Zitate August 2021 - Synthese der Anschauungen (alle)
Devino M., Freitag, 06.08.2021, 00:13 (vor 1220 Tagen)
"Es ist schwer, das Universum zu verstehen, wenn man nur einen Planeten studiert."
- Miyamoto Musashi -
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Es mag zwar viele Konventionen geben, die wahrscheinlich sogar auf Trägheit basieren, in der Weise, dass der Einzelne sich über verschiedene Dinge keine Gedanken machen mag und sich damit auch nicht auseinander setzen möchte. Was allerdings dennoch nicht ausnimmt, dass allerlei unreflektiert angenommen wird, weil es da ist (in dem es auf Astralebene oder Mentalebene durch das Umfeld und Kollektiv kursiert und eingebracht wird). Und weil nicht da ist, womit einer sich selbst nicht befasst hat. Andererseits gibt es sehr viele verstreute Anschauungen. Gemäß dem Motto: Es glaubt ein jeder nur sich selbst. Doch nicht alles von allem in einem, gehört wirklich nur einem oder oft auch nicht einmal zu einem.
Daher wäre einiges erreicht, wenn verschiedene abgestaubte Anschauungen, auch z.B. in Religiöser Richtung, einmal etwas mehr reflektiert, geprüft und hinterfragt werden. Es ist nicht alles richtig und vor allem dann weniger, wenn es Gegensätzliche Anschauungen gibt. Was ein Anzeichen dafür ist, dass es nur polarisierte Halbwahrheiten sein müssen, in der Form, dass der entsprechende Geist, der gemeint wird, nicht erreicht und angetroffen wird. Denn die Wahrheit würde sich dann immer wieder auch in einem neuen Lichte zeigen. Die Wahrheit wäre also in ihrer eigenen Weise dann immer wieder auch erhebend. Ist der entsprechende Geist dahinter, dann wiederholt sich die Wahrheit nicht, sondern wird in immer neuerem Licht erkannt.
Von der Menschheit als ein Kollektiv ausgehend, sind also viele Anschauungen zwar auf ihre Weise vielleicht reizvoll, jedoch insgesamt zerstreut sich die Einheit dadurch auch (in dem die Energie zerstreut wird). Vieles was als Meinung gilt, ist reine Unwissenheit bishin zu bloßem Unsinn. Vieles was als Wissen und auch eine gewisse Qualität des Geistes darstellen mag, wird als bloße Meinung von vielem abgetan. Und in der Weise verstreut sich allerlei Wissen mit allerlei Unwissenheit, d.h. Anschauungen die den Geist jeweils nicht antreffen und in Verblendung und Illusionen münden, weil geistig nichts dahinter steht.
Manches mag sehr bewusst so forciert sein und auch von negativen Fraktionen gern gefördert um eigene Interessen besser vertreten und unterbringen zu können. Die Einheit der Menschheit heißt auch, dass viele unnütze Anschauungen aufgegeben werden und mittels Einsicht und Verbundenheit im Geiste zu einer ganz anderen Qualität umgestaltet werden. Der Horizont darf sich um einiges erweitern, um auch die Energien höherer Ebenen fassen und verarbeiten zu können. Womit auch entsprechender Geist und Einsichten höherer Wirklichkeiten verbunden sind. Denn von kollektiven Standpunkten aus, wird es schwer sein verschiedene höhere Wirklichkeiten zu fassen, wenn kaum oder keine eine Anerkennung dahingehend im Kollektiv besteht. Es ist dann jeder selbst gefragt. Andererseits sind alle das Kollektiv und nicht alle sind von Vorteil für das Kollektiv (die meisten wohl nicht), jedenfalls abhängig der eingebrachten Anschauungen. Da alles sich gegenseitig damit auch selbst beeinflusst und auch das Kollektiv in der Gesamtheit.
Wo soll also Synthese und Einheit her, wenn nicht zunächst gewisse Anschauungen in Einklang gebracht werden? Und wie geht dies am besten? In dem der eigene Horizont ausgedehnt und erweitert wird. Wen also betrifft dies? Jeden und jederzeit, wie man wohl annehmen kann. Weswegen ist man also hier (ein jeder)? Wenngleich auch der Informationskrieg (in Form von Psychomüll und allerlei unnützen Ablenkungen und Meinungsmache die bereits auf Unwissenheit fußt oder aufgebauschten Gegensätzen und Polarisationen) einige Verzerrung im Kollektiv hervorruft, ist vieles dennoch eine Frage der Schwingungserhöhung und Energie. Und hier ist jeder wertvoll im Kollektiv mehr gemäß Energie und Schwingung, als durch Anschauung, und doch ist letztere im gewissen Rahmen und Spektrum immer eine Frage von Ersterem.
B.de Spinoza: Die Macht der Anschauungen
Devino M., Sonntag, 08.08.2021, 22:55 (vor 1217 Tagen) @ Devino M.
"Solange sich ein Mensch einbildet, etwas nicht tun zu können, solange ist es ihm unmöglich, es zu tun."
- Baruch de Spinoza -
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So sehr wirkt der Glaube im Menschen, dass das, was er glaubt oder nicht glaubt, das ist, was ihm zugänglich bleibt oder ist und seine Erfahrungswelt bildet. Einbildung als Vorstellung und Visualisation aufgefasst, ist eine Anschauungsmöglichkeit. Ansonsten kann man Einbildung kurzum als das erklären, was den Geist an entsprechender Stelle nicht antrifft und daher nur eine potenzielle Vorstellung bildet, die vom Geist genutzt werden könnte, oder schlichtweg unnütz verbleibt und so Einbildung genannt werden kann. So lange ein Mensch sich also einbildet etwas tun zu können, heißt es ebenso nur ein Potenzial, bis der Geist an entsprechender Stelle angetroffen wird.
Andererseits, alles was in der Einbildung verbleibt, ist das, was anderweitig oder insgesamt nicht störend ins Gewicht fällt, vom Menschlichen Kollektiv aufgefasst. Soweit die Tragweite nicht verkannt wird, störte man sich an anderer Anschauung nur deswegen, weil man selbst in ähnlichen Sichtweisen die ggf. gegensätzlich sind, polarisiert sein dürfte. Denn welche Anschauung sollte stören, wenn sie nur einer Einbildung gleicht? Die also nicht wirklich echt ist oder ohne Bedeutung an sich. Die Synthese wird also dann mehr erreicht sein, wenn manches als die Art von Nichtigkeit erkannt wird, welche sich im größeren Verhältnis daraus ergibt.
Also kann man sagen, ist vieles eine Frage des Geistes. So sind auch verschiedene Arten von Geistern für verschiedene Bestrebungen verantwortlich und es wird ein Synthese nicht möglich sein, so lange diese Geister nicht im Wohlwollen zum Menschlichen Kollektiv aufgestellt sind. Vom Standpunkt der Seele kann es da nicht viel Widerstreit innerhalb der Menschheit geben, sofern nicht verschiedene Formen von Fremdgeist sich in die Bestrebungen mengen (dagegen wird jede Seele grundsätzlich ähnlich wohlwollend positiv zu allem Guten stehen). Was dazu führt, dass man sich mehr einbildet, etwas nicht tun zu können, als man es an vieler Stelle könnte. Sobald Humanität auf voller Bandbreite gelebt wird und als Grundpfeiler gilt, anstelle dessen, was insgesamt nicht direkt der Menschheit und dem Menschen dient (was auch immer vordergründig hingestellt werden mag, warum der Mensch als Mittel zum Zweck z.B. betrachtet wird), um etwas als eine Normalität zu kennzeichnen, dort liegt die wahre Macht der Einbildung vergaben, denn man hält viele Dinge für etwas, obwohl sie ebenso für nichts gehalten werden könnten und abgelegt.
Das ist auch die Art von Informationskrieg der heutzutage geführt wird. Möglichst viel unnützes und unnötiges Informationsmaterial (bis hin das penetrante Werbung z.B. für normal gilt), welches die Psyche und das Unterbewusstsein belasten und möglichst niedere Schwingungen aufrecht erhalten. Mehr vom Unnützen sollte daher fallen gelassen und beseitigt werden, denn es dient nicht dem Menschen, sondern der Mensch soll als Mittel zum Zweck, mittels seines Glaubens mitunter, diesem und jenem Unnützen, seine Lebensenergie und die Energie des Geistes zuwenden. Sicherlich ist manches nur dem Menschlichen Gattungsgeist und der natürlichen Entwicklung geschuldet. Jedoch geht genauso sicher viel ab von der Menschlichen Historie welche Verschleiert liegt, über den wahren Ursprung des Menschen und alles was hunderttausende von Jahren mithin zurückgeht. Nicht alles ist zufällig auf dem Niveau.
Dennoch ist vieles ebenso eine Frage der Schwingung der Geistnatur des Einzelnen und des Kollektivs. Die Schwingung des Kollektivs wird durch die Masse der Einzelnen bedingt und andererseits bedingt dies wieder das Grundniveau oder die tragende Grundmasse unter die der Einzelne dann mehr nur noch durch Vorsatz drunter sinkt. Man ist jedoch dann von Nutzen für das Kollektiv, wenn man ein höheres Niveau geistig und als Schwingung aufrecht erhält. Auch wenn einem vielleicht mehr Schwierigkeiten des Kollektivs zufallen mögen, als dass man irgend ein Ansehen genießen mag, ist man dadurch ein Dienstleister am Kollektiv, weswegen auch die meisten höher schwingenden Seelen sich auf Erden eingefunden haben werden. Es bedarf also nicht so sehr der vielen Dinge die eingebildet und postuliert werden, wie der Einsicht, dass es solcher Dinge überhaupt nicht mehr bedarf.
F.Schiller: Inhalt im Selbst und Anschauungen
Devino M., Dienstag, 10.08.2021, 22:32 (vor 1215 Tagen) @ Devino M.
"Ein jeder zählt nur sicher auf sich selbst."
- Friedrich Schiller -
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Hieran ließen sich einige Anschauungen anführen. Der egoistische Mensch wird annehmen, dass er sich nur auf sich selber als Mensch oder Person verlassen kann. Und gewiss mag es heutzutage nicht leicht sein sich auf andere Menschen verlassen zu können. Vor allem nicht wenn es um die Unbeständigkeit der äußeren Persönlichkeiten handelt. Besser daher es mit solchen zu tun zu haben, deren Seele durch mehr durchstrahlungsvermögen die persönlichen Interessen mittels Einsicht in den Hintergrund zu stellen vermag.
Die andere Sichtweise mag die sein, dass man beim eigenen Selbst mit allem soweit als möglich ansetzt und anfangen sollte, denn andernfalls baut man auf irgend einer Art von Sand, der irgendwann nicht mehr da sein könnte. Dies allein wird oft leichter gesagt als getan sein, einfach weil die gewisse Einsicht und Erkenntnis nicht angetroffen wird zur gegebenen Zeit und am rechten Ort. Denn alles worauf etwas gestützt wird, ist das hellere Licht und so auch mehr die feinstoffliche Natur der Dinge, die den Kontrast den Erkenntnis bildet, in dem man die Persönlichkeit mit dem Selbst verbindet (eine seelisch integrierte Persönlichkeit). Daher hängt es auch von der Bereitschaft und inneren Empfänglichkeit ab und wie man sich dem innerlich öffnet.
Auch könnte man sich selbst im anderen damit meinen. Denn sowohl die eigene Energie, als auch die der anderen (welche bekanntlich und unzählige Male wohl erwähnt) sich auf verschiedene Ebenen ausdehnt, leitet ein jeder über die bestimmten Ebenen per Kognition den verschiedenen Verkörperungen seiner Selbst zu (Physisch-Ätherisch, Astral und Mental, als Manasprinzip und Intelligenzaspekt der Seele aufgefasst, zudem noch Buddhi als Weisheit/Liebe-Aspekt und Atma, dem göttlichen Willen entsprechend). So ist man mit anderen in verschiedener Weise verbunden. Sich selbst im anderen meint, dass alles was man auch von anderen mitempfindet per Seeleneinsicht zu einem gelangt und man darauf mehr zählen können kann, als das was andere äußerlich darstellen. So nah man seiner Seele ist, so nah ist man ungefähr auch der Seele der anderen. So fern andere ihrer Seele sein mögen, so sicher kann man dann auch auf sich selbst zählen in dem, wie man die Seele anderer ihnen selbst nahebringt mittels eigener innerer Ausstrahlung. Auch hierin kann man mehr auf sich selbst zählen z.B. was den Seelenkontakt zu anderen betrifft, als sich selber ihrer Seele womöglich gewahren und man daher weniger auf ihren äußeren als den inneren Seelenaspekt zählen können kann.
So wird es viele weitere Anschauungen allein zu diesem einen Satz geben. Demgemäß gefärbt und aus der Perspektive, wie ein jeder selbst sich identifiziert hält mitunter, wird auch die Anschauung sein. Denn man hält sich zugleich in den verschiedenen Energien damit, dies kann sich nach ähnlicher Anschauung im Kollektiv und den bestimmten Massen bündeln und daher von gewisser energetischer Wirkung sein, welche wiederum einen in einer bestimmten Schwingung hält. Eine Analyse des eigenen Selbst ist hin und wieder förderlich. Es bedarf dazu nicht viel, man schaut innerlich in sich hinein und betrachtet alles als den Inhalt seines eigenen Selbst.
Es gibt also keinen Grund sich wegen eines Inhalts zu ängstigen noch innerlich irgend etwas auszuweichen. Eigentlich ist es ja nur Energie die durch verschiedene Ebenen in ihrer Weise und die entsprechenden Energiezentren in einem durch einen fließt und nach Ebene entsprechend qualifiziert ist, sowie an verschiedener Stelle mehr oder weniger festgehalten wird, womit es einen Inhalt für einen darstellt. Man braucht mehr nur nach dem zu gehen, was man festhält, statt sich zu öffnen, los zu lassen und innerlich fließen zu lassen. Auch so kann man sich auf sein Selbst verlassen, dass alles in rechter Ordnung im Selbst ist und die Inhalte einer Inkarnation das Selbst nicht nennenswert verändern. Es ist lange vorher gewesen und wird lange danach noch sein, und man ist es selbst, wenn man ist, der man ist, ohne von verschiedenen Inhalten eingenommen und beschäftigt oder gar überfordert zu sein, was auch nur den Weg darstellt, zu dem zu werden, der man ist. Und da manches ohne Zeit ist, ist man auch der, der man sein wird, wenn man innerlich die verschiedenen Beschränktheiten in der Lage ist los zu lassen.
F.Ammon: Staat und Regierung
Devino M., Donnerstag, 12.08.2021, 22:52 (vor 1213 Tagen) @ Devino M.
"Ein Staat gehört nicht der Regierung."
- Fred Ammon -
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Es gehört weder der Staat, den aus welchem Grund auch immer ernannten Regierungsvertretern (und von wem auch immer), noch die Wirtschaft, noch die Freiheit des Einzelnen. Es ist ohnehin falsch, wenn etwas allem voran gestellt wird, obwohl es weder der Humanität, noch dem Tierreich oder Planeten dient (und dies sowohl auf Religion, Politik als auch Wirtschaft bezogen) - denn die Menschen gehören auch nicht der Wirtschaft, sondern diese den Menschen, wenn sie nicht gerade wahnbetört von Marktkräften beherrscht werden. Und alles was nicht dienlich ist oder gezielt antihuman, braucht nicht weiter da zu sein und getragen zu werden von den Menschen (so dass man prüfen sollte, ob nicht doch 80% von allem überflüssig sind und man nicht einmal weiß, für wen und wofür es verrichtet wird).
Und sicherlich braucht jemand der für Gott da ist und doch auch in Gott selbst sein Leben lebt und täglich webt, welches Gott allein gehört, keine zyklischen Spritzen um am Leben zu bleiben. Da muss eindeutig ein Missverständnis vorliegen, woher das tägliche Leben kommt, was einer vor sich her haucht, gepaart mit großer Einbildung, dass dies allein durch die äußere Physis kommt, noch dass diese einer äußeren Persönlichkeit im weitestgehenden Umfang gehört. Jedoch um klar auszuräumen, es gehört gewiss keiner Regierung, sondern dem, der es täglich gibt, nämlich Gott und ggf. der innewohnenden Seele im gewissen Rahmen. Man sollte Gott mehr gehorchen als Menschen (sofern es welche sind und nicht gar nur Kräfte von Verblendung und Illusion).
Wenn hinzukommt, dass auch mittels Pressemedien gewisse Geschichten so aufgebauscht werden, wie sie offenbar nicht sind und im näheren Umfeld ganz anders sich darstellen - so stellt sich die Frage, bei allem, was sehr überpolarisiert hingestellt wird, welche Agenda wohl hinter welcher Verblendungslinie stehen mag und welchen Wert es für den eigenen Glauben haben soll? Wenn ein Kurzstrecken-Wicht, sein Leben aushaucht, so wird sich in vielem die Frage nur noch stellen, was hat dies der Humanität in einer Zeit wie dieser eingebracht? Die eigenen Hosentaschen werden aus vielerlei Gründen einem nicht mehr passen und manche Illusion ohne äußere Unterstützung schnell platzen; dann zählt schlichtweg mehr das Menschenreich, das Seelenreich (ggf. Tierreich und Planetares Umfeld). Ebenso, solcherlei Agenda die man in die Menschheit hinein zu weben versucht sein mochte (den eigenen Verblendungsvorteil vor der Nase) wie dies von Gott nicht angestrebt wird, wird wenig für einen sprechen, so man sich danach richtete.
Was hat man dann im Menschlichen Kollektiv verloren? Sollte das Bestreben nicht der Humanität im weitestgehenden Sinne dienen? Warum sollte man sich für irgend etwas einsetzen, was an irgend einem Ansatz Antihuman ist und man es nicht als Dienst an der Menschheit und Gott verzeichnen kann und dies gar offensichtlich ist? Verwendet man sein Leben gegen oder für Gott? Braucht man eine Wirtschaft, Politik (oder Scheindemokratien heutzutage) und Religion, wenn sie an irgend einer Stelle sich sichtlich gegen die Humanität oder Gott richten und das, was Gott selbst einem in einem gibt oder nimmt? Was möchte die Menschheit damit und woran davon festhalten oder folgsam Glauben investieren? Und gibt es wirklich keine Alternative? Man könnte mit etwas mehr Besinnung anfangen und etwas mehr reflektieren, nicht alles muss so angenommen und hingenommen werden, wie es der äußeren Erscheinung nach präsentiert wird - dies ist alles eine materialistische Anschauung, die Ausgangsbasis sollte mehr das in einem sein, was nächstmöglich Gott entspricht und dort auch der Glaube aufgehangen sein, statt der äußeren Erscheinungswelt und allem Scheintheater.
F.Ammon: Einsicht und Empfinden
Devino M., Sonntag, 15.08.2021, 21:17 (vor 1210 Tagen) @ Devino M.
"Das Herz fühlt mehr, als die Augen sehen."
- Fred Ammon -
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Die Augen der Dualität, schauen das, was vor Augen ist. Erst das eine Auge, welches die Liebe in sich birgt, ist vom Empfinden nicht zu lösen. Denn es empfindet in seiner Weise mit und schaut zugleich aus der Einsicht Gottes heraus. Es sei angemerkt, dass die Dimensionen ihrer Energiedichte nach ineinander gewoben sind und die Ebene einer höherer Energiedichte, beinhaltet mehr Informationen, weil es alle anderen Ebenen mit in sich birgt.
Grob kann man daher sagen, dass das Kopfzentrum für die Seele mit dem Willensaspekt verbunden ist. Das Herz ist mit dem umfassenden Empfinden verknüpft und die Region unterhalb des Solarplexus mit der dem Intelligenzaspekt. Es geht dann nur mehr um die 3 Zentren oder Seelenaspekte und alles andere wird von diesen beinhaltet. Von dem her wäre das eine Auge und das Kopfzentrum noch über dem Seelenaspekt des Empfindens angesetzt, wodurch alles im übergreifenden Sinne der seelischen Sehkraft zugrunde gelegt ist. Und doch ist dieses sowohl verwirklichte Einsicht (Weisheit/aktive Intelligenz) als auch zugleich Liebe (das Empfinden, welches sowohl durch Mentalebene als auch durch Astral/Emotional-Ebene hindurchgreift, weil es einer feiner Art von Substrat entspricht).
Die höhere Ebene erwirbt sich das Recht die niedere in sich zu tragen, mittels Verwirklichung. Daher kann es diese je nach Bedarf einrollen oder entsprechend durch Gebrauch ausrollen. Das Bewusstsein mit solcher Verwirklichung verstreut sich nicht und weder verwirrt es, noch wird es verwirrt, durch die Vorgänge einer Ebene. Vom kosmischen Standpunkt jedoch sind die Ebenen so wie sie sind ein Erfordernis, damit eine jede Ebene für sich bestehen kann. Es gibt also keine niederen oder höheren Ebenen, sondern mehr verschiedene Verwirklichungsgrade der Seele. Die Sicht der Seele bildet also den Kontrast und die Texturen für die Erfahrungen einer Ebene, um diese zu verwirklichen, wird das ätherische Substrat mittels Inkarnation auf jeweiligen Ebenen herangezogen um sich darin mittels gewisser Polarisation zu erfahren.
Warum immer diese Ebenen? Weil sich daran so viel und so leicht Anschauungs-Material für Erklärungen von Zusammenhängen liefern lässt. Man könnte andererseits auch beständig von Dimensionen reden und dennoch von einer anderen Anschauung her ungefähr das Gleiche meinen. Auch in der Weise kann man sagen, dass Gott uns nicht fern ist. Denn soweit alles feinstofflich ineinander greift, ist der Unterschied wohl nur der, dass das Grobstofflichere mehr von sich weg verlagert (bis es etwas entsprechend in sich verwirklicht und jeweiliges innen gehalten werden kann und nicht mehr sich willkürlich nach außen in den Äther sich verteilt, um dann wiederzukehren oder eingesammelt zu werden) und die höheren Informationsdichten und Ebenen parallel sind nur mehr vergeistigt, d.h. nicht, dass es einen Distanzunterschied gibt oder geben braucht bzw. gar kann.
So wie die Seele also durch einen hindurch greift, während man als Mensch kaum ihrer gewahr wird, so greift auch alles Göttliche durch die Seele hindurch, teils ohne dass sich diese dessen gewahr wird, ganz zu schweigen von der Übersetzung dessen, wessen die Seele gewahrt, zum Menschen hin. So ist Gott jederzeit einem nicht fern, sondern man selbst hat viele Formen, mit denen man sich das Gewahrsein Gottes beeinträchtigt. Während dieser Vorgang (des Rezeptierens und Reflektieren einer Form) zugleich jedoch für Gott auch einen Licht-Reflexionspunkt bildet. Es geht also nie um eine äußere Nähe oder Distanz zu Gott, sondern um die Eingebildete, mit der das Bewusstsein beschäftigt ist (meist eine Reflektion einer geistig-energetischen Form, von der geistigen Anschauung hergeleitet). Ist man daher zu grob, ist Gott zu fein. Ist man zu fein, aber nimmt die entsprechende Informationsebene und verschiedene Emanationen in sich nicht auf, dann ist man auch nicht inkarniert für gewöhnlich oder es ist für einen schlichtweg nicht fassbar, weil man zu grob ist oder damit einfach nicht umgehen kann oder nichts anzufangen weiß (weil die Seelenverwirklichung abgeht und man sich erst ein Kollektiv suchen darf, um derartiges zu erlernen mittels irgend einer Art von Inkarnation die dort dann üblich ist usw).
F.Ammon: Gut gegangen
Devino M., Mittwoch, 18.08.2021, 21:45 (vor 1207 Tagen) @ Devino M.
"Besser gut gegangen, als dumm gelaufen."
- Fred Ammon -
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Ist das, worin auch immer man sei, das, worin man ewig sein möchte? Wozu also sollte man für das einstehen, was nicht das sei, worin eine Übereinstimmung mit Gott liegt? Doch ist das, worin man auch immer sei, nicht auch das, wo Gott einen für Ihn stehend platziert hat?
Leicht mag es daher sein, in irgend eine Richtung zu rennen, von der man überzeugt ist im Moment. Und dann am nächsten Tag wieder in eine andere Richtung. Tags darauf erneut eine andere, weil sich ja Meinungen und Ansichten mal ändern können. Doch woran liegt es? Und wohin soll die Reise gehen, wenn überhaupt kein verlässliches Ziel angepeilt wurde? Fehlt da die entsprechende Vertiefung in Richtung des Göttlichen womöglich (was zur Oberflächlichkeit zutragen mag)? Da ja die Göttliche Natur sich durch eine gewisse Ewigkeit auszeichnet, ist auch alles von gewisser Beständigkeit gekennzeichnet.
Kann Gott aufhören zu sein? Können wir aufhören zu sein? Also ist ja etwas Seiendes, was nicht vergeht in uns allen, und wir selber haben es nicht in der Hand, uns in umfassender Weise ins Entstehen und Vergehen zu bringen. Sicher könnte man sagen, man könnte sich seines äußeren Leibes ja entledigen (wenngleich meist auch dann nur mit Hilfsmitteln oder wider die Natur der Dinge handelnd), doch meint man mit seinem Inneren, der äußere Leib selbst zu sein? Oder ist der äußere Leib eine Art Auswurf dessen, was in uns bereits war und wir es also auch nicht in umfassender Weise sind, weil es ja nur der mögliche Ausdruck der Möglichkeit nach ist? Oder ist doch letztlich alle Verkörperungsform nur vom Logos bereitgestellt?
Bevor man in irgend einer Richtung spurtet, wäre doch gut zu wissen, wohin die Reise im Ansatz geht. Die Reise heißt Selbsterkenntnis und der Weg mag der sein, den ein jeder braucht, um sich selber finden und erkennen zu können. Die Frage ist andererseits auch, ob der eigene Beweggrund im eigenen Selbst überhaupt mündet, denn sonst mag manche Reise nicht wirklich sein begründet. Vor allem wenn man auch noch einen Langstreckenlauf im Spurt hinlegen sollte. Wo kommt man raus? Besser erst einen Schritt fertig machen, bevor man den nächsten vollzieht. Auch allein schon, damit etwas mehr geerdet ist oder dort das einbezieht in einem, was es einbeziehen soll. Gut gegangen ist, wer alles einbezogen hat von sich dort, wo er für Gott einsteht - nicht unbedingt viel mehr, und nicht unbedingt viel weniger - um nicht umsonst dagewesen zu sein.
F.Ammon: Massenlabor-Ratten-Experiment und Zirkushype
Devino M., Montag, 30.08.2021, 21:09 (vor 1195 Tagen) @ Devino M.
"Die Menschen dieser Erde sind Gäste ohne Einladung."
- Fred Ammon -
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Selbst wenn gewisse Massen vielleicht Randgruppen in der Menschheit bilden mögen, so sollte man vom Standpunkt der Erde aus sich fragen, wen die Erde auf Erden wünschte? Sicherlich ist es nicht der gemeine Mob welcher den Schaden stiftet, sondern eher gewisse Randgruppen wohl eher. So dass man auf Erden hier auch für die Erde sein mag, und nicht notwendiger Weise bloß für die Menschheit - obwohl normalerweise beides sich ja nicht ausnehmen dürfte. Daher kann man auch sagen, die Erde könnte auf gewisse Massen gut verzichten können - ob es mit diesen Massen auch so steht, dass sie die Erde nicht mehr bräuchten?
Wie bereits erwähnt, erhält nicht eine Impfung den Menschen am Leben, sondern das eine Leben, also Gott selbst. Man mochte im wesentlichen das Thema mit dem Corona-Hype überhaupt nicht anfassen. Doch was reitet welchen Menschen, sich als Labor-Ratte einsetzen zu lassen an ungetesteten Medikamenten, mit ungewissen Nach- und Nebenwirkungen? Irgendwelche Tabellen lassen sich leicht aufstellen oder auch mal Äpfel mit Birnen vergleichen. So wie in den Presse-Medien irgendwelche Storys aufbauschen, die so nur Halbwahrheiten widerspiegeln, doch die Polarisierung der Masse an entsprechender Stelle ist wohl einleuchtend oder sogar gewünscht? Wofür macht man sich all die Mühen?
Beispiele:
So lange man nicht einmal bemüht ist, festzustellen, wie viele Corona-Tote es nach der Impfung gab und dies richtiggehend erfasst, kann man noch schön Begründungen für Impfungen ins Feld führen, obwohl dies alles fraglich ist (und es hier immer noch nicht die Pest oder Cholera ist, wie es seinerzeit gewesen sein mochte) - hier geht es um eine schwerwiegende Grippe [gemäß menschlichem Glaubensstand] - welche notwendigkeit soll darin liegen, anderen das Leben einzuschränken oder überhaupt ihre Zeit mit irgendwelchen Tests verbringen und sich irgendwo registrieren zu lassen mit fragwürden Gründen [womöglich samt Gen-Test - wo bleibt da der Datenschutzhype und für wen trägt man da welche Daten alles zusammen?]:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/corona-todesfaelle
"Corona-Impfung: Pathologe vermutet Dunkelziffer bei Impftoten
Der Heidelberger Chef-Pathologe Peter Schirmacher fordert mehr Obduktionen von Menschen, die kurz nach der Corona-Impfung verstorben sind. Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus, so berichtet u. a. die Ärztezeitung Anfang August 2021."
Es ist eine unverschämtheit, jemanden vom Beruf zu entbinden [lassen wir das mal auf das geistige Wohl so sagen auf die heutige jeweilige Wirtschaft bezogen] - wie es vor allem in den V.S.A wohl erfolgt, aufgrund dessen, weil jemand sich eine Nadel-Prozedur nicht unterziehen möchte? Man kann gerne mal doch den Erweis antreten, dass man nicht den Stempel des Tieres [als eine Auftretensvariante aufgefasst] sich injizieren lässt!? Ein gesunder Mensch mit, mit gesundem Menschenverstand, sollte auf hören Sagen hin, keinen Eingriff in seine Verkörperung vornehmen lassen, ohne einen belegten Grund.
Nehmen wir mal gern die Gegenseitige Polarität hinzu, als scheinbar erwiesene Überprüfung gewisser Fakten [so wie es suggerieren soll und letztlich doch nur Angst-Illusionen erlegen, wie jedes andere unsichere Menschenkind ob der Unsinnigkeiten in der großen Welt-Verblendungs-Orgie]. Als wäre hier erwiesen, dass man nicht ebenso Äpfel mit Birnen vergleicht oder keine Polarität einbrächte - hier die Empfehlung wenn, sich nur die bereits auftauchenden Themen im Kollektiv zum abarbeiten herannehmen [und alles als eine Illusion zu betrachten, so wie es wohl von der Geistigen Hierarchie gesehen wird und daher auch eben nicht im Detail aufgegriffen oder kommentiert - denn man muss zuförderst so etwas ja erst glauben schenken und als wahr annehmen, bevor man für oder gegen argumentiert - wir halten es einfach mehr als Kollektive Randthemen an dieser Stelle]. Der Wahrheitsgehalt ist mehr die Energie und Schwingung auf der etwas aufbaut, als die äußerlich darum geflochtene Verblendung [einzelner, wie auch des Kollektivs an mancher Stelle, von der sich einzelne gerne davon beherrschen und beeinflussen lassen] - ein Faktencheck dieser Art, ist ebenfalls nur die Einbringung einer Polarisierung zunächst gemäß vorgefertigtem Weltbild und Auffassung/Anschauung - zunächst nicht mehr:
https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2021/08/24/coronavirus-faktenchecks-diese...
"Coronavirus-Faktenchecks: Diese Behauptungen hat CORRECTIV geprüft
Rund um das neuartige Coronavirus und die damit verbundene Pandemie werden seit Wochen zahlreiche Falschinformationen und Halbwahrheiten verbreitet – vor allem in den Sozialen Netzwerken. Hier sind alle Faktenchecks im Überblick."
Und hier gezielt mal den Vergleich der Todeszahlen (Abtrittszahlen) über England - wo eine höhere Sterberate den geimpften zugeordnet wird [und wir reden hier nur von den erfassten und keineswegs von den unbekannten oder dunkelziffern u.ä. - nun ja, wer eine Tabelle aufstellt, hat in seinem Sinne immer Recht, ohnehin - doch wie ohne Vergleiche überhaupt etwas nachvollziehen können - also gut, sind ja nur ein paar Themen]:
https://correctiv.org/faktencheck/2021/08/13/delta-variante-in-england-nein-geimpfte-ha...
"Delta-Variante in England: Nein, Geimpfte haben kein „885 Prozent höheres Risiko“, an Covid-19 zu sterben
Auf Facebook kursiert ein Bild, wonach für Geimpfte angeblich ein 885 Prozent höheres Risiko bestehe, an Covid-19 zu sterben, als für Ungeimpfte. Grundlage ist ein Bericht einer Behörde des britischen Gesundheitsministeriums – doch der wurde falsch interpretiert."
Was hat diese Überschrift mit dem zu tun und Kategorie, die dann folgt, mit offiziellen Tabellen, wenn man so wollte? Denn manches spricht dennoch genug einfach für sich:
"Die Zahl der Todesfälle lag in England zwischen dem 1. Februar und dem 21. Juni insgesamt bei 117. Betrachtet man die absoluten Zahlen in der Tabelle, sehen die Sterberaten so aus: Rund 0,26 Prozent der Geimpften starben mit einer Corona-Infektion mit der Delta-Variante, bei den vollständig Geimpften waren es 0,18 Prozent – und bei den Ungeimpften 0,08 Prozent.Ein Vergleich dieser Zahlen würde in die Irre führen, denn er bezieht das Alter der betroffenen Personen nicht mit ein."
Als Gegenargument wird nun verwiesen, dass es mehr geimpfte bereits als ungeimpfte "People" gäbe. Kann das denn eine Rolle spielen, wenn die Impfung etwas bringen soll? Dann wird angeführt, dass es mehr ältere Geimpfte gäbe, und die Jüngeren ungeimpft viel breiter vertreten sind auf die Masse bezogen [ist es im Umkehrschluss denn irgend ein Erweis, sich ggf. zyklische Spritzen setzen zu lassen? Weil es um 2/3 weniger wären, die dann daran erkranken? Nun denn, wenn man bereits verseucht wurde, ist es richtig, es hat weniger Auswirkungen, aber scheinbar trifft es jeden Dritten immer noch [hier sind immer noch jegliche langzeitwirkungen unbekannt]. Und an der Stelle sei auch die Polarisation beiläufig ergänzend ausgeräumt, dass jeder geimpfte genauso Überträger sein kann, wie jeder ungeimpfte.
Was man glaubt, das bildet auch irgend einen Teil der Realität und doch zählen oft die in den Massen und auch Mitmenschen erweckte Beweggründe auch mit usw. Man erbringe den Erweis, dass man nicht Genmanipulation langfristig betreiben will damit. Man bringe den Erweis heran, dass man mit künftigen Impfungen nicht sonst was alles in die DNA-Manipulationen gedenkt zu implementieren und dies nicht das reine Werk Satans ist. Dann kann man darüber Reden, was dieser unsinnige Hype und die Diskriminierung- und Palorisierung der Massen und Menschen noch weiter sein soll? Wo soll der Affenzirkus darum noch hinführen? Und ist man sich auch gewahr an der Stelle, wem man an welcher Stelle Dienst leistet? Sicher ob man für die Menschheit, für die Erde, oder für Gott eintritt und womit und auf welcher Propaganda oder Einsicht her begründet? Womit dient man der Menschheit im Aufstiegs- und Erwachens-Prozess des Kollektivs als eine Einheit im Geiste, derer sich alle gewahr werden sollen an der Stelle [Angstschwingungen sind sicherlich nicht positiver Wirkung hierbei]. Nunja, bewusster respektvoller Umgang zueinander und mit der Hygiene ist vielleicht noch ein Zugewinn - ebenso wie dass manche sich selbst besser kennenlernen durften an vieler Stelle etc.
Ein jeder Wähle mit Bedacht, ob die Angst der Liebe vorgezogen werden mag und möchte. Und Prüfe auf welcher Basis was ruht und ob man dort steht, wo man stehen möchte. Sicherlich soll das System der Dinge dieser Welt, wie es bestand vergehen und manches gehört so und so dazu. Doch nicht an allem Unsinn muss man Anteil nehmen. Gemeinhin muss man nur, wenn man aufs Klo muss, und ansonsten ist alles auf Erden eine Vorbereitung des Abtritts, auf die eine oder andere Weise, bis die Dinge in rechter Weise für alle bestehen und ein anderes System der Dinge der Welt, die Ordnung im Sinne des Logos [planetar/Solar/Kosmisch] und der Erde und der einen Menschheit regiert, anstelle dessen, naja, was halt so da ist. Ob nun die einen so besser abtreten wollen oder anders. Was ändert es tatsächlich? Was hat man für die Erde und für Gott und die eine Menschheit hier gemacht? Ist eher eine Frage die sich nach dem Abtritt stellen wird. Und wie gedenkt man danach daran und an allem noch etwas ändern wollen zu können können, nur weil man es dann wollen wollte?
F.Ammon: Scheinwelt und Selbst
Devino M., Montag, 30.08.2021, 22:34 (vor 1195 Tagen) @ Devino M.
"Wir besitzen die Welt; aber sie gehört uns nicht."
- Fred Ammon -
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Und schlussendlich der Witz, Lobbyismus und allerlei Eigeninteresse oder schlimmer noch, Fremdinteressen als Demokratie verkaufen zu wollen. Natürlich sind Polizeistaaten die sich als Kommunismus zeigen wollen, auch kein Beispiel für Kommunismus [immer wieder am Eigen- und Fremdinteresse auszumachen, bzw. fremdherrschaft in negativer Hinsicht]. Nur die äußere Erscheinung geht drum wählen, keine Menschen sind inbegriffen. Denn alles ist noch immer Teil einer großen Welt-Verblendung (Astral) und verschiedene Illusionen (auf Mental-Ebene erzeugt). Daher das Vielerlei Wirrnis um das Spiel in der äußeren Erscheinungswelt, die nicht unbedingt die geistige Menschheit meint und das Kollektiv auf geistiger Ebene.
Zum Corona-Hype: Man erwäge nur banal die Mehrkosten auf alles z.B. in der Wirtschaft (und auch hier ist so vieles, angefangen an der Börse nur ein Stempel des Übels und vieles auch reine Massenbeschäftigung in überflüssigster Weise), im Verhältnis zu dem, den ärztlich erforderlichen Sektor so auszubauen wie erforderlich für den Fall der Fälle (wobei die Ärzte nicht unbedingt Medizinwissenschaftler und den Lobbyismus in der Richtung meinen meint). Vielleicht merkt man dann den Unterschied. Ebenso ist es ein Zeugnis von Wahn, sollte man annehmen, man hätte das Recht an der Verkörperung anderer manipulieren zu dürfen wider ihren Willen - auch als solcher und solcher Staat nicht - Karma wird da wohl unvermeidlich sein [wer auch immer meinte, ein Anrecht an anderen gegen ihren Willen haben zu wollen]. Karma ist im wesentlich ein Lernmultiplikator an erforderlicher Stelle. Man lernt so lange, bis man gelernt hat, durch alle erforderliche Wiederholung (die gern ins 10fache, ins hundertfache, ins tausendfache geht - bis man in jeder Zelle des Restselbst, so mancherlei verlernt hat) - ist ist ein Ausgleich der Kräfte und Energien gewisser Geistiger Kreisläufe, die den eigenen Horizont für gewöhnlich bei weitem übersteigen (selbst aus Seelensicht an vieler Stelle - denn es hat eine geistige Aufhängung in anderen größeren Wesenheiten die im göttlichen Sinne tätig und unbestechlich sind in jeder Hinsicht). Gott ist selbstredend gerecht, er lässt alle seine Kinder (sofern es seine sind), so lange üben, bis sie das gelernt haben, was sie sich zwanghaft vorgenommen haben, an irgend einer Stelle. Man kann es ja ansonsten gern als theoretisches Model abtun, wenn man meinen meinte, damit besser zu fahren.
Hat der Mensch seine innere Freiheit in entsprechendem Masse gefunden, wird er sich den verschiedenen Kollektiven Illusionen nicht beugen und an der Realität seines Selbst in der einen oder anderen Weise arbeiten. Die Egoverwirklichung der äußeren Welt nach, hat damit nicht notwendig Schnittmenge, außer diese als einen Teil der geistigen Welt und das Menschliche Kollektiv als eigenes aufgefasst dazu. Somit ist die Welt ein Teil von uns, aber wir nicht notwendig müssen Teil der Welt sein oder verschiedenen Anteil an allerlei haben. Eigentlich geht das Selbst aller, soweit es in geistiger Hinsicht darum geht, über das Hinaus, was als Welt existiert. Es hat vor allem das geistige Kollektiv einen Wert. Doch Menschheit meint, man muss geistig auch Mensch, nebst Seele sein, außer vielleicht, man hat die 5., 7., und 9. Dimension (also theosophisch Einweihungen) verwirklicht. Dann mag sich natürlich vieles einfach erübrigen. Allerdings wird man dies innerlich ja auch irgendwo wissen, wie es in etwa um was steht. Und ob die Welt größer ist, als das eigene höhere Selbst.
R.Maharshi: Die schweigende Präsenz Gottes
Devino M., Sonntag, 22.08.2021, 20:54 (vor 1203 Tagen) @ Devino M.
"Die größte Einwirkung ist das Schweigen. Der Guru schweigt - und in allen ist Friede. Dieses Schweigen ist ausgedehnter und wirkungsvoller als alle heiligen Schriften zusammen."
- Ramana Maharshi -
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Mehr noch ist es die geistige Präsenz. Alles ist, weil die entsprechende Geistige Präsenz zu allem da ist und wo diese nicht angetroffen wird, da wird entsprechend nichts angetroffen. Man könnte es sich so wie viele bunte Farben vorstellen. Das eine ist, sämtlichen Farben einen Namen zu geben, das andere ist, dass es überhaupt diese Farben gibt. Gäbe es eine bestimmte Farbe nicht zu sehen, dann auch nicht zu benennen. Der Name der Farbe, ist wie eine äußere Erscheinung, die Farbe selbst spricht aber für sich. So auch das Schweigen in dem Zusammenhang, ist nur das weglassen der Namen um sich mehr dem Erleben der Farben hinzuwenden.
Alle Inkarnation bedingt nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch einen gewissen Anker in dem Kollektiv in dem man inkarniert ist. Dadurch ist vieles im Bewusstseinswandel durch Sternensaaten, Avatare und alles höher entwickelte Leben bedingt. Es ist im Grunde das Licht, welches die Schatten sichtbar macht und vertreibt. Dabei zählt die geistige Präsenz im Kollektiv mehr, als die äußere Erscheinung, welche allerdings nicht verleugnet werden braucht.
Schweigen kann also die Sprache Gottes sein. Allerdings dann nur mehr, wenn nicht einem selber nicht nach sprechen ist, sondern wenn Gott in einem nicht nach sprechen ist und man es lässt. Genau so wie die Ableitung von dem, dass Gott allein handelt. Nun wenn sich niemand finden lässt, durch wen Gott handeln könnte, durch wen könnte er dann handeln können? Also ist es die Frage, wann Gott durch einen handeln kann und wann man dafür keinen Raum bietet, weil man von anderem eingenommen ist, wenngleich alles in Gott zugleich für Gott da ist, wenn auch nicht immer in sinnreicher Weise.
Viele Anschauungen wird man nicht teilen, womöglich, weil es auch besser ohne dem ist. Doch sind diese im Kollektiv eingebracht und bestehen dadurch, dass gewisse Geister dahinter stehen und dies vertreten. Da alles in Gott und Teil von Ihm ist, stützt Er zwar die Geister, nicht jedoch jede Anschauung mit. Und so kann man es auch als Mensch unter Menschen handhaben. Man achtet die Seele und den Menschen, die Anschauung ist zunächst das, woran einer arbeitet, jedoch nichts, was irgendwen notwendig ausmacht, wenn man das beiseite lässt, worauf sich die Anschauung allein bezieht und den Menschen dabei nicht übersieht - man könnte sich hierbei die schweigende Präsenz Gottes durch sich selbst vertreten vorstellen und Gott geistig handeln lassen, bis hin wörtlich wenn es erforderlich sein mag. Ansonsten ist die passende geistige Präsenz wertvoller, als viele Worte die weder irgendwo ankommen noch landen können.
Eine Synthese von Anschauungen kann nur nach außen hin vertreten und erreicht werden, wenn man diese in sich zur Synthese gebracht hat, wenn nicht, braucht es womöglich keiner Worte sondern einer angemesseneren Geisteshaltung. Hat man nichts zu sagen, sagt man einfach nichts - außer natürlich Gott möchte etwas sagen, dann wird man vielleicht nicht anders können.
L.Feuerbach: Synthese der Anschauungen
Devino M., Mittwoch, 25.08.2021, 23:09 (vor 1200 Tagen) @ Devino M.
"Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht."
- Ludwig Feuerbach -
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Wie wahr, wie wahr. Denn selbst wenn einem etwas erzählt oder erklärt wird und man glaubt es, so sind es zunächst nur Annahmen. Man glaubt der Erzählung, aber das Erzählte selbst erschließt sich mehr oder weniger aus der Perspektive der Erzählung. Sicher könnte man anführen, dass es in der Seele angekommen ist oder irgendwo im höheren Selbst und was spielte es dann noch, wie weit der äußere Mensch darauf reagiert? Mag ja alles stimmen, doch die Aussage ist dennoch wahr, was der Mensch selbst nicht erkennt, erkennt er gar nicht. Es sind bloß Annahmen und Überzeugungen zunächst.
So kann es unterschiedlich lang dauern, ob es Augenblicke, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate oder Jahre sind, bis etwas tatsächlich erkannt ist. Vieles hängt von der inneren Bereitschaft ab, etwas erkennen und innerlich empfangen zu wollen und die eigene Energie zu rezeptieren und zu verarbeiten, damit etwas landen und ankommen kann. Alles was man auch nur irgendwie ins Gewahrsein bekommt, ist vom eigenen Selbst bereits affiziert und empfangen, denn sonst gäbe es vom menschlichen Stand aus kein gewahren in Entsprechung dazu. Man erkennt sein selbst zunächst in allem und wenn man darüber hinaus geht, erst mehr, als nur was einen selber betrifft. Doch so häufig geht man gemeinhin sicher nicht darüber hinaus, als wie gemeinhin angenommen wird. Und so viel wird auch nicht erkannt, wie über alles gesprochen wird und angenommen, man wüsste worum es ginge. Man spricht gemeinhin also mehr über diverse Annahmen, als von dem, von welchem man annimmt, man würde von diesem reden und doch wird nur über diese mittelbar gesprochen.
Das offensichtlich Falsche beseitigen zu wollen ist auch nicht immer der richtige Weg. Ganz einfach, weil man dem sogenannten Falschen bereits glauben schenkt, dass es eine Realität hat, sonst würde es ja keine Bedeutung erhalten, welche aufgehoben werden braucht. Doch was ist das rechte und richtige wonach man sich richten kann? Es ist letztlich wie man alles drehen und wenden mag, doch das eigene höhere Selbst. Wie viele Anschauungen, Annahmen und Überzeugungen man auch annehmen und verwerfen mag, letztlich zählt der eigene höhere Geist mehr als alles in Worten fassbare. Sobald dies erkannt wird und auch bei allen anderen angenommen wird, was für Worte sollten woran hinderlich sein können und wo sollten noch Gegensätze bestehen bleiben? Und wie verschieden könnten Anschauungen noch sein, wenn der eine Gott hinter allen und allem angenommen wird? Ist es nicht also auch so, dass mindestens eine Anschauung nicht mit Gott in Übereinstimmung ist, bei Gegensätzen, oder keine Anschauung ist gar in Übereinstimmung mit einer Göttlichen Sichtweise. Man braucht keine Synthese aller Anschauungen, sondern nur die Anschauungen weg zu lassen, die einer Göttlichen Sichtweise nicht entsprechen.