Die Abenteur des Avartarchen auf dem Weg des Alltagsmenschen (alle)
König Artus, Donnerstag, 18.03.2021, 08:53 (vor 1296 Tagen)
Liebe Leser*innen,
hier bin ich wieder
Diesmal mit den Geschichten rund um die Abenteuer des Avartarchen auf seinem spannenden, erkenntniss- und erfahrungsreichen Weg des Alltagsmenschen. Ihr werdet ihn begleiten bei seinen Fragen und Herausforderungen, seinen Kämpfen die in Sieg und Niederlage enden, den vielfältigen Beziehungen, den Auf- und Abstiegen über Bergkämme und Täler, den Ruhepausen der Erholung & Arbeit und vielleicht auch in der ein oder anderen Phase seiner Erleuchtung.
Auf denn, Genossen und Wegbegleiter.
Hurra ! Hurra ! Hurra !
Euer
König Artus
16. März
König Artus, Donnerstag, 18.03.2021, 08:56 (vor 1296 Tagen) @ König Artus
bearbeitet von König Artus, Donnerstag, 18.03.2021, 21:05
Dem Avartarchen begegnete die Frage, ob er auf einer Scholle lebe.
Mhm ,,, spannende Frage mit vielen Facetten des Nachdenkens.
Sollte er von der Scholle runter? Worauf leben denn dann die Anderen?
17. März
König Artus, Donnerstag, 18.03.2021, 09:00 (vor 1296 Tagen) @ König Artus
bearbeitet von König Artus, Donnerstag, 18.03.2021, 21:05
Heute war sehr erschöpft, da er am Morgen um 03.00 Uhr wach wurde. Er ging dann erst wieder gegen 06.30 Uhr kurz ins Bett, um gegen 07.15 Uhr wieder aufzustehen.
Kein guter Rhythmus
18. März
König Artus, Donnerstag, 18.03.2021, 09:04 (vor 1296 Tagen) @ König Artus
bearbeitet von König Artus, Donnerstag, 18.03.2021, 21:05
Das kennt er so auf dieser Ebene nicht. Einer sehr vertrauten Seele zu begegnen. Ein Gefühl, welches kaum beschreibbar für ihn ist. Gefühle überhaupt beschreiben zu müssen? Brr .. ein Kraus, dass ihm die Worte dafür fehlen. Oder sind es die Gefühle die bisher fehlten?
19. März
König Artus, Freitag, 19.03.2021, 15:36 (vor 1295 Tagen) @ König Artus
Rhythmus: Ein Spaziergang zur Elbe - runter zum Elbstrand - Spuren im Sand - einen Kaffee - reichlich Trinkgeld geben - weitere Spuren im Sand - bergauf zur Straße - nach Hause durch den Park.
20. März
König Artus, Samstag, 20.03.2021, 19:58 (vor 1294 Tagen) @ König Artus
Leere - eine Leere tut sich in ihm auf. Er ist so müde. Das ständige "müssen & planen" in seinem Leben ist auf einmal unheimlich anstregend. Was sind die kleinen Trippelschritte, von denen Felix schreibt. Er kennt nur die mächtigen Schritte als Gottheit. Nun soll er vorweg gehen und den Weg für seine Gottheit ebenen. Wo sind seine Kraftorte geblieben?
21. März
König Artus, Montag, 22.03.2021, 10:34 (vor 1292 Tagen) @ König Artus
Es kam die Frage auf, was ist eigentlich Wahrheit?
Er hatte keine Antwort, deshalb hörte er sich die unterschiedlichen Positionen und Argumente an. Keine davon führte in ihm zu einer klaren Antwort.
21. März
König Artus, Montag, 22.03.2021, 10:37 (vor 1292 Tagen) @ König Artus
Das heutige Thema, das sich in ihm wälzt: Vom Thron herabsteigen.
Wenn er den Weg für seine Gottheit bereiten darf, dann muss er von seinem Thron steigen. Sonst bewegt sich nix
22.-24.März
König Artus, Freitag, 26.03.2021, 15:43 (vor 1288 Tagen) @ König Artus
Keinen besonderen Vorkommnisse die der Teilung bedürfen.
25.März
König Artus, Freitag, 26.03.2021, 15:46 (vor 1288 Tagen) @ König Artus
Lebenskonzept
Zwei, die zusammenleben, stellen fest, dass sich ihre inneren Lebenszkonzepte auseinander entwickeln könnten. Was macht man? Keine einfachen Frage, die man damit wälzt. Sind Lebenskonzepte strategisches Denken? Braucht man überhaupt ein Lebenskonzept? Was ist ein Lebenskonzept? Als Gottheit alles irgendwie nicht vostellbar. Als Alltagsmensch? Gute Frage ,,,
26.März
König Artus, Freitag, 26.03.2021, 15:48 (vor 1288 Tagen) @ König Artus
Stress
Kann es sein, dass man als Alltagsmensch Stress anders erlebt, intensiver irgendwie?
hihi ...
Felix, Sonntag, 04.04.2021, 09:17 (vor 1279 Tagen) @ König Artus
Keinen besonderen Vorkommnisse die der Teilung bedürfen.
Achtung! Positiv.
Seelenhof
Felix, Freitag, 30.04.2021, 21:45 (vor 1253 Tagen) @ Felix
Gemüt mit Seele pflegen, mit Sonnenfeuer und elektrischem Feuer ein Dreieck bilden, das können die Extrovertierten. Für die Introvertierten ist das schwierig und die Extrovertierten müssen es den Introvertierten schenken. Es wäre indische Arroganz, von luschigen Introvertierten zu reden. Deshalb ist das Leben so fad, die Introvertierten haben sich zurückgezogen, sie sind nicht mehr mit ihrer Seele dabei. Felix hat beschlossen, das muss geändert werden, sprach unser Platon mit Felix Stimme.
Fundsache
Felix, Sonntag, 02.05.2021, 07:56 (vor 1251 Tagen) @ Felix
Ausspruch von Sai Baba:
"Das Ego nimmt und vergisst, das Selbst gibt und vergibt."
Maitreya sagt, Sai Baba arbeitet das Böse ab. Das negative Ego hat keine Formel, weil Maitreya den negativen Pol abarbeitet. Aber ich arbeite doch an mir? Man muss es den anderen erlauben. Schift und erlauben und abarbeiten etc. Das intellektuelle Gewahrsein ist vorhanden, wird aber gar nicht genutzt. Innerlich das rechte Maß finden? Das geht nur äußerlich, innerlich kann man erlauben, dass das rechte Maß einen findet. Die Hand weiß, wo das rechte Maß ist. Die Hand bewegen und dann sehen, was ist. Jahrelang das Schlüsselloch getroffen, aber irgendwann hat sich soviel angesammelt, dass man es nicht mehr trifft. Dies Problem gibt es auch als Zeitproblem.
Bewusste Freude
Felix, Sonntag, 02.05.2021, 19:31 (vor 1251 Tagen) @ Felix
Leben ist Freude und Farbe, mitnichten Ärger und Grau.
Bewusste Freude ist noch mehr als unsere klingende Freude.
Wir machen die Inhaltsseite, die Form ergibt sich dann.
Esoterische Psychologie ist Lebenskultur.
Im Außen
Felix, Donnerstag, 06.05.2021, 09:46 (vor 1247 Tagen) @ Felix
Notizen ...
das, was wir organisieren,
haben wir gar nicht im Außen.
Wir haben das im Außen,
woraus wir ein Drama machen.
Ein Heiliger macht kein Drama um sein Äußeres.
Es ist ihm egal, wie er aussieht. Er würde sagen,
da ist etwas, wo er technisch rangehen sollte.
Notizen
Felix, Freitag, 07.05.2021, 10:07 (vor 1246 Tagen) @ Felix
Alles weg, aber du hast nicht das Gefühl, dass was weg ist ohne Philosophie.
Die Philosophie des Vergessens und die Philosophie aller Tierarten. Der Weg ist frei und es ist besser, die Katze zwischen den Ohren zu streicheln. Die Eule nicht, die trägt ihr Herz und noch einiges zwischen den Ohren. Die Gewalt Wissenschaft weiß sowas alles nicht mehr. Eulen haben keine Tiernatur, deshalb sind sie weise. Felix ist bei love, ganz klassisch. Es gelingt ihr, die Eule tatsächlich zu sehen, wenn sie den Aufkleber klebt. Die Materie der allgemeinen Weisheit ist mit der Katze verbunden. Die Eule hat Richter Weisheit, eine bestimmte Weisheit. Katzen weisen dich in die Weisheit ein. Die Eule hat keine persönliche Liebe, aber die Katze.
Der Spaten
Felix, Montag, 10.05.2021, 22:08 (vor 1243 Tagen) @ Felix
Damals hieß es genießen ...
und zwar das Gesetz der Abstoßung genießen. Den Spaten im Kopf.
Gestern wurden wir wieder an den Spaten erinnert. (Band 2 - Seite 192)
Die Zielrichtung des zweiten Strahls
«Der Gelehrte kennt die Wahrheit. Ihm ist alles offenkundig. Umgeben von seinen Büchern und zurückgezogen in der Welt der Gedanken, gräbt er sich wie ein Maulwurf ein und nimmt seinen Weg ins Dunkel; er erwirbt sich Kenntnisse über Dinge der Natur. Sein Einzelauge ist geschlossen. Seine beiden Augen sind weit geöffnet. Er lebt sehr zufrieden in seiner Welt.
Eine Einzelheit nach der anderen fügt er dem Inhalt seiner Gedankenwelt hinzu. Er sammelt die Goldkörner des Welt-Wissens ein, wie ein Eichhorn seine Nüsse. Nun ist die Vorratskammer gut gefüllt. Während der Denker seinen Garten bearbeitet kommt plötzlich ein Spaten herab und verwüstet auf diese Art die Wege des Denkvermögens. Ein Zusammenbruch erfolgt, die Schatzkammer der Gedanken, die sorglose Sicherheit, die Blindheit und der Eifer befriedigter Wissbegier werden rasch zerstört. Alles wird weggefegt. Das Licht des Sommers dringt herein und in die dunklen Winkel der Gedanken kommt Licht. Nichts bleibt übrig als Licht und das kann nicht benützt werden. Die Augen sind geblendet und das Einzelauge kann noch nicht sehen.
Langsam muss das Auge der Weisheit geöffnet werden. Langsam muss die Liebe zum Wahren, Schönen und Guten in die dunklen Gänge weltlicher Gedanken eindringen. Langsam muss die Fackel des Lichts, das Feuer des Echten und Rechten, die angehäuften Schätze der Vergangenheit verbrennen und dennoch deren grundlegende Nützlichkeit aufzeigen.
Die sieben Lichtwege müssen des Gelehrten Aufmerksamkeit von allem weglenken, was bisher gefunden, gesammelt und benützt wurde. Er legt das alles beiseite und findet seinen Weg in die Halle der Weisheit, die auf einem Hügel erbaut ist, nicht tief im Boden. Nur das geöffnete Auge kann diesen Weg finden.»
Erinnerung
Felix, Donnerstag, 13.05.2021, 10:56 (vor 1240 Tagen) @ Felix
Irgend ein Wald. Den Stimmen lauschen. Das Krabbeln beobachten. Den Flugkünstlern zuschauen. Aufnahmebereit sein. Alles abspeichern. Und im passenden Moment wieder abrufen. Datenbankprobleme. Ein schlechtes Erinnerungsvermögen. Die große Vergesslichkeit. Alles aufschreiben. Tausend Spickzettel. Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Erinnerungshilfen. Pinnwände. Eselsbrücken. Die Mitmenschen fragen. Um Hilfe bitten. Eine gewisse Hemmschwelle. Über den eigenen Schatten springen.
Mooji - der Insekten Tanz
https://youtu.be/c-YCv9teZQY
mit deutschen Untertiteln ...
Glückspillen
Felix, Samstag, 15.05.2021, 08:55 (vor 1238 Tagen) @ Felix
Kein Brief angekommen.
Was sagen wir dann? Böse Post.
Aber wir lassen uns nicht von unseren
Befindlichkeiten bestimmen.
Dann werden es beim nächsten
Mal eben zwei oder drei Briefe sein.
Das Gute wählen und das andere
löst sich für uns auf. Maitreya ist ja
so zärtlich und sagt: ich führe euch
in ein Land, das sich Liebe nennt.
Wir verteilen fleißig Glückspillen.
Mindestens 10 Kilo essen wir jeden Tag davon.
Die machen nicht dick und schmecken "relativ" gut,
wenn man bedenkt, dass alles andere dick macht.
Arbeit
Felix, Freitag, 21.05.2021, 09:18 (vor 1232 Tagen) @ Felix
Im Eifer des Gefechts. Ins Getümmel stürzen? Kaufrausch, shoppen gehen. Bei Muttern was abstauben? Ganz selbstlos handeln. Auch mal selber zahlen. Für die andern mitbezahlen. Überraschen Sie Ihre Lieben. Die Küche bleibt heut kalt, höhö ... heute mal ohne mich. Das sonst so Selbstverständliche mal richtig schätzen lernen. Ach, so läuft der Hase. Genau, das sind keine Pinguinschritte.
Wassertreten
Felix, Montag, 24.05.2021, 12:20 (vor 1229 Tagen) @ Felix
Von der Quelle bis zu Mündung. Ein ungleiches Kräftemessen.
In den Ring steigen. Bei Boxkämpfen immer dabei? Oder lieber Schattenboxen?
Die Asiaten mit der ruhigen Variante. Sich mühsam vorwärts quälen? Kontrolle auf-
geben und alles mal wieder loslassen. Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern.
Von stattlicher Statur. Das hagere Hutzelmännchen. Die Waldkäuze
und allerlei Getier. Was da so kreucht und fleucht.
Arbeit
Felix, Samstag, 29.05.2021, 21:27 (vor 1224 Tagen) @ Felix
Erinnerungen ...
sie wollte sich einfach nur freuen über den Inhalt der Tüten aus Berlin.
Kommentar: sich einfach nur freuen geht nicht. Denn weil ich mich freue, kann ich was pflegen. Klingende Freude ist mit der Seele verbunden. Sie will die Kraft, um was zu pflegen, verleugnen. Dann ist sie schnell verausgabt. Freude und Ruhekissen? Nein. Freude und was pflegen.
Der Onkel pflegt die Dinge. Die meisten wollen die Dinge nicht pflegen. Als sie noch bei der Telekom gearbeitet hat, ist ihre klingende Freude zu den anderen Mitarbeitern gegangen und die haben dann Attribute damit gepflegt. Das muss sie sich erstmal zurückerobern. Es ist jetzt alles nicht mehr so groß wie bei der Telekom. Ihre klingende Freude ging damals mindestens in fünf Abteilungen gleichzeitig. Darum findet sie ihre Wohnung jetzt nicht mehr, ist alles viel zu klein.
Erkenntnis
Felix, Dienstag, 01.06.2021, 12:28 (vor 1221 Tagen) @ Felix
"Werde nie zornig!
Sonst könntest du an einem
einzigen Tag das Holz verbrennen,
das du in vielen sauren Wochen
gesammelt hast!" (Meng-tse)
Traum
Felix, Montag, 21.06.2021, 19:31 (vor 1201 Tagen) @ Felix
Alles ist gut. Die Wiesen grün, der Schnee so weiß. Die Straßen gefegt und die Fenster geputzt. Spiegelgesetze? Die Schaufensterscheiben helfen uns. Wer Mut hat, guckt hin. Bauch einziehen geht nicht mehr. Eine Wanderung machen. Ganz spontan. Das Wetter machen wir uns selber. Alles segnen. Dankbar sein. Die Fehler halten uns auf Trab. Pferderennen für die Reichen? Die Pferde wollen gehen. Kühe und Bienen sind schon weg.
Arbeit
Felix, Mittwoch, 23.06.2021, 14:03 (vor 1199 Tagen) @ Felix
Beppo, der Straßenkehrer,
tat seine Arbeit gern und gründlich.
Er wusste, es war eine sehr notwendige Arbeit.
Wenn er die Straßen kehrte, tat er es langsam, aber stetig:
bei jedem Schritt einen Atemzug
und bei jedem Atemzug einen Besenstrich.
Schritt - Atemzug - Besenstrich. Schritt - Atemzug - Besenstrich.
Dazwischen blieb er manchmal ein Weilchen stehen
und blickte nachdenklich vor sich hin.
Und dann ging es wieder weiter -
Schritt - Atemzug - Besenstrich ....
Vor einem Jahr
Felix, Donnerstag, 12.08.2021, 10:17 (vor 1149 Tagen) @ Felix
Avatarchen hat die Glücksbank verwirklicht,
keine Bank zum Sitzen, sondern: da kann er arbeiten.
10 Stunden und den Rest Beratung, auch astrologische Beratung.
Und Ares Buddha kann als Mensch rumlaufen,
er sieht das alles schon, dann kommt das auch.
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc16.html
Zukunftsmensch
Devino M., Donnerstag, 18.03.2021, 10:22 (vor 1296 Tagen) @ König Artus
Wie schön, ein Zukunftsmensch, während andere noch im März leben, ist Avatarchen schon einen Monat voraus im April unterwegs
Zukunftsmensch
König Artus, Donnerstag, 18.03.2021, 21:06 (vor 1296 Tagen) @ Devino M.
Tja, was soll ich sagen ,,, für mich war in diesem Moment April
Zukunftsmensch
Felix, Donnerstag, 18.03.2021, 22:01 (vor 1296 Tagen) @ König Artus
Mitte April ist die heiße Phase mit dem Christus.
Dann geht es los, spannende Ereignisse und das alles
steht in den Zeitungen, nur dafür sind die Zeitungen da.
Der Kindermund hat das Datum genannt, am 21. April 2021
findet die Wiederkunft des Buddha statt. Die Bezeichnung
Kindermund kann man nicht wörtlich nehmen, es ist wie ein
"zwischen den Zeilen lesen", hörst das in irgendwelchen
Zwischenräumen oder so. Notizen von 2018
Gute Nachrichten
Felix, Montag, 26.04.2021, 12:54 (vor 1257 Tagen) @ Felix
Gesucht und endlich wiedergefunden
https://www.gute-nachrichten.com.de/
Gute Nachrichten
Felix, Montag, 26.04.2021, 12:56 (vor 1257 Tagen) @ Felix
Hindenburg und Kant
haben die höchste menschliche Verwirklichung
überhaupt erlangt. Nie hat es in den 18 Millionen Jahren
der menschlichen Existenz auf der Erde weisere Menschen
gegeben als Hindenburg und Kant. (Notizen)
Beherrschtheit und Zorn
Felix, Dienstag, 27.04.2021, 12:17 (vor 1256 Tagen) @ Felix
Tugend dem Charakter nach fehlt noch. Es ist irrational, ob man sich sinnbildlich ernährt? Der Zornbauch hat Regungen. Zahnklempnersachen, das ist alles im Zorn. Der Onkel kennt ja eine Frau "Gebiss" (Arbeitstitel). Bei ihr heißt es immer: was ist sie wieder bissig. Sie beißt sich durch alles durch, braucht nicht nachzudenken.
Es laufen viele vom Onkel rum,
weil er nach Indien geht, er ist auf
der anderen Seite der Gesellschaft.
Hornissentranszendental, das blockt Kobras ab. Der Mann vom Fotoshop war sehr dankbar, seitdem läuft der Laden. Verwirklichung und die Qualität des 7. Strahls haben wir jetzt. Die Protokollarische hatte es damals noch mit der Verstandestugend. Immerhin haben wir jetzt schon mal Beherrschtheit über dem Zorn, dem Bewusstseinsaspekt nach.
Fundsache
Felix, Mittwoch, 28.04.2021, 13:29 (vor 1255 Tagen) @ Felix
"Für den Moment, da wir den anderen mit dem Herzen wahrnehmen,
sind wir eins mit ihm - und übrigens, paradoxerweise, genau dadurch
auch davor geschützt, von dem, was er oder sie ausdrückt, verletzt
zu werden.
Ein Mensch, dessen Herz offen ist, fühlt mit, was die Menschen fühlen,
mit denen er zu tun hat; er verteidigt sich nicht, greift nicht an, fühlt sich
nicht angegriffen, gekränkt, verletzt, bedroht oder beleidigt.
Nichts von dem, was andere tun, kann ihn persönlich treffen, denn er
fühlt, was diese anderen bewegt. Er fühlt ihre Not, ihren Schmerz, ihre
Bedrängnis in seinem eigenen Herzen." (aus: Tao des Herzens
von Safi Nidiaye)
Aktuell
Felix, Donnerstag, 29.04.2021, 09:43 (vor 1254 Tagen) @ Felix
Tagesgedanken aktuell
https://aivanhov.de/tagesgedanken/
"Ihr könnt im Universum alles finden: den Himmel, die Erde und sogar die Hölle. Es hängt von euch ab zu wissen, wohin ihr gehen wollt. Wenn ihr euch unvorsichtigerweise in die Hölle verirrt habt, so ist das kein Grund, dort ewig zu bleiben, ihr könnt wieder herauskommen. Es kann vorkommen, dass ihr mit Freunden in eine Wirtschaft gehen müsst, um anzustoßen, das heißt aber nicht, dass ihr aus diesem Wirtshaus nie mehr herausgehen dürft.
Ihr spaziert im Wald einher, um Erdbeeren zu pflücken, gut, aber denkt daran, wieder heimzukehren, sonst kommt die Nacht, und ihr findet den Weg nicht mehr. Ihr habt etwas Unbedachtes gesagt, das alles zerstört hat. Das macht nichts, sprecht jetzt andere Worte, die das reparieren können. Und wenn ihr in einen Sumpf fallt, in dem es stechende Tiere gibt, dann beeilt euch, da wieder herauszukommen, um in eine bessere Gegend zu kommen, anstatt zu schreien und zu beten. Bedenkt, dass selbst in den allerschlimmsten Situationen nichts endgültig ist und dass es nur notwendig ist, von dort wegzugehen oder die Dinge zu reparieren."
Erinnerungen
Felix, Donnerstag, 29.04.2021, 11:59 (vor 1254 Tagen) @ Felix
*Hasse die Sünde aber liebe den Sünder!
ES IST verkündet und versiegelt.
Die Methode, wie man seine Feinde besiegt
steht im Neuen Testament: Liebet eure Feinde!
Das ist kein schwächliches Gebot
sondern die Methode des Lichtkriegers
der siegt, indem er seine Feinde liebt.
Der, der seine Feinde mehr liebt, dem gibt Gott den Sieg.
Immer! ES IST verkündet und versiegelt.
Der Sieg der Liebe ist,
dass die Sünde vom Sünder getrennt wird und
der Mensch in seiner Menschlichkeit freigesetzt wird.*
Freundin B.
Felix, Freitag, 30.04.2021, 11:47 (vor 1253 Tagen) @ Felix
Also sprach Buddha, der Erhabene:
"Wir sollen Verkündetes nicht nur deswegen glauben, weil es verkündet worden ist; noch sollen wir Überlieferungen nur wegen ihres ehrwürdigen Alters glauben; noch Gerüchten, die nur Gerüchte sind; noch den Schriften der Weisen, nur weil Weise sie geschrieben haben; noch Vorstellungen, von denen wir anzunehmen geneigt sind, dass sie uns von Devas eingegeben wurden (in vermeintlicher geistiger Inspiration); noch den aus willkürlichen Annahmen gefolgerten Schlüssen; noch dem, was scheinbar logisch-kausaler Zusammenhang ist; noch der blossen Autorität unserer Lehrer oder der Meister. Aber wir müssen glauben, wenn die Schrift, die Lehre oder das Verkündete bestätigt wird durch unsere erkennende Vernunft." "Darum", sagt er schliesslich zusammenfassend, "lehrte ich euch, nicht zu glauben, bloss, weil ihr vernommen habt, sondern erkennend zu glauben und dementsprechend in voller Verantwortlichkeit zu handeln." H. P. Blavatsky, Geheimlehre III/401
Ein Nickerchen
Felix, Montag, 03.05.2021, 06:17 (vor 1250 Tagen) @ Felix
In einer Zeitschrift las ich ein Interview mit der Schauspielerin Lara Joy Körner. Nach acht Jahren Ehe hat sie sich von ihrem Mann getrennt, sie haben vier Kinder. Aber sie sieht es so, dass sie ihre Beziehung einfach nur umstrukturiert haben. Sind immer noch Mutter und Vater, haben nur die Mann/Frau Verbindung gelöst. Einer ihrer Söhne hat ihr mal einen Magneten für den Kühlschrank geschenkt, auf dem steht geschrieben: "Ärgere dich nicht, mach ein Nickerchen." Und sie findet, das beschreibt sie ganz gut. Sie sagt von sich, sie sei ein Familienmensch, kauft gerne den halben Supermarkt leer, um den Kühlschrank zu füllen. Und kocht lieber für zehn Personen, als für zwei.
Das Donnerwetter
Felix, Mittwoch, 05.05.2021, 09:19 (vor 1248 Tagen) @ Felix
aus dem Hannoverschen Schmunzelbuch:
"Von all den denkbaren Momenten, in denen das Küchenregal herunterkommen konnte, war der am Montagabend noch bei weitem der günstigste. Wir saßen zu dritt beim Abendessen und unsere sensationslüsterne Katze erging sich gerade ein wenig im Garten. Sie kam hereingestürzt als alles vorüber war und blickte tief beleidigt von einem zum anderen. Vorher hatte es Streit mit unserem knapp anderthalbjährigen Sohn gegeben, der immerzu Rosenkohl von seinem Teller nahm und während er in unseren Mienen forschte, auf den Fußboden plumpsen ließ. "Donnerwetter nochmal" hatte ich schließlich gebrüllt, "jetzt steckst du das Zeug endlich in den Mund, sonst ..."
An dieser Stelle passierte es. Einer der beiden Haken, die das Regal sieben Monate getragen hatten, trug es nun nimmermehr, es krachte schräg herab und fiel auf die Klappe des Herdes, wodurch eine Rutschbahn entstand, auf der alles heruntergejodelt kam, was drauf war. Und das war eine Menge. Es war schon ein ganz schöner Schreck, aber wir blieben ruhig und aßen auf, was wir auf den Tellern hatten. Auch unser Sohn aß rasch seinen ganzen Rosenkohl auf. Seine Augen, in denen großer Ernst stand, wanderten von mir zum Regal und wieder zu mir und plötzlich wusste ich, dass er niemals wieder Rosenkohl auf den Fußboden plumpsen lassen würde." (Klaus Partzsch)
abgetippt, um es vor dem Vergessenwerden zu bewahren ...
Vorfahren
Felix, Freitag, 07.05.2021, 09:02 (vor 1246 Tagen) @ Felix
Wertsachen liegenlassen. Bei Rot über die Straße gehen. Vom Weg abkommen. Den Schlüssel nicht finden. Wollen wir das? Nein. Konzentrationsübungen. Zentriertheit. Gedächtnistraining? Bei sich bleiben. Sich keinen Kopp machen. Vom bloßen Hinsehen. Mitgefühl. Der Ärger war vorprogrammiert. Lebenslanger Freiheitsentzug. Die Gedanken sind frei. Färbetechniken. Bunt anmalen. Die Muster der Vorfahren. Familienwappen. Hoch zu Ross. Trabrennen. Wettbüro. Hoher Einsatz. Kein Gewinn gemacht.
Feinheit
Felix, Mittwoch, 12.05.2021, 09:38 (vor 1241 Tagen) @ Felix
Aus dünnstem Garn gesponnen. Ein seidenweiches Tuch.
Kreise ziehen. Getreide durch die Finger rieseln lassen. Herkömmliche
Bearbeitung. Von Hand gemahlen. Schief gucken? Nicht einverstanden sein.
Protestant sein. Mit Argusaugen. Über alles hinwegfegen. An der Wand horchen.
Die gläsernen Pantoffel. Kristallschädel. Überall verstreut. Sie werden zusammen
kommen. Gespeichertes Wissen. Eine lange Ahnenreihe. Ahnenforschung
betreiben. Hilflos zugucken. Mit anpacken. So gut es geht. Man tut
was man kann. Mehr geht nicht. Ja und Amen.
Die Kausalebene
Felix, Donnerstag, 13.05.2021, 16:30 (vor 1240 Tagen) @ Felix
Tagesgedanken
http://aivanhov.de/tagesgedanken/
"Ohne Glauben ist nichts möglich. Doch wenn man wieder gesund werden möchte, reicht der Glaube allein nicht aus. Man darf sich nicht damit begnügen, zu glauben und darauf warten, dass ein Wunder passiert. Man soll mit dem Denken eine innere Arbeit machen. Und diese Arbeit besteht nicht darin, zu wiederholen »Ich werde gesund, ich werde kein Kopfweh oder Bauchweh mehr haben.« Die wirkliche Herrschaft des Denkens über den physischen Körper lässt sich nur erlangen, wenn man es fertig bringt, sich über die Astral- und Mentalebene zu erheben, um die Kausalebene zu erreichen.
Je weiter ihr euch innerlich erhebt, desto deutlicher werdet ihr feststellen, dass die Elemente, mit denen ihr in den höheren Regionen in Kontakt kommt, immer stärker werden und ein immer breiteres Anwendungsfeld besitzen. Wenn ihr die Kausalebene erreicht, gelangt ihr in den Besitz der wahren Kräfte, die fähig sind, in allen anderen Bereichen eures Wesens Ordnung und Harmonie einkehren zu lassen und auf diese Weise werdet ihr eure Gesundheit wiedererlangen." (O.M. Aivanhov)
Erinnerung
Felix, Sonntag, 16.05.2021, 23:01 (vor 1237 Tagen) @ Felix
Gespräch am Schlachtensee
Der Onkel traf zum zweiten Mal die Dame mit Hund. Sie fand immer den richtigen Moment, um ihn als Mensch anzusprechen, ohne ihn dabei zu verflixpieken. Er hatte grad das Aristoteles Büchlein zugeklapt, als sie in dem einzig richtigen Moment fragte, ob sie mal stören dürfe. Ja, der Onkel ist ja immer gesprächsbereit. Sie fragte nicht nur, welches Buch er da in Händen hielt, sondern sie fragte auch, was er denn grad daraus gelesen hätte.
Und er konnte 'Lebensterm' aussprechen, was gar nicht so selbstverständlich ist. Er konnte ganz viel ansprechen. Auch dass die Stelle des Schlachtensees eine ganz spezielle sei. Da scheint die Sonne wohl öfter oder so und es sei an der Stelle die Metaphysik der Wissenschaft von Sophia Charlotte. Und die Dame antwortete fast eifersüchtig, mit einer Fluppe, ach nee, gleich das beste. So als wolle sie das auch haben.
Ergebenheitsgebet
Felix, Montag, 17.05.2021, 12:07 (vor 1236 Tagen) @ Felix
Wir müssen mit der Wurzel
aus der Seele ausrotten
Furcht und Grauen vor dem,
was aus der Zukunft herandrängt
an den Menschen.
Gelassenheit in Bezug auf alle
Gefühle und Empfindungen
gegenüber der Zukunft
muß sich der Mensch aneignen.
Mit absolutem Gleichmut
entgegensehen allem,
was da kommen mag,
und nur denken, daß,
was auch kommen mag,
durch die weisheitsvolle
Weltenführung uns zukommt.
Wir haben jeden Augenblick
das Rechte zu tun
und alles andere
der Zukunft zu überlassen.
Es gehört zu dem,
was wir in dieser Zeit
lernen müssen,
aus reinem Vertrauen zu leben,
ohne jede Daseins-Sicherheit,
aus dem Vertrauen
in die immer gegenwärtige Hilfe
aus der geistigen Welt.
Wahrhaftig,
anders geht es heute nicht,
wenn der Mut nicht sinken soll.
Nehmen wir unseren Willen
gehörig in Zucht
und suchen wir die Erweckung
von innen jeden Morgen und Abend:
Was auch immer kommt,
was mir die nächste Stunde,
der nächste Tag bringen mag:
ich kann es zunächst,
wenn es mir ganz unbekannt ist,
durch keine Furcht ändern.
Ich erwarte es mit vollkommenster innerer Seelenruhe,
mit vollkommener Meeresstille des Gemüts.
Durch Angst und Furcht
wird unsere Entwicklung gehemmt.
Wir weisen durch Wellen
der Furcht und Angst zurück,
was in unsere Seele
aus der Zukunft heran will.
Die Hingabe an das,
was man göttliche Weisheit
in den Ereignissen nennt;
Die Gewissheit,
dass das,
was kommen wird,
sein muss,
und dass es auch
nach irgendeiner Richtung
seine guten Wirkungen haben müsste:
das Hervorrufen dieser Stimmung in Worte,
in Empfindungen,
in Ideen,
das ist die Stimmung
des Ergebenheitsgebetes.
Es gehört zu dem,
was wir in dieser Zeit
lernen müssen:
Aus reinem Vertrauen zu leben,
ohne Daseinssicherung,
aus dem Vertrauen
auf die immer gegenwärtige Hilfe
der geistigen Welt.
Rudolf Steiner
Kalenderweise
Felix, Mittwoch, 19.05.2021, 12:22 (vor 1234 Tagen) @ Felix
"Jeder Geist bildet, meist unbewusst, seinen besonderen Charakter,
seine Art zu denken, selbst heran. Wir haben beispielsweise unseren Geist
unbewusst daran gewöhnt, schlimmen oder verdrossenen Gedanken nach-
zuhängen. Wir haben nie erkannt, dass Brüten über eine Enttäuschung,
Leben in Kummer, Furcht vor Verlust, Qual der Angst, dies oder jenes werde
sich nicht erfüllen, wie wir es wünschen, eine zerstörende Kraft schufen,
die unsere Kraft versiegen machte." (Prentice Mulford)
Männer mit Bärten
Felix, Freitag, 21.05.2021, 20:07 (vor 1232 Tagen) @ Felix
Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein.
Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte, Jan und
Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.
Erinnerung
Felix, Donnerstag, 03.06.2021, 13:33 (vor 1219 Tagen) @ Felix
Der Onkel hat die Universitäten und die Verwaltung.
Felix ist Zoodirektor. Es sind die transzendentalen Tiere,
sie gehören zur Sophia von Odin. Felix kann das eigene
Reich ausdehnen. Die Eichhörnchen stehen beim Onkel
solange, bis sie Beschaffenheit haben. Die Menschen
überfordern sich, wenn sie im anderen ein Wesen
sehen.