedingt sein mag.
Auch man selbst hatte früher Schwierigkeiten, zu verstehen, was mit Energie überhaupt gemeint sein mag. Dies mag sogar ohnehin für Jeden eine eigene Erfahrung darstellen. Doch Energie ist, alles, was eine Wirklichkeit Inne hat. Es hat aus metaphysischer Sicht, nichts mit Elektrizität u.ä. zu tun. Alles, was innerlich erfahrbar ist, ist mittels seiner gewissen individuellen Energie erfahrbar. Zwar hat man zusätzlich die Körperwelten, um die Ebenen verschiedentlich zu erfahren und sich multidimensional darin betätigen zu können, doch ist der Träger für etwas Fassbares und Erfahrbares, Energie an sich. Und die Energie ist von einer anderen Beständigkeit und Art auf, je nach einbezogener Ebene. Oft hat man es mit einer Mischung oder einem Energiebündel zu tun. Und dies bei fast jedem Thema, worauf man sich ausrichtet. Hinzu kommt dann die Interpretation mittels der Körper hinzu. Daher ist Energie alles, was man erfährt grundsätzlich und hat nicht nur dieses oder jenes Merkmal.
Daher geht es mehr darum ein inneres offenes Gewahrsein zu entwickeln, soweit als möglich ohne starke Filter alter Konditionierungen. Wobei doch ja alle bemüht sind, ein Weltverständnis irgendwie zu entwickeln, sei es um einer Orientierung willen. Es mag zwar keine eine Welt geben, jedoch ein Kollektiv oder auch einen äußeren Äther oder generell den Äther aller Ebenen, die einbezogen und beeinflusst, beeindruckt und geprägt oder auch erfahren werden. Ein Mensch, der eine gewisse Festigkeit im geistigen Verständnis erlangt und seine eigenen Erfahrungen gemacht hat, wird sich ohnehin nur wenig von äußeren Umständen oder Mitmenschen beeinflussen lassen.
Wenngleich bei vielen Esoterikern wohl eine gewisse Eigentümlichkeit und Exzentrik Einzug halten mögen. So ist man zumindest der energetischen Wirklichkeit oft näher und kann alles ohnehin besser in einem größeren Kontext betrachten. Und dies wird auch mit durch den Umgang mit der energetischen Wirklichkeit um sich bedingt, dass man mehr in die Erfahrung kommt, etwas weniger auf egozentrisch zu betrachten und in Dissonanz zu sein. Das eigene Selbst, ist der Schlüssel zur vollständigen Freiheit und es ist keine äußere Sache, welcher Art auch immer, was ein Hindernis darstellt. Bestenfalls, eben die Fähigkeit, mit der Energie und dem Äther umgehen zu können.
Umziehen und Ankommen
Devino M., Dienstag, 20.08.2024, 22:31 (vor 253 Tagen) @ Devino M.
"Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare."
- Christian Morgenstern -
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Welcher Körper? Der Physische allein? Der Astrale/Emotional-Körper? Oder die Mentalebene? Der Kausalkörper (als Chakrensystem), der Ätherkörper (als Auraschichtensystem, der alle anderen Körper als eine Schicht in sich beinhaltet) oder der Lichtkörper, mit dem sich die Kosmische Hauptebene erfahren lässt? Alle sind auf ihrer Ebene Übersetzer und Ausdrucksmittel der Seele oder Überseele und Geistmonade, im Falle des Lichtkörpers.
Überhaupt ist die wesentliche Krankheit zumindest der sogenannten westlichen Zivilisationen, ein mangelhaftes Missverständnis der Menschlichen Natur. Der Mensch ist eben nicht nur die drei menschlichen Erfahrungswelten, physisch, astral und mental. Und hat eine geistige umfassendere Natur, in welcher gelebt und gewoben wird. Daher ist die menschliche Natur die Schau der Seele. Und dies bedeutet, dass der Mensch ein wahrnehmendes und gewahrendes Wesen ist und weniger ein rein physisches oder auch ein bloß denkende Wesen.
So dass inneres Gewahrsein und gewahren, einen größeren Wesenskern bildet, als sich physisch zu betätigen oder sich mentalen Denk-Konstrukten hinzugeben. Man könnte natürlich vom Fühlen reden, doch auch hierbei ist das wesentliche nicht das Astrale irrlichtern gemeint oder sich in die rein emotionale Natur reinzusteigern. Sondern ein möglichst tiefes Gewahrsein von allem, womit man zu tun hat oder worauf man seine Aufmerksamkeit richtet. So dass die multidimensionale Natur des menschlichen Wesens einbezogen wird, soweit als möglich.
Damit ist auch die Intuition eher einbezogen und auch ohnehin meist eine tiefere Einsicht in alles, worauf die Aufmerksamkeit gerichtet wird. Wie die Zeit verfliegt - schon wieder so viele Tage vergangen, bis die physische Manifestation hier, dazu verwendet wird, den Beitrag per Tastatur hier reinzusetzen. Werde schauen, ob es mir gelingt doch wieder regelmäßiger etwas manifestieren. Bin nach einem Umzug vor knapp 2 Monaten in eine neue Wohnung und Umgebung mich noch etwas am einfinden.
Und dann fällt einem auf, wie unwahrscheinlich ist viele, denen man doch mehr oder weniger oft begegnet ist, wohl nie wieder im Leben zu sehen. Von manchen hat man im Umzugsstress ganz versäumt sich zu verabschieden (sofern kein regelmäßiger Umgang unmittelbar stattfand). So dass manche sich wohl Fragen werden, wo derjenige Eine abgeblieben ist. So schnell kann es jedoch im Leben eben gehen, dass man sich z.B. nie mehr begegnet - da die physischen Einschränkungen in einer gewissen Weise die konkretesten und größten sind.
Allerdings wie fühlt sich dann ein neues Umfeld an? Wie weit ist man wann überhaupt richtiggehend angekommen? Jedenfalls ist das innere Verarbeiten von allem - also aller Energien ebenenübergreifend grundsätzlich wohl immer mehr gefragt. Denn man ist dann erst irgendwo angekommen, wenn man die Energien in der einen oder anderen Weise aufarbeitet und geordnet hat, so dass man unmittelbar an allem dran ist. Dann ist man angekommen und kann auch eher etwas beurteilen, wie es an sich sich womit verhält.
Damit verbunden ist es ja, alle Ebenen irgendwo in sich halbwegs zu ordnen und aufzuarbeiten. Bis man unmittelbar mit den Energien zu tun hat, wie sie jetzt sind und nicht in der Vergangenheit und Vorstellung dessen bloß zu sein. Daher ist es wohl ein Unterschied, ob etwas einer physischen Veränderung unterliegt, einer emotionalen oder noch umfassenderen Aufarbeitung der Energien. Bis man im tatsächlichen Jetzt ist und auch dort, wo man sich physisch äußerlich befinden mag. Nicht unwesentlich ist es daher, energetisch alles in sich aufzuarbeiten, woran auch viele Schwierigkeiten im Leben entstehen, weil dies nicht hinreichend mit einbezogen und beachtet wird - vor allem bei einer mehr unausgewogenen Art und Weise der Lebensführung und Charakters.
Dazu ist davon auszugehen, dass ohnehin in den nächsten Jahren eine größere Flexibilität gefragt sein wird. Anstelle auf einer Stelle nur zu verharren, wie man es ggf. über Jahrzehnte gewohnt ist. Denn ob auf Monate oder Jahre gesehen, befinden wir uns doch irgendwo in einer Ruhe vor einem Sturm. Nicht unbedingt mit viel negativen Auswirkungen, sondern mehr in der grundsätzlichen Veränderung der Lebensumstände, letztlich zum Positiven hin. Auch gehe ich doch nun davon aus, dass noch vor 2030 ein außerirdischer Kontakt auch physisch sich einfinden wird (vermutlich aus Richtung der Plejaden). So dass dann auch ein Ankommen stattfindet und eine Öffnung und Umgang zur kosmisch-galaktischen Familie, d.h. verschiedenen anderen Spezies.
Dies ist ja geistig und telepathisch auch heute schon alles möglich. Nur dass keine äußere Einflussnahme bisher unmittelbar erfolgt oder nur wenig von der positiven Seite her. Vielleicht schon in 1-3 Jahren. Wenngleich die Neigung bei mir bestehen mag, immer mehr von der positiven und naheliegendsten Option auszugehen, welche sich dartun mag. Damit sollte viel Verblendung sich auflösen, um die menschliche Natur des Wesens und der Dinge an sich. Denn schließlich wird es andere Weltanschauungen eröffnen. Und was mich als Geisteswissenschaftler ja besonders reizt und fasziniert, ist die geistige Weltanschauung und Verständnis bezüglich der Natur Gottes oder der Quelle allen Seins u.dgl.m.n. Denn man merke, alles ist ein Weltanschauungskonstrukt um das Wesen der Dinge und die Natur Gottes irgendwie zu deklarieren, erfahren und nachvollziehen zu können. Daher gibt es keine absolute Wahrheit in bloß einer Verkörperung oder Ebene oder im Wort.
Was ist der Mensch?
Devino M., Dienstag, 17.09.2024, 23:26 (vor 225 Tagen) @ Devino M.
"Der Mensch lasse zuerst sich selbst, dann hat er alles gelassen."
- Meister Eckhart -
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Der Mensch ist ein Wunderwerk Gottes. Da es aus einer erfahrenden Perspektive ermöglicht, sich in verschiedenem Äther zu erfahren und sich darin zu erleben. Der Mensch als Gattungswesen ist Multidimensional und erfährt in Schichten seine Körper- und die zugehörigen Erfahrungswelten auf seine Weise. Es ist die Frage mehr nur, was einbezogen wird. Es ist eher so, dass die Seele sich noch als Mensch jeweils finden und erfahren lernen darf, unter Einbezug weiterer Sinne und Wirklichkeiten. Und überhaupt ein Verständnis entwickelt werden darf, was die Menschheit ist.
Daher gilt es mehr das loszulassen, was der Mensch nicht ist. Oder was die Seele / das Selbst nicht ist. Und auch als Kollektiv, was die Menschheit als Kollektiv nicht ist, das gilt es loszulassen. Es hat dann mehr den Charakter, der Unwissenheit oder Fehlidentifizierung aufgrund indoktrinierter Bildung. Bildung ist ja nicht unbedingt ein äußerlich angeeignetes Wissen, das wäre mehr nur eine Kenntnis hinsichtlich diesem oder jenem. Es ist mehr eine Art innerer Reflektiertheit.
Wenn innerlich etwas im Mentalen Feld z.B. ausgearbeitet wird, eine tiefergehende Idee, dann kann es einen Abdruck innerlich bilden, worauf man als eine Art geistige Form zurückgreifen kann. Das ist dann Bildung. Auch wenn man viele Begriffe ausgearbeitet und reflektiert hat, anstelle des Kollektiven-Mainstream-Gedankenguts, entstehen geistige Formen, im eigenen Selbst so gesehen, auf die man leicht zurückgreifen kann und die einen auch über gewisse Vertiefungen hinweg helfen können u.ä. Auch wird bei einem spirituellen Medium z.B., üblich auf die Bildung des Mediums zurückgegriffen, aus höheren Ebenen her.
Intelligenz ist die Fähigkeit zur Selbst-Reflektion mithin. Nebst dem Manas-Aspekt insgesamt. Das heißt unabhängig von irgend etwas außerhalb von sich, noch dem, was man aufgeschnappt haben mag, etwas intelligent zuordnen und damit intelligent umgehen zu können. Das, was üblich als Bildung angenommen wird, ist eine gewisse systemseitige Prägung mit Inhalten, um daraus eine gewisse Weltanschauung zu begünstigen. Je mehr eine Einarbeitung innerhalb des Wissens des Systems der Dinge dieser Welt erfolgt, desto mehr ist einer energetisch drin und dies ja auch mehrdimensional für gewöhnlich. Daher wird man dann von gewissen Anschauung leicht überschattet und überlagert und so eingenommen.
Diese Art Eingenommenheit wird dadurch bedingt, dass die Bildung mehr einseitig und systemseitig erfolgt ist. So, dass die vermeintliche Intelligenz letztlich das System selbst ist, welches durch diejenigen agiert und es sich rausstellen kann, dass die Bildung auf Seiten des Individuums eher rudimentär ist. Der Charakter folgt oft wie ein Fähnchen der systemseitigen Ausrichtung. Und man mag meinen, die Intelligenz sollte doch sehr hoch sein, sei es aufgrund Dr. und Prof.-Titel oder ähnlichem (von Fachidiotismus mal abgesehen).
Es soll gar nicht darum gehen etwas schlecht zu reden - doch könnten diese Ausführungen manchen manches erklären, warum sich wie und was in den letzten ~4 Jahren so und nicht so viel anders abgespielt hat und wodurch welche Tendenzen resultieren mögen - das Gesellschaftsprofil möglichst aus Weitwinkel-Perspektiven betrachtend. Letztlich wird ja selbst in der Bhagavad Gita eine gewisse Anschauung eingebracht, dass alle gezwungen sind gemäß ihrer eigenen innewohnenden Natur zu agieren. Es geht um energetische Emanationen kollektiver Art und Weise (in der Gita mithin um Gunas der Natur und wie die Natur mit sich selbst interagiert).
Der Mensch und die Menschheit möge sich also finden und von dem, was sie nicht ist, lassen. Wobei alle äußere negative Einflussnahme mit zu dem gehört, was die Menschheit nicht ist. Und ansonsten hat die Perspektive des Einzelnen oft mit der Art Körperschablone zu tun, welche als geistige nächsthöhere Aufhängung verwendet wird und wohin sich einer hin entwickelt oder hinarbeitet. Und das Sammeln des Selbst, ist der Einbezug und die Handhabe möglichst viele dieser Körperschablonen (Energiedichtegrade / Dimensionen). Und damit wächst das geistige Feld und die geistige Einsicht sowie Erfahrung - bis es dahingeht, sich als das Ebenbild Gottes zu erleben, zu erfahren und zu erkennen. Und Stufe für Stufe aus dem Äther einer Evolution hinaufsteigend, ist es das, was der Mensch ist und wie Gott sich durch die Menschheit erfahren und eine Reflexion des Bewusstseins entsteht - nebst vielen anderen Evolutionen und Evolutionslinien auf verschiedenen Ebenen in der gesamten Galaxie.
Was ist der Mensch?
Devino M., Donnerstag, 14.11.2024, 19:51 (vor 167 Tagen) @ Devino M.
"Kein Mensch ist so wichtig, wie er sich nimmt."
- Immanuel Kant -
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Nach Kant ist der Mensch ein Gattungswesen. Was ist ein Gattungswesen? Es wäre die evolutionäre Entwicklung der Spezies an sich. Man hat also ein Leibchen, welches von der Spezies der Seele gestellt wird, im Umfang der DNA und dem, was die Seele an Modifikation in der Lage ist vorzunehmen und was ansonsten von den Devas (Natur-Geistern/Engeln) erzeugt wird im Äther, ab dem Schwangerschaftsvorgang. Es ist also an sich mehr eine Art Funktion, um im bestimmten Äther einer Schwingungsebene und innerhalb eines Frequenzspektrums als Sender- und Empfänger agieren zu können. Als Kollektiv mag man noch den Gattungsgeist heranziehen, der gewisse geistige und psychische Funktion mit bereitstellt, so, dass ein gewisses ähnliches Niveau innerhalb einer gewissen geistigen kollektiven Sphäre gegeben ist.
Der Mensch also in der Weise als Gattungswesen aufgefasst, ist eher etwas unpersönlich persönliches nur. Vieles liegt am negativen Ego. Weniger also das funktionale Ego als Psyche genommen, sondern mehr das unausgewogene und in negativer Polarisation behaftete Ego. Eine Art zusätzliche Selbstbeschränktheit, über die Natur des Gattungswesens hinaus. Das, was sich daher wichtig nimmt, ist das negative Ego, alles andere, aus eigener Natur heraus ist mehr neutraler Art. Das negative Ego ist eine Art Negierung der eigenen geistigen Natur, bis in den Gegensatz hinein und eine Art innere Verleumdung, über gewisse kleingeistige Konzepte hinauszugehen. Dazu gibt es auch die negative Identität, was noch ein bissal was anderes ist u.dgl.m.
Aber was ist der Mensch, in Verbindung zur Seele und unter Einbezug des Multidimensionalen Äthers? Da hat man ja das Physische samt Vitalkörper. Oft wird dies als Ätherkörper definiert, in älteren okkulten Schriften. Bei manchen hat man das Bemühen gesehen, einen positiven und negativen Äther zu deklarieren u.ä. Oft bleibt aber der Schwingungsunterschied unverstanden. Denn wenn es eine feinstofflichere Ebene gibt, dann gibt es für diese Wesen, sofern sie irgend eine Art von Verkörperung noch haben und nicht rein transzendental agieren, dann gibt es notwendig auch eine Welt innerhalb eines Frequenzraums in der sie agieren und so mit dieser interagieren, wie wir in der äußeren physischen Welt, so diese in ihrer eigenen Welt oder innerhalb des bedingten multidimensionalen Äthers.
Nebst also dem physischen Körper, samt Vitalkörper und energetischer Schnittstelle und Schnittmenge geistig im Ätherkörper - so hätten wir den Astral-/Emotionalkörper, das Mentale Feld und für alles gibt es eine Art permanentes Atom, welches sich in viele multipliziert und den Ätherleib auf seiner Ebene erzeugt, der einem entspricht. Darüber hinaus der Kausalkörper (als Chakrensystem) oder auch Energiekörper. Dann den Ätherkörper und in diesem sind alle anderen als eine Schnittstelle und Schnittmenge enthalten, wie in einer Art Kugel. Diese Kugel ist der Lichtkörper und dieser Lichtkörper wird zu der Art Körper, wenn man auf der Ebene agiert, wie man ihn geformt hat oder hält. Was auch mit gewissen Einweihungs- und Aufstiegsprozessen verknüpft sein kann und womit man eine gewisse Identität aufrecht erhält oder mit welchem Gattungswesen und Gattungsgeist man agieren mag. Vor allem im Falle aufgestiegener Spezies.
Aufstieg bedeutet geistig gesehen letztlich Einweihung. Das heißt also kollektive Einweihung, im Falle eines größeren Zyklus. Und dies bedeutet, dass man energetisch eine gewisse Ebene oder Dimension handhaben kann. Dies kann, muss aber nicht in anderen Welten oder von anderen Logoi anerkannt werden. So dass es ggf. einer Nachverwirklichung wo anders bedarf. Oder umgekehrt, ist man womöglich wo anders ein Genie, weil alles auf einem schwächeren Niveau kollektiv unterwegs ist, wenn man gewisse hart erworbenen Einweihungen mitbringen mag. So dass es für jede Dimension eine Einweihung gibt, welche signalisiert, wie ein geistiges Siegel, dass man eine gewisse Ebene als Seele grundsätzlich beherrschen kann. Dazu hat sowohl die Spezies als Gattungswesen einen Einweihungsstand, und so auch gewisse Anforderungen an die inkarnierende Seele, gewisse Dinge handhaben zu können. Als auch umgekehrt, dass vom Gattungswesen auch gewisse Grundfunktionen eingebracht sind und auch vom Gattungsgeist psychische Möglichkeiten gegeben werden. Bis hin zu gewissen zusätzlichen vorübergehenden Einweihungen ggf. entsprechenden Fähigkeiten, wenn man im Kollektiv gewisse Positionen einnimmt oder sich entsprechend betätigt.
Soweit jedenfalls mein, nicht unbegründetes Verständnis dessen. Banal gesagt, ist vieles eine Art, den inneren Spannungspunkt oder Bogen aufrecht erhalten zu können geistig. Auf der anderen Seite fällt vieles durch gewisse Einweihungen ins Unterbewusstsein und wird auf Automatik beherrscht, es nimmt also keine Kapazitäten im Bewusstsein in Anspruch, wird aber dennoch energetischen und ätherisch gehandhabt und ausgeführt. Das ist, wo der Mensch steht. Weil er bereits als Spezies, die physischen, astralen und mentalen Atome grundsätzlich beherrschen kann. Das ist der Intelligenzaspekt, der wohl bei den Plejaden bereits erlernt wurde. Denn nach meinem Verständnis kommt der Mensch von den Plejaden her und diese stammen letztlich von den Lyranern, einer der ursprünglichsten humanoiden Spezies in dieser Galaxie im aktuellen kosmischen Zyklus.
Aktuell ging es wohl fast um einen Crashkurs auf Erden. Nach meinem ansinnen und aus Befragung des höheren Selbst bei einer Gelegenheit, sind die Lemurer (Mu-Kontinent um und unterhalb Südamerika gelegen), aus dem feinstofflichen vor etwas über 2 Mio Jahren auf Erden manifestiert und konnten die Naturelemente gut beherrschen, waren Emotional oder Mental eher auf kindlichen Niveau unterwegs. Vor etwa 300.000 Jahren sind diese dann verschwunden auf Erden. Es waren wohl Riesen von 6-9 Metern. Die Atlanter scheinen auch irgendwo von auswärts gekommen zu sein und waren dann von vor ca. 850.000 hergekommen und hatten den Emotionalen und Astralen Aspekt stark gepflegt. Waren so um die 2-3 Meter hoch und hatten teils wohl nach unserem heutigen Stand der arischen Rasse eher skurrile Haarfarben, wie z.B. blaues Haar. Mental waren sie nicht unbedingt weiter als wir heute. Durch auswärtige negative Unterwanderung (vermutlich Anunnaki mit verschiedenen negativen Orion-Spezies zusammen oder wie auch immer), ist ein fortgeschrittener Teil bewusst versenkt worden und der Rest von Atlantnis ist die heutige Antarktis.
Atlantis ist vor 50.000, 75.000 oder 100.000 Jahren untergegangen so gesehen, je nach Zeitlinie (wovon es wohl 39 gibt). Ein Teil wurde von Eingeweihten und Priestern wohl bewusst versenkt, damit er nicht in die Hand negativer Kräfte fällt und dürfte irgendwo in der 5. Dimension eher sich befinden und durch Polwanderungen wird es wohl vergebens sein, es im 3. Dimensionalen Raum zu suchen. Aber wer weiß, was noch kommen und sich rausstellen mag. Es ist mein Verständnis und nichts, was ich als absolut ausgebe. Es gibt verschiedene Gründe für mich zu diesen Annahmen. Sei es über viele Jahre aufgenommen Randinformationen von Channelings, die man als vertrauenswürdig einstuft. Sei es das Abfragen beim eigenen höheren Selbst in sehr lichten Momenten. Jeder mag ansonsten selbst glauben, was er mag. So lange es sich nicht eindeutig anders herausstellt, ist es mein Verständnis der Zusammenhänge.
Die heutige Menschheit wurde vor 350.000 - 550.000 Jahren etwa auf die Erde gebracht von den Plejaden. Dies bezieht sich auf die rot-, weiß-, und gelb-häutigen Menschen. Für die schwarzhäutigen gilt die Überlieferung der Anunnaki zur sogenannten menschlichen Historie. Verschiedene altertümliche Völker, sei es aus Australien, bis zu den ursprünglichen Amerikanischen Rassen, die alle angeben, dass sie von den Plejaden her abstammen und dies ihnen selbst von anderen Völkern mit hin gesagt worden ist. Für mich scheint es der Mob zu sein, der in der 5. Dimension sich nicht recht erhalten konnte, der hierher gebracht wurde und hergewandert ist. Fast so, wie ursprünglich die eher kriminellen und hartgesottenen aber teils weniger gebildeten Europäer, die wie ein Mob auf den amerikanischen Kontinent eingefallen ist und die rothäutigen Mitmenschen fast ausgerottet wurden.
Denn ich glaube nicht, dass Atzteken und Maya blutrünstige Monster waren, für die selbst Menschenopfern normal waren, was diesen nachgesagt wird. Wird nicht bei jeder Propaganda der Feind verteufelt? Um sich dann Rechte herauszunehmen, die man nach eigenen Maßstäben als unmenschlich sonst ansehen und auffassen würde? Auch das ist zunächst meine Annahme. Denn etwas stimmt da so nicht an der Überlieferung m.E., dass doch wie man von vielem herleiten kann, sehr fortgeschrittene Zivilisationen da so böswillige Monster waren, obwohl sie die weißen anfangs ja wohlwollend behandelten, bis sie zu spät merkten, was die tatsächlichen Beweggründe waren.
So viel mal zur Frage, was ist der Mensch überhaupt? Wobei sich sicherlich noch einiges ausführen ließe hierzu. Da aber ohnehin die Seele unterschiedlich und individuell sich inkarnieren und Einweihen kann (was letztlich Quellenvereinigung oder Gottvereinigung auch benannt werden können könnte), ist es ohnehin so, dass mehr oder weniger die gesamte Galaxie verschiedener Spezies auch bereits zu einem Teil innerhalb der Menschheit inkarniert ist. So dass es vermutlich nur 2 Milliarden Menschen gibt, die aus der ursprünglichen Menschlichen Entwicklung herstammen. Ansonsten hat man von Erscheinungen mit Seelendissonanz bis hin zu verschiedenen Sternensaaten und sonsten (gefallenen Engeln und Sternen, laut der Bibel) auf Erden. Für dies nicht unbedingt allzu schön ist, sich diesem ganzen Irrsinn hier auszusetzen, aber auch hierbei ist irgendwo verschiedener Galaktischer und karmischen Background mehr oder weniger mit eingeflochten und einbezogen.
Das sein des Seins - Realität vs Wirklichkeit
Devino M., Montag, 07.10.2024, 22:59 (vor 205 Tagen) @ Devino M.
"Zeit ist lediglich eine Vorstellung. Es gibt nur die Wirklichkeit."
- Ramana Maharshi -
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Die Unterscheidung von Wirklichkeit und Realität ist durchaus vernünftig. Das eine als etwas Umfassendes und das andere als etwas Vernommenes. Oder wie der Raum und Inhalt eines Raumes, welcher sich stetig wandeln mag. Wobei auch die Zeit als ein Raumteiler dient. Ohne eine Veränderung des Raumes sowie eine Veränderung der Körper darin [an sich selber und als Aktivität innerhalb des Raums] - was wäre dann Zeit noch? Zeit ist das Messergebnis, andernfalls wäre sie bedeutungslos wie auf höheren Ebenen.
Die umfassendere Frage wäre allerdings, wo Wirklichkeit als solche zu finden ist oder worin als solche auszumachen? Immerhin ist es die eine Wirklichkeit der Massen, ja die, eine gewisse Idee einer Weltvorstellung zu projizieren und als mentales Konzept aufrecht zu erhalten. Unter anderem bestärkt darin, sich gegenseitig und als Kollektiv in ähnlichen Konzepten zu bestärken. Es ist eine Projektion in den Äther und eine Konstruktion einer Wirklichkeit. Selbst wenn man nun das Konzept außen vor ließe, welche sich daraus ergibt, eine eigene Weltvorstellung zu haben.
Die physische Welt als Erscheinungswelt, ist kein Prinzip an sich. Es ist nichts, woraus man eine höhere Ursache konstruieren sollte, weil es ein ätherischer Layer ist, der mit Bewusstsein bespielt wird. Man könnte es schon als künstlich ansehen, allerdings die Kunst des Logos, der den entsprechenden Äther bereitstellt und ein kosmisches Spiel (und kein solches einer künstlichen Intelligenz). Es ist durchaus ein Film, der von einer Masse projiziert und erlebt wird, wie auch vom Individuum.
Was also ist die Wirklichkeit? Ist es die Intelligenz des Logos? Der alles bereithält und bereitstellt und worüber nichts gelangen kann. Und die Menschheit sind als Kinder Gottes Entwickler des Bewusstseins im Äther und prägen den Äther des Logos. Wobei diesem bereits die anderen Kinder, also Devas vorausgegangen sind als Erbauer der Ätherischen Formen, die erlebt werden von den Denkern, die dem Äther Bewusstsein einhauchen einer höheren Qualität und dieses zugleich entwickeln.
Was also ist Realität des Individuums oder die umfassende Wirklichkeit als Wirklichkeit? Sicher kann man noch einwerfen, dass alles Energie ist und auf einer gewissen Schwingung sich innerhalb eines gewissen Frequenzraums erlebt. Die eigentliche Energie kommt von den Devas und das Bewusstsein und die Individualität wird von den Menschen eingebracht. Dennoch, was ist denn die Wirklichkeit für wen überhaupt? Das Erleben innerhalb des Äthers auf seiner Ebene und nach seinem Körper dahingestellt.
Eine größere Grundlage mag durchaus darin liegen, dass eine Willenskraft gibt, die sich ausdehnt im Kosmos. Eine Liebeskraft, die alles zusammenhält und dazu die Intelligenz, die inhärent die Detailarbeit bildet. Es mag alles also seine begründete Ursache haben und vielleicht auch alles irgendwie sogar erklärbar sein - sofern es der Wortschatz an sich (der ja sehr aufs Materielle abzielt) und das eigene Begriffsvermögen es ermöglichen mögen. Dennoch steht alles irgendwo für sich und läuft auch zugleich. Was ist also für wen aus welchem Grund eine Wirklichkeit?
Es ereignet sich ja nichts ohne Grund. Alles letztlich eine Frage des Willens, dann der Energie, dann des Raumes und er Zeit darin, die sich allerdings fügen muss, sofern sich alles andere zusammenfindet. So wie der Raum sich findet, wenn die entsprechende Energie auf den Plan gerufen wurde. Der Wille muss allerdings gebildet werden, und dies entspricht der Eigenschaft der Geistmonade [Überseele] und befindet sich in dieser. So wie die Seele als eine Funktion ihrer selbst, das Bewusstsein allen Körpern verleiht und diese aktiviert und gebraucht. Und in einer ähnlichen Weise ist eine Funktion des Raums, die Zeit, die in einer gewissen Weise den Parametern des bestimmten ätherischen Raums entspricht, wie eine Art Programmierung.
Zeit ist also nur bedingt eine Vorstellung. Für die Realität des Individuums trifft es allerdings auch zu. Zumal das Individuum ja beseelt ist und die Seele nicht an den Raum gebunden ist. Daher erzeugt die Inhärenz den Ausweg aus der äußeren Kohärenz. Allerdings ist auch dies eine Frage der Schwingung und des Gebrauchs des bestimmten Frequenzspektrums. Und die Energie dazu ist der Äther und wie dieser sowie auf welcher Ebene dieser in welcher Weise gebraucht wird. Also so viel mal dazu, Wirklichkeit einfach als möglich zu umschreiben als grobe Anschauung. Und das Umfassendste und Ewige, bleibt immer übrig und was ein Ende hat, hatte auch einen Beginn. Also ist kosmisch gesehen immer alles gut, wie es in dem Moment erwählt hat zu sein.
Auf der Suche nach der Wahrheit
Devino M., Donnerstag, 24.10.2024, 20:57 (vor 188 Tagen) @ Devino M.
"Das Wahre ist immer schlicht, einfach, haarscharf, es verträgt kein aufgebauschtes Gewand."
- Anselm Feuerbach -
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Die Wahrheit vertritt bloß sich selbst und beschränkt sich auf sich allein. Alles andere muss sich mittels einer Wahrheit und zu dieser hinzu einbringen. Wobei die Wahrheit in dem Fall auch aller beliebiger Ausdruck von Energie sein kann und dann der Inhalt als Aufsatz, der auf seine Weise keine Wahrheit umfassender Weise beinhalten braucht und an der Stelle wird die Energie als Kraft anstelle der Wahrheit für diese eingesetzt (z.B. in dem eine kollektive Stimmung genutzt wird, die als Ausdruck eine Alternative zum tatsächlichen Zusammenhang steht oder über diese hinwegtäuscht).
Doch wesentlicher ist ja dies, dass die Wahrheit zum einen Wahrhaftigkeit sein mag, andererseits auch abhängig vom Schwingungsniveau ohnehin ist. Dies hat auch seinen Grund, da, wie wir wissen, das Bewusstsein rund und ein Kreis ist, da es eine Kontinuität besitzt, wobei der Kreislauf unterschiedlicher Natur sein mag und im Umfang variieren. Auf diese Weise passt die Psyche selbst die Interpretation des Weltbilds so an, dass es eine runde Sache ergibt. Damit entsteht die Selbstbeschränktheit auf das gewisse Schwingungsniveau.
So lässt sich die vertrete Wahrheit, wie eine Zwiebel je Schwingungsniveau schälen oder auch einordnen. Es ist die bedingte Beschränktheit, die einer Weltvorstellung einhergeht. Daher ist grundsätzlich falsch, irgendwen anders von seinem Weg abbringen zu wollen. Man kann vielleicht Samen säen, für ein gewisses Verständnis, aber aufgehen lassen müssen alle die bestimmte Wahrheit in sich selbst. Denn letztlich ist ein jeder bereits in multidimensionaler Weise, sogar der göttliche Wahrheitsausdruck selbst - allein schon durch die ätherische Natur auf einer jeden Ebene.
Auch wenn einer die Wahrheit der eigenen Natur nicht erkennt, sei es z.B. durch die Schwingung bedingt, so ist immer noch ein gewisser göttlicher und ewiger Aspekt zugange, wenngleich es ein Weben in einer sehr hoch schwingenden Natur sein mag und eben dadurch einem selbst identifiziert im grob stofflichen nur allzu leicht sich zu entziehen vermag. Als wollte man Wasser in einem Sieb auffangen und festhalten wollen. Und so kann auch die Schwingungsnatur aufrechterhalten werden, die innerlich wie eine Art innerer Spannungs- und Konzentrationspunkt gehalten wird. Wobei es eher das Gegenteil eines Punkts, mehr eine Ausdehnung ist und ein souveräner Umgang mit sämtlichen Energien.
Was also ist bitte schon Wahrheit? Es ist das, was einer für eine solche hält. Es ist letztlich nur Energie, die bleibt und den tieferen Wahrheitsausdruck auch darstellt. Doch so wie man z.B. den Kausalkörper und die Chakren als Anschauung verwenden kann, so ist die tiefere erkannte Wahrheit nichts Starres, was an irgendwelche Anreihung von Begriffen geknüpft ist - sofern eine Wahrheit erkannt ist, kann diese für gewöhnlich mit verschiedener Anschauung und Begrifflichkeit oder gar Gleichnissen erklärt werden, wobei der Kern auf seine Weise der gleiche ist, welcher darin eingewoben zum Ausdruck kommt.
Und selbst der die Ausdrucksart mancher Wahrheit kann in Prosa gehüllt sein oder hart und verletzlich ausgedrückt werden und somit eine andere Wirkung haben. Letztlich ist es so, wie auch Krishna in der Bhagavad Gita sagt, man sollte keinen anderen von seinem Weg abbringen oder von seiner Wahrheit. Letztlich ist es ein Ausdruck desjenigen selbst und auf höherer Ebene gibt es keine ungeklärten Dinge und jeder hinreichend ein Engel, doch in der niederen Schwingstatur, bringt ein jeder den Wahrheitsausdruck hervor, den er vertreten können kann. Und daher gibt es keinen zu bekehren, bestenfalls nur das Sichtfeld und Weltbild kann man erweitern durch den Wahrheitsausdruck der zugelassen wird und Raum findet im jeweiligen Schwingungsniveau.
Wahrheit erweitert und macht frei, sofern es sich um eine tiefergehende Wahrheit handelt, bei allem, was unterhalb oder auf dem Schwingungsniveau des Wahrheitsausdrucks sich bewegt. Ist der Wahrheitsausdruck einer geringeren Schwingung, so kann die selbe Wahrheit zur Selbstbeschränktheit führen und sogar das Gegenteil bedeuten. Ebenso wie das Übel, welches aus verschiedener Wahrheit mutwillig rausfällt, die Wahrheit gemäß eigener Entstelltheit zu verdrehen sucht. So wie Unwahrheit sich mittels Wahrheit zu schmücken sucht, um nicht unmittelbar als das erkannt zu werden, was es ist. Und auch dies ist ein Spiel auf einem gewissen Schwingungsniveau, worin die Erfahrung zugelassen oder sogar erwählt wird.
Letztlich ist alles und alle ein erwählter energetischer Wahrheitsausdruck auf seine Weise, denn sonst wäre etwas einfach nichts - d.h. es wäre nicht da. Eine Wirkung ist nicht die Ursache, sowie eine Anschauung noch nicht die Wahrheit selbst ist. Weil etwas ist, ist es eine gewisse Wahrheit. Somit ist eine Lüge als Lüge erkannt ein Ausdruck, der Wahr ist, wenn man diesen als Lüge deklariert oder erkennt. Es ist eine Erfindung, eine Idee, der selbst-bevorteilung für gewöhnlich. Die Dinge also an sich selbst erkannt, sind eine Art von Urteilskraft, die vergleichbar der äußeren Wahrhaftigkeit, eine Wahrhaftigkeit in einem erzeugt, welche verschiedener Verblendung zuwider wirkt. Was also ist schon Wahrheit und wann beinhaltet etwas keine Unwahrheit [auch nicht eine solche der Selbsttäuschenden Natur - müsste die Alternative nicht zugleich eine Art Göttlicher Einsicht und Schau sein]?
Magie ist Physik durch Wollen
Devino M., Donnerstag, 30.01.2025, 11:23 (vor 91 Tagen) @ Devino M.
"Magie ist Physik durch Wollen."
~ Axel Stoll ~
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Die Aussage ist durchaus sehr zutreffend. Magie ist Physik, weil alles Energie ist und Energie das Element ist, auf dem das fußt, was der Magie für gewöhnlich zugeschrieben wird. Das Wollen ist eine Kernfunktion der Geistmonade oder Überseele. Alles basiert in erster Linie auf dem geistigen Willen, der überhaupt den Raum für alles entstehen lässt. Erst darin bildet Liebe die Synthese zu und von allem und die Intelligenz als Seelenaspekt, bildet darin alle Detailarbeit und alles was überhaupt zur Sprache gebracht werden kann. Ohne Wille gäbe es nichts und darum ist die erste Ursache des Entstehens Wille genau genommen und nicht Liebe.
In der Esoterik [Lehre des inneren Seins] ist es eine Banalität, dass alles auf Energie aufbaut und dies das Kernelement ist, wenn man von den kosmischen Urkräften (atma, buddhi, manas) mal absieht. Warum funktioniert Magie oder auch Lichtarbeit? Es liegt daran, dass man sich auf das Kernelement Energie an sich als Grundlage von allem, fokussiert. Alles Magische, ist aus Sicht der Energie nicht wirklich magisch, sondern hat einfach nur Energie, die nicht in Erscheinung tritt, als Grundlage.
Selbiges gilt auch für Licht- und Energiearbeit jeglicher Art. Nur wenn es eine energetische Veränderung bewirkt und auf der Ebene der Energie ankommt und nicht bloß als Wunschvorstellung verbleibt, ist es echte Magie oder eben Licht- und Energiearbeit. Das Erstere mag meist mittels Ritualen irgend einen Vorteil für sich zu bewirken, in dem Energie mehr oder weniger in der einen oder anderen Richtung manipuliert wird. Bei Licht- und Energiearbeit ist es so, dass man selbst sich darum müht, Energie in irgend einer Weise wahrzunehmen und anderes auszurichten oder anordnen zu können.
Im Fall von Lichtarbeit ist es ja so, dass man sein eigenes Selbst als Grundlage wählt. Im Falle der Magie ist es tendenziell so, dass man oft versucht andere Wesen, Elementale, Devas und Astrale Geister dazu zu bewegen, einem gewisse energetische Wirkung zu bezwecken. Bei der Lichtarbeit wird im wesentlichen die Energie auf eine gewisse Urnatur oder Quellannährung zu formatierien. Es kann mittels eines visuallisierten Flammenschwerts (im zweifelsfall violett) auch keine Essenz in einem irgendwie verletzt werden, weil das okkulte Werkzeug der Visualisierung alles nur auf den Nenner einer bestehenden reineren Energieform bringt und alles blockiert Energie so in Fluss kommt und zurück zum Absender mit unter wandert.
Da das Selbst die Grundlage bei jeder Lichtarbeit ist, kann es nicht reiner werden, als es dem eigenen selbst entspricht. Es ist eine Art Harmonisierung der Energie um es auf ein gewisses reineres oder feinstofflicheres Niveau zu bringen. Aber es kann nur so rein sein, wie die eigene Energie auf einer gewissen Ebene es ist. Lichtarbeit ist im wesentlichen ein harmonisieren von Energien und angleichen auf ein gewisses Schwingungsniveau, welches dem eigenen Selbst oder der Seele entspricht. Dadurch das das Werkzeug der Lichtarbeit auch das eigene Selbst ist und auf diesem basiert, ist es nicht möglich seine eigene Essenz von Energie so zu lenken, dass man sich damit verletzt, da alles die selbe Quelle hat und nutzt.
Worauf es aber ankommt, ist Energie. Es ist die Tatsache und Akzeptanz oder besser noch ein gewisses inneres Gewahrsein von Enerige. Wenn man eine Veränderung wahrnimmt der Energien, bei und durch Anwendung gewisser Methoden der Lichtarbeit, dann ist es weit wirksamer, da der unmittelbare Wille und Glaube nicht auf eine vage Vorstellung seinen Gebrauch und Anwendung findet. Nicht ohne Grund sind wohl Atheisten die Gläubigsten Menschen - oder genauer gesagt, ist der Glaube oft wirksamer, als bei sehr vielen, mit nur vagen spirituellen Vorstellungenn irgend einer Art von Wirklichkeit. Es ist beim Atheisten daher ein sehr konkreter Gebrauch des Willens da, ähnlich dem der Okkultisten. Nur das Letztere nicht von physischer Materie sondern tatsächlich von der Energie als Grundlage aller Dinge ausgehen. Energie ist die geistige Schnittmenge zum äußeren Inhalt - Inhalt ist die äußere Darstellung, wie sich der auf der bestimmten Energie aufbauende Äther darstellt.
Alles ist eine gewisse Art von Energie auf einer gewissen Ebene. Energie ist keine Elektrizität hierbei sondern Äthersubstanz, welche sich selbst auf seine Art bewusst ist. Äther und Energie iste also sowohl Wasser und Emotionalität, wie auch Mentale Gedanken oder verschiedene Kräfte. Alles ist eine gewisse Art von Energie. Hinter jeder Erscheinungsform, steht irgend eine bestimmte Energie. Magie und Lichtarbeit funktionieren deswegen, weil sie den entsprechenden Energieaspekt anfassen und verändern können und so auch äußere Veränderungen aufgrund der angepassten Energie dem dann nachfolgen und sich veräußerlichen und manifestieren können. Das Gewahrsein von Energie fängt dort an, wo man sich hinsetzt auf ein Thema ausrichtet und prüft, wie es sich innerlich für einen anfühlt und was einem innerlich dazu reinkommt, damit fängt Energiearbeit an.
Also ist es durchaus möglich, sich hinzusetzen und geistig, alles mögliche entsprechend in sich finden und anpassen zu können. Alles hat eine geistige und energetische Ursache grundsätzlich. Im Falle dessen, dass man die Energie anderer manipuliert (oder rein selbstsüchtigem Gebrauch), reden wir von schwarzer Magie. Im Falle dessen, dass man seine eigene Energie und der daran geknüpften Umstände verändert, ist es letztlich Energiearbeit oder Arbeit an sich Selbst. Oder auch das bewusste wählen oder sogar erschaffen von Wirklichkeiten.
Denn alles, was wir erleben, fühlen, erfassen können, hat Äther einer Ebene und grob gefasst, Energie als Grundlage. Dieses arbeiten mit Energien, ist das wirkliche Erwachen. Erwachen ist keine Informiertheit, wie bereits öfter erwähnt. Erwachen ist das Gewahrsein der Seele, bis zu einem gewissen Grad, was eingebracht wird. Dazu mit unter gehört, die einen umgehenden Lebensumstehende so zu erkennen, dass sie eine gewisse geistige Aufhängung haben und auf bestimmten Energien und Energieausrichtungen oder Konstellationen basieren. Jede innere Auseinandersetzung, mit gewissen Themen, bringt Veränderung nach sich.
Es geht so weit, dass man merkt, dass auch andere an diesen Themen arbeiten. So entstehen auch ähnliche Schlussfolgerungen oder sogar Erfindungen. Es wohl so, beim Telefon wie auch meine ich bei Radio und einigen anderen Erfindungen der Fall, dass direkt mehrere Erfinder, die voneinander nichts wussten, in dem Moment an ähnlichen Erfindungen dran waren. Ohnehin wird es schwer zu sagen sein, wer tatsächlich Erfinder wovon ist, da man auf die ursprüngliche Energie zurückgehen wird müssen und herleiten, wer diese eingebracht hat. In den meisten Fällen, wird es gar nicht mehr die selbe Seele oder Person sein, die es zur Sprache bringe oder letztlich auch in eine technische Umsetzung einer Idee als Erfindung. Meist sind mehrere Seelen beteiligt, bis hin, dass es vielleicht wohlwollende Auswärtige sind, die manch Inspiritation unters Volk bringen.
Wer hats also wirklich am Ende erfunden? Oft sind es mehrere verschiedene Seelen in Zusammenarbeit. Nur weil man eine Idee hat, und diese bisher von keiner äußeren Quelle weiß, so weiß man immer noch nicht, ob die Idee wirklich von einem ist, und man sie nicht irgendwo aus dem kollektiven Feld oder von anderen Seelen aufgeschnappt oder vermittelt bekommen hat. Also ist es schwer, bis fast schon unsinnig, überhaupt so etwas wie Patentrechte zu schaffen oder zu erzeugen. Vor allem ist es ohnehin pervertiert, wenn viele Ideen betugte Käufer finden, aber nicht um umgesetzt zu werden, sondern um in Schubladen zu verschwinden und keine Konkurrenz für bereits bestehnden Unsinn darzustellen.
Das Kernthema, um nicht zu sehr abzuschweifen, ist Energie. Energie ist alles, was irgendwie fassbar und veränderbar ist oder auch alles, was irgendwie in Erscheinung tritt, hat irgend eine Art Energie als Grundlage. Selbst alle Arten von Betätigung, finden mittels der Beeinflussung verschiedenen Äthers und letztlich der Energie statt. Der Äther mag alles stofflich-fassbare sein, die Energie ist die geistige Schnittstelle zum Geist. So können alle, sich geistig mit verschiedenen Tehmen befassen und alles verändern. Bis man erkennt, dass die äußere Erscheinung, nur irgend ein Abbild des Geistigen ist und sich weitestgehend selbst verändert und an das Geistige anpasst.
Denn alles was ist, ist durch einen Geist ersonnen und dann erst ins Entstehen gebracht und hat somit eine energetische Grundlage. Alles Äußere kann daher grundsätzlich geistig verändert werden. Sofern man die Ursache geistig zu fassen bekommt und diese verändern kann - wozu auch gehört, den gewissen geistigen Glauben und Willen aufbringen und entsprechend lenken zu können. So sind wir alle Schöpfer der eigenen Realität oder können diese durchaus bewusst anpassen und ändern. Man braucht zu allem nur die geistige Aufhängung finden und entsprechend seinen Willen einsetzen. Daher ist und bleibt Licht- und Energiearbeit mit das wirksamste Werkzeug und es funktioniert.
Die eigene Gegenwart (an)erkennen
Devino M., Donnerstag, 13.03.2025, 12:35 (vor 48 Tagen) @ Devino M.
"Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment."
~ Buddha ~
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Es ist falsch, zu sagen, ich bin das und das aus einer Vorinkarnation. Ganz sicher, ist man das jetzt nicht, was man in einer Vorinkarnation gewesen ist. Es sind stets neue und andere Inkarnationsanteile. Man kann sagen, die Seele hat die und die Inkarnationen in sich, aber nicht ich, als äußerer Mensch, bin diese früheren Inkarnationen. Die früheren Inkarnationen, sind die früheren Inkarnationen, und das was man jetzt ist, ist man jetzt und es ist weder die selbe Energie noch die selben Inkarnationsanteile die immer wieder inkarnieren.
Hier und jetzt zu sein, heißt auch, die Inkarnation und Menschlichkeit anzunehmen, die jetzt hier ist. Und dann kann man sehen, was die Seele ist oder was noch mit ihr verbunden ist. Ebenso falsch ist es, vor den Namen einer früheren Inkarnation oder selbst dem bürgerlichen Namen der jetzigen Inkarnationen z.B. den Melchizedek Namen hinten dran zu setzen und dann anderen weiß machen zu wollen, man sei nun dies und jenes. Das ist es dann einfach sicherlich nicht. Man sollte das geistige Niveau erst halten und wirklich mit diesem oder jenem Aspekt verbunden sein, statt dieses oder jenes auszugeben, was so gar nicht einmal sein können kann.
Dennoch wird die Zeit immer mehr darauf hinaus laufen, dass Menschen sich mit ihrem eigenen geistigen Namen vorstellen werden und nicht mehr viel auf ihren bürgerlichen Namen geben werden. Denn allein bei mir ist es so, dass es zwei Cousins gibt, die exakt genau so heißen. Aber sind das andere Anteile meiner Seele oder haben sie etwas mit mir auf diese Weise zu tun? Nein, sicherlich nicht. Und was soll also das für eine Identität sein? Denn es gibt sicherlich nicht nur Cousins sondern noch andere fremde, die exakt den selben Namen haben werden. Und so wird es bei ziemlich allen Menschen sein. Also kann der bürgerliche Name überhaupt nicht viel über die eigene größere Identität etwas aussagen.
Daher sollte man selbst erst einmal innerlich seine geistigen Namen empfangen und dann wohldosiert damit arbeiten, bevor man einfach wild sich seine Wunschnamen zusammenbastelt, wie es dem Ego oder der eigenen niederen Persönlichkeit schmeichelt, es aber geistig weit davon entfernt ist, das zu sein, was man dann vorgibt zu sein. Erst also geistig in die Schuhe reinwachsen, ansatzweise, bevor man etwas postuliert, was es am Ende dann nicht mehr sein wird. Da die geistigen Dinge wenig mit der äußeren Person oder einem niederen EGO zu tun haben, sondern es ist fast mehr das Gegenteil davon.
In der Bhagavad Gita heißt es ja auch, dass das niedere EGO entweder in Feindschaft zum höheren Selbst steht oder in Freundschaft. Dazu bedarf es aber idR., dass man sehr ordentlich seine Hausaufgaben in der Inkarnation erst macht und wenn man dann halbwegs unter der Seelenherrschaft ist, kann man auch halbwegs zurecht einen geistigen Namen oder Namen früherer Inkarnationen ins Feld führen, wenn es energetisch ansatzweise diesem Niveau entspricht. Wenn nicht, nun, dann bläht man nur sein niederes EGO auf und das Höhe steht eigentlich konträr auf einer anderen Seite dazu. So dass man ständig seinem Nicht-Selbst sagt, es wäre dieses oder jenes Selbst, obwohl es das Gegenteil dazu ist.
Deswegen sollte man vorsichtig sein, mit geistigen Namen und erst das anwenden, wo man wirklich energetisch sicher ist, dass es das irgendwo halbwegs zumindest auch antrifft. Woran kann man es feststellen? Vor allem daran, dass einem eigentlich nichts mehr an dem Namen liegt, jedenfalls nicht in einer persönlichen Weise. Sondern umgekehrt, dass man dann sagt, ich sollte als kleines Ich, meine größere seelische Natur nicht leugnen und das, was energetisch da ist, auch dann benennen. Bei einem Melchizedek-Namen z.B., hat man es idR. oder mehr als Wahrscheinlich, weder mit dem Vornamen dieser noch früherer Inkarnationen zu tun und sollte den Namen innerlich erst empfangen, bevor man losrennt.
Denn man tut sich damit sicherlich keinen gefallen und wird auch eher seinen Namen in der Inkarnation nicht erhalten, selbst wenn es in der Seele da ist. Nicht das Ego und nicht der Mensch unten ist ein Melchizedek oder was auch immer das entsprechende Seelenhaus ist. Das muss man sich immer klar machen und sich auch zuerst fragen, ob man gerade überhaupt einen adäquaten Ausdruck dieses oder jenes Seelenanteils oder der Seele selbst, repräsentiert. Ansonsten ist es ein täuschendes Etikett und bringt nur die wahrhaften geistigen Dinge in Verruf.
Also lieber kleine Brötchen backen, die wirklich von einem herrühren. Statt als unbewusster kollektiver Ausdruck unterwegs zu sein oder eben im Ego und dann aber sich für etwas ausgeben. Denn wenn etwas noch nicht das ist, was es sogar auf geistigem Wege potenziell sein könnte, dann macht man damit Raum, dass einem das Kollektiv z.B. reingrätscht und man dann als Kollektiv in sich dieses oder jenes für etwas höheres hält, obwohl es nur das Kollektiv ist, was sich dann ausagiert. Aber man wird umso schwerer dann tatsächlich dahinkommen, diesen oder jenen Seelenaspekt in sich zu erkennen und ggf. auszupacken.
Nur das, was man erkannt hat, dass sollte man widerrum zum Ausdruck bringen, da es ansonsten energetisch nicht gepflegt in einem verschlammt wird. Ebenfalls nicht vorteilhaft, für einen. Als Mensch ist man immer irgendwo der äußere Anteil der Seele, der eher gebraucht wird für das Abarbeiten von Themen, aber nicht gebraucht wird, um eben Quatsch mit höheren Seelenaspekten zu machen. In der einen wie in der anderen Weise. Ehre, wem ehre gebührt, aber auf die Weise, dass man dessen auch sich erst als würdig erweist und verhält.
Wer bin ich? Das kann man sich wohl täglich immer wieder aufs neue Fragen und prüfen, was da ist. Denn wer sagt denn, dass nicht andere Seelenanteile wirklich zum Ausdruck gebracht werden können, aber vielleicht sind es ganz andere, als das, was man meint oder sich äußerlich wünscht. Es ist eine gewisse Art des energetischen Abarbeitens gefragt und dann die der Wahrhaftigkeit im Ausdruck. Auch dies zeigt sich nicht im gebärden des Egos, sondern vor allem in einem größeren Verantwortungsbewusstsein. Das ist eher ein Zeichen dafür, dass man dann würdevoll auch die entsprechen Seelenanteile einbringen und auch mit Namen dann anreden kann.
Auch kann man innerlich immer wieder nach seinen eigenen geistigen Namen fragen oder z.B. ob man einen Melchizedek-Namen hat und erstmal fragen wie dieser heißt. Statt eben z.B. den aktuellen bürgerlichen Namen oder den von irgendwelchen Vorinkarnationen davor zu setzen, vor allem wenn man das nicht einmal selber innerlich empfangen hat und von anderen gesagt bekommt u.ä. Selbst Meister der Weisheit halten sich nicht für Meister der Weisheit und geben sich idR. nicht als solche aus, sondern sie sind es, sie leben nur ihre Natur. Und genau so, sollte man mit geistigen Aspekten entsprechend achtsam umgehen, statt einzufordern, von anderen so oder so anerkannt zu werden, obwohl die entsprechenden Eigenschaften überhaupt nicht verkörpern oder zum Ausdruck bringen kann.
Was ist man im Moment? Auch dies kann sich recht schnell ändern oder verschiedene Aspekte und Seelenanteile geschaltet werden. Für gewöhnlich ist man meist täglich nicht der gleiche Mensch und es müssen auch nicht immer die entsprechenden Seelenhintergründe die gleichen sein. Es kann sogar oft vorkommen, dass andere Seelen aus der eigenen Seelenfamilie z.B. durch einen anderen offenen Kanal agieren und man sogar eine andere Seele vorübergehend in der Weise ist. Wenn man sich überhaupt dieser geistigen Verbindungen und Hintergründe in keiner Weise bewusst ist, dann sollte man es lieber lassen, sich für etwas auszugeben. Aber es nicht lassen, wenn man merkt, dass genau das, ausgedrückt sein möchte und es einem auch aktuell entspricht, weil es eine ähnliche Leugnung der entsprechenden Seelenanteile darstellt.
Kurzum gesagt, es ist nichts statisch und erst wenn die Dynamik mit erkannt und berücksichtigt wird, kann man auch wirklich erkennen und sagen, was und wer man ist oder sollte es dann sogar. Sicherlich muss man sich nicht von anderen Menschen, die weder wissen, wer sie sind, noch wer sie waren, noch woher sie kommen oder gehen, noch wer sie als Seelen sind, noch was sie auf Erden mit unter überhaupt zu suchen haben, dann irgendwo in Schubladen schieben lassen. Denn was soll einem ein völlig unwissender Mensch sagen können? Aber man muss auch nirgends damit hausieren gehen oder in unwürdiger Weise Perlen vor die Säue werfen. Denn es gibt nichts und keinem Menschen, dem man irgend etwas beweisen muss, wenn man sich seiner Sache sicher ist. Wahrhaftig sein, aber dies ist auch mehr ein Prozess als etwas statisches.
Also bleibt einem nur, täglich dran zu arbeiten und prüfen, woran man ist oder wer man gerade ist. Und dass man nicht ein Fähnchen im Winde ist, wie es stets von unbewussten Durchschnittsmenschen demonstriert wird. Die irgendwelche kollektiven Launen in sich selbst, oft genug für die eigenen inneren Bestrebungen halten, aber gänzlich affektiert sind, ohne es überhaupt auch nur realisieren zu können. Aber man sollte von anderen Menschen auch nicht mehr erwarten, als sie im Stande sind abzuliefern und daher respektvoll jedem den eigenen Sinn oder Unsinn überlassen, an dem wer festhalten mag.
Neueste Erkenntnis zur Menschheit an sich
Devino M., Donnerstag, 13.03.2025, 18:04 (vor 48 Tagen) @ Devino M.
So kann man sich irren, man läuft Menschen hinterher und versucht ihnen etwas nachzutragen. Falsch, die neueste Erkenntnis besagt wörtlich: "Scheiß auf die Menschheit", dann fühlen sie sich wohl damit und suchen selbst die Annährung.
Innerlich die Menschen abstoßen, statt versuchen sie anzuziehen, dann fühlen sie sich wohl und können damit umgehen. Oder haben eine gewisse Wahrnehmung von einem, statt Befremdlichkeit, unvermögen mit den Energien umzugehen und dann Ablehnung zu ernten und sich zu wundern. Warum man komisch oft behandelt wird, und sich zu fragen, woher kommts?
Echt verrückte Menschenwelt. Was stimmt nur mit euch nicht? Oder was soll hierbei die göttliche Eigenschaft sein? Anziehung durch Abstoßung? Ist zwar dann nicht ganz auf Augenhöhe, aber mit der Zeit kann es ja werden. Wenn man sich lieber im Staub winden möchte und sich so dem göttlichen Erbe annähren.
Schauen wir doch mal, was die nächsten Channelings in der Richtung für die Menschheit bringen werden. Man wünscht also keine direkte Annährung zum göttlichen Erbe und hält sich für unwürdig. Wie man wünscht... (und dies meine ich nicht als Mensch, sondern nur, aufgrund höherer Wahrnehmung - unbescheiden unmittelbar von oben mitgeteilt).
Werte Brüder und Schwestern des Lichts. Ihr habt mich verstanden und dies gilt für den Umgang mit den Menschen nun, gemäß dem Haus der Melchizedeks aus der 9. Dimension und weit darüber hinaus, wie es dessen bedarf, mit Menschen umzugehen.. dies ist der Weg und so soll es sein. Bin an der Stelle nur ein Sprachrohr. Der göttliche Wille geschehe, exakt, wie die Menschheit es nun wünscht. Lehnt die Menschen ab, und sie folgen euch dann! Statt euch aufrecht zu folgen, wollen sie offenbar kriechen, dann lässt man sie halt kriechen, bis sie lernen auf Augenhöhe aufrecht zu stehen, zu gehen und zu sein.
Ginge einfacher, aber man sollte die besonderen, merkwürdigen, Wünsche, der Menschheit brücksichtigen. Erst 3x die Durschnittsmenschen ablehnen, dann erst darauf eingehen. Damit fühlen sie sich richtig wohl erst angenommen. Komisch, ist aber scheinbar so in der Menschenwelt. Offenbar fühlen halten sie sich für unwürdig, also darf nun abermals in besonderer Weise dem Menschenwunsch entsprochen werden.
Moralvorstellungen und andere Minderwertigkeitskomplexe
Devino M., Sonntag, 16.03.2025, 09:39 (vor 46 Tagen) @ Devino M.
"Wen würdest du wählen: Den Teufel der dich zu Gott bringt, oder den Gott der dich zum Teufel bringt?"
~ G. I. Gurdjieff ~
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Das Thema Minderwertigkeitskomplexe ist sehr tiefgreifend und bedarf vielleicht ein weniger der Ausführung. Die größten MWKs haben die Menschen, welche die größten Moralvorstellungen für gewöhnlich hegen. Sie sehen bereits in Kleinigkeiten ihren z.b. religiös-moralischen Anspruch nicht erfüllt und sehen sich dann für unwürdig an, überhaupt zu etwas Höherem einen Kontakt haben zu dürfen. Wie es in der Bibel von Adam und Eva überliefert wurde, dass sie sich plötzlich nackt fühlten, als sie eine gewisse Frucht vom verbotenen Baum zu sich nahmen.
So kann es bei manch religiösem Extremismus so weit gehen, dass sobald einer einen anderen beleidigt, sichs jemand ein ganzes Leben lang selbst vorträgt und nicht vergeben kann und sich so jederzeit für unwürdig erachtet, überhaupt mit etwas Höherem in Kontakt zu treten oder sogar, dass eine Antwort aus der Richtung, an so einen unwürdigen Menschen möglich ist. Was hier nur übersehen bleibt ist dies. Ist denn einer, der einen anderen Menschen schlägt, schlimmer, als einer der ihn beschimpft? Oder ist einer, der einen oder mehrere Menschen umgebracht hat?
Und dann missversteht man, ungeachtet dessen, wie weit höhere und größere Wesenheiten oder ein Logos, Helfer hat. Zum Beispiel irgendwelche Archetypen, sagen wir Luzifer, in welche eine gewisse Auslagerung des Übels erfolgt. Ernsthaft ist es dann, wenn die Seele innen kälter ist und negativer als der Mensch, und alle Hemmungen gefallen sind, alles Übel verschiedenster Art anstellen zu dürfen. Das ist dann ein Ernsthaftes Problem. Jemand der andere umgebracht hat und von Alpträumen und Gewissensbissen geplagt wird, ist grundsächtlich auf einer gesunden Bahn. Und noch nicht vollends verloren. Er ist ja mit seiner Seele noch angebunden und das innerhalb der Seele peinigt ihn, bis es abgearbeitet wurde.
Daher ist einer, der sagt, ICH BIN göttlicher Natur, mir steht alles zu. Viel erfolgreicher. Auch wenn so jemand sogar aus Sicht religiös-moralischer Menschen, ein ganz und gar ruchloses und scheinbar unmoralisches Leben führt, kann so jemand immer noch oft leicher mit höherdimensionen Wesen kommunizieren und vielleicht sogar von Jesus selbst eine Antwort bekommen. Wie kann das bloß sein? Nun, weil er sich diesem einfach nicht selbst verschließt. Und das ist das banale Problem mit Minderwertigkeitskomplexen aller Art. Auf der einen Seite sind sie glücklicherweise für Dritte in erster Linie harmlos, weil die Leute einfach furchtbar selbstbeschränkt sind. Auf anderen Seite färbt diese Art toxischer Einstellung dennoch massiv auf andere, vor allem auch auf Kinder ab.
Man muss sich nur vorstellen, was für Arten verschiedensten Übels, es in Gott als Logos enthalten gibt. Hätte er die geringste Hemmung, könnte er die Arbeit des Logos nicht machen. Es heißt, einfach durchlassen. Wenn man sich selbst seiner vielen Leben, als Seele vergegängwertigt, wird sicher ein jeder feststellen, welch Unheil von einem ausgegangen sein mag, in manchen Inkarnationen. Aber man will man in dieser größeren Bandbreite sein, dann muss man geistig regelrecht abgebrüht sein und in der Lage, alles für sich stehen zu lassen, ohne sich gleich moralisch mit irgend etwas verzetteln zu wollen. Für das Haus der Melchizedek braucht es sehr viel abgebrühtheit und selbstlosigkeit zugleich - um allem so entgegen treten zu können, wie es an sich selbst ist. Ein Schamane nimmt Drogen und kann damit durch seine Einstellung immer noch ein gesundes Verhältnis mit der geistigen Welt haben oder ihm dies sogar in seiner Weise helfen. Ein anderer mit selebn Mittel, wird mag im MWK zergehen und äußerst schlechte Erfahrungen machen, aufgrund seines Glaubens und seiner Ausrichtung hin dazu.
Wie man sieht, ist die Sache zu umfänglich und umfassend, als dass es Grund gibt, aufgrund Banalitäten, in MWKs zu schwelgen. Nehmen noch ein Beispiel. Ist jemand der Kinder schändet, schlimmer als jemand der irgendwelche pädophilen Neigungen hat, aber nie ein Kind anfaßen würde? Wird wohl der erstere oder letztere meistens in größeren MWKs schwelgen? Der meist, der einen gewissen moralischen Anspruch erhebt, wird es zuerst. Wer ist aber für höhere Ebenen eher oder weniger annehmbar. Vielmehr noch, weiß man woher was überhaupt kommt? Vielleicht löst man nur gänzlich kollektives Karma damit aus und weil man damit als Seele umgehen kann, wird einem so etwas zugemutet. Oder vielleicht waren es viele andere Inkarnationen, wo man derlei getan hat und aktuell arbeitet man dieses Karma auf.
Was glaubt man also, wie abgebrüht höhere und größere Wesenheiten auf eine gewisse Weise sein müssen, um dann noch zu verstehen, dass der, der wirklich Übles tut, noch mehr Liebe grundsätzlich benötigt, da ihm diese bis zur Empathiebefreitheit abgeht. Echte Empathie benötigt auch keine MoralVORstellungen, sondern nur sich selbst, um anderen in jeder Weise auch von selbst zu genügen. Und so lange die Seele nicht gänzlich ins negative kippt, und meist heißt es, dass sie gänzlich von irgend einer Art Übel absorbiert wurde und fremdbeherrscht wird u.ä. alsdann, also wird sich auch um alle negativ ausgerichteten Seelen weiterhin bemüht, das höhere Göttliche immer noch in seiner Weise bemühen und eher fast nichts davon unmittelbar verurteilen.
Wie kann das bloß sein? Nun, weil aus einer höheren Persperktive, alles auf einer niedrig schwingenden Ebene erfolgt und bis zu einem gewissen Grad, als Illusion gilt. Das ist einer der wesentlichen Gründe. Die niedere Dichte, ist wie eine überschaubare Privatkammer, wo fast alle fast alles zunächst machen und probieren dürfen. Es ist nicht zugleich alles ein Teil, einer höheren und ewigen Wirklichkeit. Erfahrung ist Erfahrung, und manches Übel dient der Erkenntnis, dass es nicht korrekt ist und viele lernen nunmal erst mittels fühlen und nicht nach unmittelbarer Einsicht - die schwerlernen Kaliber.
Wichtiger ist es also umgekehrt, dann wenn man sich gänzlich für unwürdig hält, sich gerade dann höheren Ebenen und Wesenheiten und Engeln zu öffnen und unmittelbar um Unterstützung zu bitten. Um Hilfe bei der Transformation usw. Anstelle sich gerade dann verstecken zu wollen und sich für unwürdig zu halten. Als würde das alles nicht ein offenes Buch sein, für Höhere Wesenheiten. Aber sie selbst haben auch schon die verschiedensten Erfahrungen hinter sich und haben um ein vielfaches mehr Verständnis, als die meisten für sich selbst. Ja selbst für viele Andere, hat man vielleicht ein Verständnis, wo man selbiges bei sich selbst als unverzeihlich empfände womöglich. Das sind die Probleme der MWKs der Menschheit, die auch allmählich überwunden werden dürfen.
Was ist das Ergebnis? Selbstbeschränktheit führt zu Nichtgewahrsein, der Wirklichkeit wie sie ist. Und das Nicht-Selbst in dem Sinne erzeugt Unwissenheit. Unwissenheit führt dazu, dass viele Menschen, von davon überzeugt sind, was es alles nicht gibt und geben kann, und aber andere sollen die selbe Unwissenheit möglichst glauben. Also werden möglichst viele davon überzeugt, nichts zu wissen. Weder wer sie sind, noch woher sie kommen, noch was sie auf der Erde zu suchen haben. Und um sich sicher zu sein, dass man richtig liegt, werden mehr und mehr Menschen von möglichst gleicher Unwissenheit mit etwas spukey Spekulationen angereichert.
Und andere die scheinbar etwas wissen könnten, werden dann angegriffen, damit sie die große Gemeinschaft der Unwissenden bloß nicht in Gefahr bringen und alle am glücklichsten, wenn um sie alle zugeben, dass sie dumm und unwissend sind, aber sie können ein wenig theoretisch sich wenigstens auskennen, um sich auf Basis von ein wenig Theorie als Experten, Professoren und Doktoren wenigstens titeln zu dürfen, weil die anderen Menschen ein einsehen haben, sich etwas weniger mit mancher Fachidiotie befasst zu haben und zur Überzeugung gelangt sind, etwas unwissender noch zu sein. Aber sind dann diese Art Gelehrter die einsichtigeren oder die anderen Menschen? Nach Sokraters: Ich weiß, dass ich nichts weiß (in Anbetracht dessen, was es alles gibt)!
Ist das nicht traurig? Und das alles nur weil man so sehr Mindertwertigkeitskomplexe der tatsächlichen Erfahrung vorzieht? Und wohen was führen kann? Daher ist der Spruch von Gurdjieff so zutreffend. Möchte man einen moralisch über alles überhöhten Gott und sich selbst unter moralischen MWKs sich für so unwürdig halten, dass man sich aufgrund moralischer Vorsätze distanziert? Oder einen funken negativer Erfahrung, die einem aber wirklich die Augen öffnen und man einen grundsätzlich anderen Lebenswandelt vielleicht aufgrund dessen anfängt, nachdem man sich manch Fehltritt erstmal selbst vergibt.
Ja, innere Schattenarbeit ist nicht unbedingt ganz ohne, aber vielleicht sehr erkenntnisreich, vor allem wenn man vor sich selbst zunächst nicht leugnet, sondern bereit ist alles zu erfassen was so da ist. Erst dann wird man in der Lage zu sein, auch alles andere im äußeren in sich wirklich wahrnehmen, fassen und auch verarbeiten zu können. Und dann ist man auch der 5. Dimension sehr nahe. Weit mehr, als mittels manch esoterischer Tüdelei. Das Thema MWK ist ein Klotz am Bein vieler Menschen und in erster Linie wegen falscher Moralvorstellungen die mehr mit der Einbildung als einer Wirklichkeit zu tun haben. Und daher sollte man aufhören auf dieser Basis sich unmittelbar höheren Ebenen und allem was aus der Richtung kommt grundsätzlich zu verschließen.
Irren ist sogar göttlich und grundsätzlich erlaubt. Glauben ist alles, was es gibt, alles Existierende besteht aufgrund eines Glaubens von irgendwem. Auch MWK sind eine Art Kult-Glaube, der leider in der Menschheit oft unverstanden, doch ein wesentliches Unheil stiftet, vor allem in der Anbindung an die höheren Wirklichkeiten.
Neueste Erkenntnis zur Menschheit an sich
Devino M., Montag, 24.03.2025, 10:43 (vor 38 Tagen) @ Devino M.
Ginge einfacher, aber man sollte die besonderen, merkwürdigen, Wünsche, der Menschheit brücksichtigen. Erst 3x die Durschnittsmenschen ablehnen, dann erst darauf eingehen. Damit fühlen sie sich richtig wohl erst angenommen.
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So, nun können wir es auf 2,1/2fach senken.. es ist natürlich nicht exakt wörtlich zu nehmen und keine kultische Vorschrift. Sondern das größere Thema an sich mit MWKs. Und nicht nur haben es die Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen schwer, noch schwerer haben es die, die wirklich ein göttliches umfassenderes Erbe mitbringen (die gefallenen Sterne gemäß der Bibel?)! Die leiden erst recht an großen MWKs, um sich so anzunehmen, wie sie sind, geschweige denn, es irgendwie zu erwähnen oder diesem Ausdruck zu verleihen.
Diese synthetische unvereinbarkeit, zwischen höheren feinstofflichen Wirklichkeiten und einem irdischen Fleischklumpen mit einer von außen angedichteten Identität, deren Beleg die Ausweisdokumente sein sollen. Und wenn man lang genug mit einem Bürgerlichen Namen indoktriniert wurde, glaubt man es irgendwann selbst und hält sich für ein äußeres Identitätskonstrukt, anstelle seiner Selbst. Diejenigen die sich nicht eingestehen wollen, wer sie in umfassender Weise sind, sorgen dann mit Nachdruck dafür, dass andere ihnen gleich, sich auch für gänzlich unwissend ausgeben sollen u.ä. Zirkus, der dann gespielt wird.
Nebst Unwissenheit, sind MWKs ein großes Problem daher, woran allgemein gearbeitet werden darf und womit man einen entsprechenden Wandel in der gesamten Menschheit bewirken kann. Unwissenheit wird durch eine irdische Aktivierung, nach einem Polsprung und dem auflösen der astralen Schleier ohnehin soweit verschwinden. Aber MWKs, die hat man oder hat man nicht und letztlich ist es eine Frage der Selbstannahme und nicht unmittelbar der äußeren Umstände.
Die Kunst richtig zu sterben
Devino M., Dienstag, 01.04.2025, 15:54 (vor 29 Tagen) @ Devino M.
Bhagavad Gita 8:5,6 + 9,10
Jeder, der sich im Augenblick des Todes, wenn er seinen Körper verläßt, an Mich erinnert, gelangt augenblicklich in Mein Reich. Darüber besteht kein Zweifel.
O Sohn der Kunti (Arjuna), der Gedanke, mit dem ein Sterbender seinen Körper verlässt und an dem er lange festgehalten hat, bestimmt seinen nächsten Daseinszustand.
Der Yogi gelangt zum Höchsten, Glanzvollen Herrn, wenn er in der Stunde des Todes seine Lebensenergie voller Liebe und mit der durch Yoga erworbenen Kraft tief auf die Stelle zwischen den Augenbrauen (den Sitz des geistigen Auges) konzentriert und seinen Geist unverwandt auf jenes Wesen richtet, das jenseits aller täuschenden Dunkelheit besteht und hell wie die Sonne erstrahlt - auf den Einen, dessen Gestalt unvorstellbar ist, feiner als das feinste Atom, auf den Lebenserhalter, den Großen Herrscher, der ewig und allwissend ist.
~ Krishna ~
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Es gibt ja auch die goldene Regel von Krishna "der Mensch ist ein fleischgewordner Glaube nur"! Die noch mehr aussagt an sich, dass alles zählt, woran einer glaubt. Beim oberen Auszug aus der Gita, gibt es unterschiedliche Auffassung, vor allem mit Einbezug der Aussagen, zu welcher Jahreszeit einer verstirbt (abnehmender und zunehmender Sonne). Viele traditionelle Yogis, wie ich meine auch Bhaktivedanta Prabhupada, haben die Auffassung, dass es abhängig ist, zu welcher Jahreszeit einer verstirbt. Ob er dann zur Erde wiederkehrt oder nicht. Während Yogananda und die Linie, die Auffassung dazu hatten, dass es mit der geistigen Entwicklung zu tun hat.
Letzteres wird ja auch unter anderem durch die Theosophie bestätigt:
Eine Abhandlung über weisse Magie - Alice A. Bailey - Regel XI
Im Todesprozess sind also die beiden Hauptausgänge: Das Sonnengeflecht (Solarplexus) für das astral polarisierte, physisch eingestellte Menschenwesen und damit für die grosse Mehrheit, und das Kopfzentrum für den mental polarisierten und geistig orientierten Menschen. Dies ist die erste und wichtigste Tatsache, die man berücksichtigen muss, und man wird leicht erkennen, wie die Tendenz eines Lebens und der Brennpunkt des Lebensinteresses die Art des Ausgangs beim Tod bestimmen. Man kann auch verstehen, dass die Bemühung, das astrale Leben und die emotionale Natur zu beherrschen und das Selbst auf die Gedankenwelt und die geistigen Dinge hin auszurichten, eine bedeutsame Wirkung auf das Erscheinungsbild des Todesvorganges ausübt.
Wenn der Studierende klar denkt, dann wird es ihm deutlich sein, dass der eine Ausgang für den geistigen und hochentwickelten Menschen gilt, während der andere das Menschenwesen niederen Grades betrifft, das kaum über den Tierzustand hinausgekommen ist. Was gilt nun für den Durchschnittsmenschen? Es wird jetzt ein dritter Ausgang vorübergehend verwendet: genau unter der Spitze des Herzens finden wir ein anderes ätherisches Gewebe, das eine Ausgangsöffnung bedeckt. Wir haben also folgende Situation:
1. Der Ausgang im Kopf, der von dem intellektuellen Typus, von Jüngern und Eingeweihten der Welt benutzt wird.
2. Der Ausgang im Herzen, der von dem gütigen wohlgesinnten Menschen benutzt wird, dem guten Bürger, der ein einsichtsvoller Freund und Mitarbeiter philanthropischer Bestrebungen ist.
3. Der Ausgang in der Region des Solarplexus oder Sonnengeflechts, den der emotionale, unintelligente, gedankenlose Mensch und derjenige verwendet, dessen tierische Natur stark ist.
Das ist der erste Punkt in den neuen Mitteilungen, die während des nächsten Jahrhunderts allmählich zum allgemeinen Wissensgut im Westen werden sollen. Vieles davon ist den Denkern des Ostens schon bekannt und ist gewissermassen ein erster Schritt zu einem vernünftigen Verstehen des Todesvorganges.
~ Djwhal Khul ~
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Es ist eine Frage des Bewusstseinsstands. Sofern man in den 3 niederen Menschlichen Erfahrungswelten (physis, astral, mental) nur identifiziert ist, ist es das Niveau vom Solar-Plexus. Wenn dort der Ausstieg aus der Materie auf Solarplexus-Niveau erfolgt, dann ist es auch wahrscheinlich, dass man auf Erden wieder auf ähnlichem Ninveau reinkarniert und am Rad des Karmas teilhat.
Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer -
IV. Makrokosmische und Mikrokosmische Äther
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1107.html
Die ersten drei Einweihungen bringen die Vollendung dieser Ergebnisse und führen zur vierten, bei der die Intensität der vereinten Feuer die vollkommene Verbrennung aller Schranken bewirkt und dazu führt, dass der Geist durch bewusst gelenkte Anstrengung aus seiner dreifachen, niederen Hülle befreit wird. Der Mensch muss die Befreiung bewusst zuwege bringen. Diese Ergebnisse werden vom Menschen selbst und dadurch herbeigeführt, dass er sich von den drei Welten freigemacht und selbst das Rad der Wiedergeburt gebrochen hat, anstatt sich auf ihm zerbrechen zu lassen.
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Bei der vierten Einweihung stirbt auch die niedere Persönlichkeit. So dass auch gewisse Identifizierungen, die einen auf einem niederen Niveau halten, entfallen. In letzter Zeit ist mir öfter bereits aufgefallen, dass die Glaubenssätze/Überzeugungen, eine Art von energetischer Schale oder Barriere bilden, welche die von unten nach oben aufsteigenen Kräfte und Energien, blockieren und verstreuen. Und es ist wahrnehmbar, bis hin sogar auszumachen, an welcher Art von Glaube oder Überzeugung es liegt. So dass es ätherisch eine Art Schale bildet und dadurch das Schwingungsniveau immer mehr einfängt. Nach einigen Schalen kommt eben die Energie nicht mehr weiter hoch und jemand agiert nur auf Niveau vom Basis-Chakra, Sakral-Chakra und Solarplexus.
Auch hatte man mal die Einsicht, dass oft Menschen gar nicht verhungen, weil sie körperlich verhungen würden, sondern durch ihren festen Glauben daran. So dass vieles eine große Rolle spielt, wie der Glaube ausgestaltet ist, da viele dieser Überzeugungen auch Inkarnationsübergreifend dann gelten können. Daher ist der Glaube auch im religiösen so betont, dass er wichtiger noch ist, als was äußerlich einem wiederfahren mag. Dennoch wird man wohl bei schmerzvollem dahinscheiden auch mit höherer Wahrscheinlichkeit auf Erden wiederkehren.
Der wesentliche Tod, ist also die vierte Einweihung, in dem man die niedere Persönlichkeit opfert und sich auf das Höhere ausrichtet. Bei der niederen Triade wird der Solarplexus als das eigene Kopfzentrum erfahren. Nimmt man den Solarplexus im Bauchbereich war, dann ist man in der Seelentriade, sobald die Energieströmungen den östlich gelehrten Chakren entsprechen und man es in sich so auch erfährt und die Energie zum Solarplexus gesondert unten fließend wahrnimmt.
In der Geisttriade verbinden sich die 7 Chakren wieder zu einer dreiheit. Unten im Bauchbereich nimmt man den Willen (atma) wahr, was noch einmal die Chakren überlagert und gesondert da ist. Im Herzzentrum die Verbindungen und im Kopfzentrum die Einsicht, was dann aber statt Solarplexus, dem dritten Auge und Kopfzentrum und dem echten Kopfgewahrsein entspricht. Es sind drei gesonderte und sich teils überlagernde Gewahrseinsarten. Hat man dieses tiefer Gewahrsein nicht in der einen oder anderen vertiefenden Hinsicht in sich und kommt noch hinzu, dass man seinen plappernden Verstand hat und nicht einen Gedanken längere Zeit fokussieren kann, dann wird man im wesentlichen im Solarplexus hängen, als Kopfzentrum.
Ansonsten beim Versterben, kann man sowohl an Christus Jesus, als auch an Krishna oder den Sonnenlogos Helios denken und sich drauf ausrichten, oder prüfen was für einen die korrekte Ausrichtung ist. Je Höher die Ebene, die man erwischt und auch ggf. entsprechende Gottheit, desto höher kann man aufsteigen, was m.E. eine besondere Gelegenheit dafür anbietet. Alles andere landet überwiegend im Astralbereich und Hades/Jenseitsebenen. Dazu gibt es den Film "Astral-City - Unser Heim", was es wohl sehr gut abbildet. Daher ist richtig Sterben eine Kunst für sich.
Man könnte zusammenfassend sagen, die meisten missverstehen Sterben. Statt alle Überzeugungen aufzuarbeiten und so zu "glauben" wie aufgestiegene Meister der Weisheit ab der 5. Einweihung glauben - bis hin dass man den physischen Körper auflösen und sich ggf. neu materialisieren kann (Mayavirupa) - glaubt die Mehrheit dran, dass man ein Körper ist, der dann altert und stirbt. Aber was davon ist tiefergehende Wirklichkeit und was davon nur eine bezeugte Realität? Denn offenbar geht es auch anders. Also ist es wieder bloß irgend eine Art von Glauben, die zu diesem oder jenem Resultat führt (nebst etwas evolutionärer und involutionärer, sprich geistiger Arbeit).
Soll heißen: Innerhalb der falschen Überzeugungen und niederen Beweggründe ersterben, aber nicht das bis aufs äußerste treiben, und äußerlich sterben. Wäre der beste Weg, in dem Sinne, richtig zu sterben. Da sieht man mal wieder, auf Erden, wo es hinführt, wenn man den Irrsinn aufs äußerste treibt und zu sehr aufs äußere Sterben aus ist. So ist es auch, dass manche lieber sterben, als manche Glaubenssätze aufzugeben. Das sterben im niederen Beweggrund und Erhöhung der Schwingung über das Solarplexus-Niveau sind ausschlaggebend.