Zitate Mai 2022: Weg zum Erfolg (alle)

Devino M., Sonntag, 01.05.2022, 23:12 (vor 951 Tagen)

"Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg:
Es allen Recht machen zu wollen."

- Platon -

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Erfolg lässt das Selbst nicht außen vor. Erfolg heißt, im eigenen Selbst aufzugehen. Misserfolg, wenn man daneben liegt und das falsche Feld umpflügt oder darin nach eigenem Erfolg sucht, wobei die Missernte dann anzunehmen ist bzw. dass die Frucht einem nicht zukommen kann. Daher ist Erfolg eine Frage dessen, wie weit etwas aufgeht. Sich nach anderen zu richten, heißt in anderen Feldern nach der Lösung für sich selber zu suchen. Denn Andere können durchaus von positiver Unterstützung sein, ebenso gut können sie jedoch bloß den eigenen Vorteil suchen oder nur ihre eigene Sichtweise erkennen, doch muss diese noch lange nicht mit den eigenen größeren Kreisen und Wahrheiten in einem entsprechen usw.

Es wäre vielen eine Hilfe, sich selber nicht bloß als eine äußere Person zu betrachten, sondern als eine Sammlung von Geistigen Feldern, die verschiedenen Ebenen ätherisch entsprechen. Man betätigt sich daher immer multidimensional. So kann das, was man auf einer Ebene als Erfolg ansieht, auf einer anderen oder im umfassenden Sinne womöglich kein Erfolg sein. Als Beispiel hat man das Ego, welches immer nur den partiellen Erfolg anstrebt, so lange dieses von der Seele und selbige jenes in sich noch nicht hinreichend integriert hat, wird das Ego ein konträre Position zum Selbst einnehmen. Der Erfolg als dann wird von beiden nicht in selber Weise angenommen und angestrebt und auf selbigen Dingen liegen. Ganz von der Polarisierung abgesehen, welcher der Erfolg gemäß Art und Weise entspricht.

Einen Nenner hat man, dass Erfolg im Selbst liegen muss, um einen zu erreichen. Es kann missverständlich sein, anzunehmen, es wäre nicht im Sinne anderer oder würde diese mit einbeziehen. Denn das Selbst sucht gerade nicht den eigenen Vorteil oder vielmehr, es ist das Selbst, was alles bildet was einem geistig zugänglich ist. Es ist deswegen alles im Selbst enthalten, weil von diesem nichts ausgenommen wird. Vielmehr sind verschiedene Verwirklichungen des Selbst nur mittels vieler anderer möglich, da es oft Sachverhalte betrifft, die wenig mit dem zu tun haben, worin sich das Interesse einer Person spiegelt. Für das Selbst ist alles Verwirklichung und jede Verwirklichung ein Erfolg. Um etwas anderes geht es nicht. Und doch geht es nicht wider andere, sondern gerade nur mittels der anderen. Dabei schaut es für andere nicht anders aus, denn sie arbeiten teils mit an den selben Verwirklichungen, so dass eine Verwirklichung zugleich von mehreren geteilt und gemacht wird. So ist die Arbeitsweise des Selbst mehr, als das man es bloß als eine höhere Erweiterung der eigenen Person versteht und auffasst.

Es gibt dann in natürlich-technischer Weise keine Trennung zu anderen, außer man beschränkt sich selbst im Selbstgewahrsein. Das Anspruchsvolle ist dabei immer das innere Aushalten seiner selbst, weniger Die Anderen. Man empfängt ja nur so viel von Anderen, wie man von sich selbst bereits an entsprechender Stelle von sich empfangen hat. Alles ist in dem Zusammenhang eine Selbst-Erweiterung und spiegelt diese wieder. Sicherlich ist es hilfreich, sich auf die positiven und hilfreichen Dinge zu fokussieren, anstelle des Negativen, da man dieses bezeugt und in sich selbst auflädt und verstärkt. Auch ist das Kollektiv in einem ein gewisser präsenter Faktor, gerade je mehr man im Selbst ist, werden verschiedene Arten von Anbindung auch ihren Anteil an Aktionismus herausfordern suchen. Doch allein in Kollektiven Aspekten den Erfolg zu suchen, kann bedeuten, dass man sich wider anderen Kollektive Aspekten polarisiert entgegen sieht und ggf. alles davon ohnehin nur in Anbindung zum entsprechenden Kollektiv nutzen lässt. Dabei ist es auch hier so, dass manche Selbstverwirklichung, auch in einem Kollektiv parallel stattfindet und dass es auf seiner Weise die entsprechende Verwirklichung macht, wie man im Selbst dazu. Es ist mehr die Frage, um welche Art von Verwirklichung es sich handelt. Wie man daraus deduzieren kann, kann also alles von Bedeutung sein und mit Verwirklichungen verschiedener Art einher gehen - natürlich ohne dass man es als Mensch alles mitbekommt. Der Weg des Erfolgs, kann nur der der Selbstverwirklichung heißen.

Wie Krishna auch sagte, wer bei anderen Göttern Zuflucht sucht, wird magere Erfolge ernten. Wer sich zum Quell selbst wendet, der wird direkten Erfolg ernten. Gott ist nicht außerhalb zu finden, sondern wir sind in Ihm und bilden einen Teil seines Selbst und dieses Selbst ist das, wozu Er uns eingeladen hat zu sein, worin wir Ihm als Ebenbild gleichen. Der Erfolg kann also auf sich warten lassen, jedoch ist dieser unumkehrbar und in vieler Hinsicht nur eine Frage der Zeit. Der Zeit, die wir uns nehmen, da wir sie brauchen oder auf welche wir verzichten können, da wir gewisse Lernerfahrung bereits haben und dieser nicht mehr bedürfen oder was einem nicht entspricht. Man kann keinem einen Vorwurf machen, weil einer er selbst ist und anders ist, als man selber. Jeder spielt seine eigene Rolle Gottes, dafür ist einer wie keiner, sonst wäre nur einer da und nicht viele (auf Gottes Seite ist nur einer natürlich). Der gewisse Erfolg ist also, dass einer für Gott ist, weil einer wegen Ihm ist.

Es geht um kein Ergebnis darüber hinaus. Und doch steht bei vielem auch ein äußeres Ergebnis noch aus. Wir werden sehen, wohin der Mai uns führen mag. Von auswärtigen Freunden werden Updates zugesichert. Was mag es sein? Für gewöhnlich sind es verschiedene Energien, die sich vor allem auf gewisse höherschwingende Ebenen beziehen. Mit diesen Energien können verschiedene Fähigkeiten einhergehen. Jedenfalls bestärken diese die Ausrichtung auf der ihnen gemäßen Schwingungsebene. Ohnehin ist es alles nur eine Frage der Zeit, bis der entsprechende energetische Pegel und das Lichtniveau erreicht sind, wo verschiedene Konzepte und Weltvorstellungen nicht länger aufrecht erhalten werden können und wo die positiven Energien die wohlwollenden Ausrichtungen mehr mittragen und unterstützen werden und das was negativ sich gegen andere richten sollte, immer weniger aufgehen kann und auf sich selbst zurückfällt, weil es nicht genug der entsprechenden Polarität und Energie aufgebaut bekommt um die entsprechende Geltung zu finden, die es bräuchte für das, was es wollte, was andere aber so nicht mehr mitwollen wollen, wie sie es früher taten. Man kann abwarten oder am Erfolg des größeren Ganzen mit bereits kleinen inneren Ausrichtungshilfen beisteuern, in dem man sich selbst positiv polarisiert und sich auf das eigene Selbst ausrichtet (statt sich nach anderen bloß zu richten).

M.Ghandhi: Geburt und Tod

Devino M., Mittwoch, 04.05.2022, 22:49 (vor 948 Tagen) @ Devino M.

"Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands."

- Mahatma Gandhi -
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Zunächst nehme man die Aussage von Krishna und der Bhagavad Gita sinngemäß heran, dass das, was ins Entstehen kommt, auch vergehen muss und das, was vergeht auch wieder entstehen muss, auf das Sein und Leben bezogen (oder auch darauf, dass Kraft und Energie nicht einfach verschwinden, da nichts ist, was zum verschwinden führt, sofern es um ein Sein geht). Von Djwhal Khul gibt es auch die Andeutung, dass erst die Physis nach dem Tod aufgelöst wird, dann das Astrale dran ist und die Seele wieder zur ursprünglichen Natur zurückkehrt. Diese Natur ist grundsätzlich innere Freiheit, alles tun und machen zu können, wonach einem beliebt grob.

Da Zeit nur als Raumteiler besteht und von der Sphäre abhängig ist, in der die Veränderungen anhand der Zeit gemessen werden, besteht also alles zugleich. Sowohl die Inkarnationserfahrung, in Vielzahl, als auch das Ereignis, wo sich das Höhere Selbst formiert und sammelt und findet und vervollständigt. Aus dem Grund, kann man tatsächlich sagen, dass Geburt und Tod voneinander nicht zu trennen sind. Denn sofern die Geburt in eine Verkörperung und auf einer Ebene erfolgt, worin es das Leben zuvor in der Form nicht gab, dann ist der Tod bereits mit dem Entstehen dieser Art von Lebewesen unvermeidlich. Denn es ist ein vergängliches Substrat, in welches gesät wird, es kann nicht erwartet werden, dass die Sat unvergänglich ist. Ausgenommen die Sat, bezieht sich auf eine andere Art des Substrats.

Klar ist jedoch, was schon die Logik der Individualität nahelegt, dass es etwas gibt, was schon war, bevor bloß eine Verkörperung hinzukam (denn alle Art von geistiger Begabung und Talent, Charakter und Individualität die nicht auf dem äußeren Körper liegt und nicht von diesem herrühren kann noch oft bloß aus einem eigenen Leben her in vieler Hinsicht entwickelt werden könnte etc). Somit hat man selbst darin schon die Einsicht, dass der Mensch nicht bloß die äußere Verkörperung oder gar Erscheinung bildet. Da selbst das Astrale und Mentale den physischen Tod zunächst überdauern, ist es also womöglich ratsam, eher auf dieser Basis zu investieren, denn es auf ein äußeres Vermögen anzulegen oder diesem Werte beimessen (oft ist es ja der Phantasiewert dessen, was man sich mit Geld kaufen können könnte, wenn man wüsste was wozu u.ä).

Schlussendlich, braucht das Weltbild bloß so umgekrempelt zu sein, dass es der Realität und Sichtweise Gottes entspricht und man ist mit allem fertig und aus allem raus damit - was andeutungsweise auch Krishna in der Bhagavad Gita erwähnt. Also ist es das Weltbild, welches einen jeden in dem hält, worin einer ist, mehr noch, als es unbedingt eine bestimmte äußere Welt gäbe, die als einzige Realität dies bedingt. Allein schon dies ist doch auf diverse Ebenen verteilt und alles hat auf seiner Ebene seinen Wert. Wie viel von einem lebt denn in der äußeren Scheinwelt, was davon in der Astralwelt und was davon in der Mentalwelt (z.B. prozentuell energetisch angenommen)? Was dazu ist Spirituell und noch von anderen geistigen Ebenen einsichtig und zugegen u.dgl.m.?

Und somit zählt alles zu seinem Teil, jedoch ist das Äußere an sich kein Prinzip sondern Werkzeug und Ausdrucksmittel. Mit entsprechendem Weltbild, hat es also nur die Bedeutung, die zugemessen wird, und nur bedingt mehr, so dass auch der Tod mehr eine Korrektur und Befreiung des Seelenseins darstellt, und das Leben mehr eine Begrenzung an vielen Stellen (nebst Erfahrung, für welche sich die Seele so in Leiber pferchen lässt), als das man es überbewerten sollte und die Dinge unbeachtet ließe, die man während des Lebens tätigt und die davor und danach und sogar zu jeder Zeit, eine größere Rollen spielen, als alles was sich in der bloß äußeren Erscheinungswelt zuträgt. Das ist auch der Fehler, der Logik, zu warten, es müsse unbedingt in der äußeren Erscheinungswelt dieses oder jenes sich ereignen, was beim Einzelnen eher kontraproduktiv in geistiger Hinsicht wirkt. Wenn man innerlich einfach das tut, was zu tun ist oder in welche Richtung man sich entwickeln möchte, dann wird dies alles andere womit man verbunden ist und die verschiedenen Kreise, mehr in dieser Richtung anregen, als wenn man von der äußeren Welt als einem Prinzip ausgeht und daran Erwartungen knüpft, die sich daraus gar nicht einmal erfüllen ließen. Man selber sei das Ereignis und für die eigene Seele und für Gott hier und jetzt, das ist das größte mithin was man tun kann und alles andere folgt dem dann in irgend einer Weise.

Nehme man den Äther der Kausalebenen, dann hat man zumindest einen groben Wertmaßstab (warum es auf manches mehr als auf anderes ankommt und doch hat nichts davon einen Wert ohne das alles andere ebenfalls seine berechtigte Grundlage finden muss):
1. Geist
2. Licht
3. Äther
4. Luft
5. Feuer
6. Wasser
7. Erde

Und so erachten manche den Geist und viele Zwischenstufen des Geistes für wertvoller, manche bloß Wasser und manche nur Erde allein. Allen ist das Eine (und alles gegeben), doch jeder wählt das seine. Grundsätzlich ist dies auch gut so, da jeder seiner Entsprechung folgen muss und gewisse Polarisierungen ebenfalls die Wegbiegungen und Leitungen der Seele sein können bzw. sogar in vielem sein müssen (denn nichts ist inhärent da, ohne dass es eine Ursache dafür gibt). Jeder sollte unbedingt in jeder möglichen Weise dem eigenen Weg folgen, denn nur so kann man das für Gott sein, was noch nicht war und ist. Und dann macht auch ein gewisses Entstehen und Vergehen auch irgendwo seinen Sinn.

Voltaire: Vernunft des Herzens

Devino M., Montag, 09.05.2022, 22:56 (vor 943 Tagen) @ Devino M.

"Es ist erwiesen, dass die Dinge gar nicht anders sein können, als sie sind."

- Voltaire -
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Hieraus folgt also, dass man am besten damit fährt, die Dinge so sein zu lassen, wie sie im wesentlichen sind. Wozu etwas ändern wollen von dem, was nicht von einem ist? Es ist ja doch alles deswegen so, weil jemand seinen Einsatz so einbrachte. Oder eben dadurch, weil die Energie und Kraft so ist. Was soll man an Anderen ändern wollen, denn sie können das ändern, was sie selbst ändern wollten, wenn sie wirklich wollen. So mag es auch viele Gründe geben, untätig zu sein. Ist man an gewissen Stellen in und bei sich passiv, dann kann es sein, dass andere dafür in und durch einen mehr aktiv werden oder etwas anderes (mehr in Form von Kräften), als dasjenige, was einem entspricht.

Man fragt sich ob in derlei Richtung gelegen, die Schwierigkeit mit der VSA-Fremdherrschaft in Deutschland vorliegt? Dass man einfach für sich an gewisser Stelle nicht bereit ist einzutreten und daher wird dann verschiedener Unsinn verunstaltet und keiner macht etwas dagegen. Sofern denn überhaupt manch einer außerhalb der vorgegeben Anschauungen durch Standard-Medien sich informiert oder sich die zu glaubende Realität bloß vorsetzen lässt. Denn es ist nicht anzunehmen, dass viele, anderen irgend einen Schaden wünschen. Das kann nicht im Interesse irgend eines gesunden Menschen liegen. Doch lassen sich Informationen natürlich in verschiedener Weise darstellen, worin welche Schwierigkeit tatsächlich liegt. Oder in einem einfachen, nämlich im Einsatz verschiedener Energie in 3.Dimensionale und nichtige Beweggründe und Weltanschauungen. Wird mehr Energie in verschiedene andere und gesündere Anschauungen gesteckt, ergeben sich andere Szenarien (ob nun mehr oder weniger Lehrreich an mancher Stelle).

Natürlich wird man sich an vieler Stelle Fragen, wie denn die Ohnmacht und die Frage zu überwinden ist, was man denn gegen allerlei machen kann, was von außen her scheinbar einem vorgesetzt wird? Doch ist die Schwierigkeit des Außen auch mit die, dass das vorgesetzt wird, was die Mehrheit glauben möchte. Forderte man nach der Wahrheit und würde sich manch anderem nicht aussetzen (was bloß der Zerstreuung und Desinformation dient), dann würde es das auch nicht geben, da es ja keinen gäbe, der sich in der Hinsicht betätigt. Die Energie für die Tat, folgt aus der Zuwendung (aus welchem Grund auch immer) und Aufmerksamkeit. Wer belogen werden möchte und sich verschiedenen Lügen hingibt, der findet die Lügner, die einem solche präsentieren; bis hin dass man wider alles vorzugehen bereit ist, was der Lüge zuwider sprechen sollte usw., bloß um nicht sich selbst zu bewegen und mit gegensätzlichen Ansichten sich befassen zu brauchen etc.

Viele Themen sind auch kollektiver Natur, so dass der Einzelne womöglich darin auch unterzugehen droht, wenn man ihn bloß allein mit diesem Thema und der dahinter stehenden Energie ließe. Daher liegt es auch mit darin, dass das Kollektiv seine Erfahrungen und Einsichten durch den Einzelnen macht. Es mag auch noch gewisser Grundsätze mangeln, die höheren Anschauungen entsprechen oder auch eben verschiedene Zusammenhänge einbeziehen, die sich nicht bloß nach dem Augenscheinlichen Maß der Dinge richten. Der Erwachensprozess des Kollektivs wie des Einzelnen in eine neue Zeit und höhere Frequenz hinein, wird wohl noch manche Geburtswehe beinhalten. Vor allem in Form verschiedener Ansichten, und dass diese nicht dem entsprechen, was man annahm, dass es sei, denn sonst wäre man mit diesen Dingen eben auch in anderer Weise geistig direkt mehr verbunden, statt mittels Anschauungen damit zu agieren.

Es ist die Empfindsamkeit letztlich der Schlüssel zu vielem. Denn diese sorgt für Verständnis verschiedenster Art - nicht bloß derart, dass man Unschuldsvermutungen voraussetzt oder sich nicht traut, dem Übel verschiedener Art auch die Absichten zuzuordnen, die dem Sachverhalt der Dinge aber tatsächlich entsprechen würden, um sich so in verschiedene Täuschungen zu begeben oder sich dieser zu entheben - das tiefere Verständnis geht mehr dahin, die Dinge so zu erkennen wie sie sind. Dies verhilft dazu, die Dinge so mehr sein zu lassen, wie sie sind. Dennoch ist die Frage welche Energie und welchen Äther der Film trägt, der einer bestimmten Dimension entspricht. Auf anderen Ebenen ergeben sich womöglich andere Zusammenhänge. Und letztlich ist aus Sicht des Göttlichen, alles eine Erfahrungsreflexion Gottes und vielleicht ist auch aus dieser Hinsicht manche Tätigkeit erforderlich.

Erst bedarf es wohl noch der Einsicht, warum man verschiedenes Übel nicht mehr braucht und dessen nicht mehr bedarf. Dann wird es relativ zügig mittels kollektiver Ansteckung ausbreiten und das Übel wird in verschiedene Schranken verwiesen (ähnlichem wie dieses mittels Angst zu lähmen und manches zu beherrschen vermag). Es mag also immer noch sich heimtückisches Übel irgendwo verstecken, wesentlicher ist, dass die Rechtschaffenheit sich nicht verstecken braucht und dass andere keine offenen Handlungen mehr vollziehen kann. Nur so wird man in einer Welt leben, die alle glücklich zu machen vermag. Die Umstände zu ändern und für wesentlich bessere Verhältnisse zu sorgen, ließe sich mit dem Wandel der Waffen in Werkzeuge die für die Menschheit tätig sind, vollziehen.

Alles gründet nicht im Kapital, sondern in der Menschlichen Schaffenskraft, es ist mehr das Kapital, was diese einschnürt und in Bahnen lenkt, in welchen die Menschen gegen ihre Menschlichkeit und Menschheit an sich tätig sind (und es am ende für die einzig sinnvolle Möglichkeit annehmen und ansehen, ohne den Unsinn in allem zu erkennen). Fürs Detail mag es oft reichen, um schlaue Sprüche irgendwo von sich geben zu können womöglich, wie toll man den Unsinn durchblickt hat, um einen Sinn daraus zu entnehmen, worin insgesamt kein Sinn liegt, außer den Unsinn an sich als Unsinn zu erkennen - grob gesagt. Worin kann man der Menschheit Einsicht nahebringen, statt Ansicht und Meinung (die erst Dissonanz im Kopf und dann Spaltung im Herzen erzeugt, bis man den Schaden an der Menschheit insgesamt zu rechtfertigen sucht, statt wie man diesen zu beseitigen!)? Es geht nicht darum Illusionen einzubeziehen, wie sie sind, sondern mittels der Vernunft des Herzens, alles so anzunehmen wie es ist (und höheren Ebenen vor allem entspricht), statt alle Illusionen wie man sie bisher annahm anzunehmen, damit alles so bleibt, wie es war, obwohl es nie wahr war und daher nicht war...

F.Ammon: Menschliche Vernunft

Devino M., Donnerstag, 12.05.2022, 22:16 (vor 940 Tagen) @ Devino M.

"Wenn wir die menschliche Vernunft durch Waffen ersetzen,
ersparen wir uns eine Menge Verstand."

- Fred Ammon -
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Tatsächlich sind viele Wege der Unvernunft erst gangbar, indem das eigene Empfindungsvermögen die Empathie auslässt, welche das nachempfinden des versursachten Leides mit sich führt. Dies bedeutet zunächst Dissonanz im Geiste, gefolgt von einer Spaltung zum Selbst; dann erst lässt sich manches Leid über andere tätigen (in dem man sich von der gleichen Erfahrung völlig abspaltet innerlich ggf. durch gewisse innere Schmerzen und nazistische Wunden mag auch manches bedingt sein). Selbstredlich gehört allerlei Verblendung mit dazu, denn anders ließe alles was sich verachtend gegen Mitmenschen richtet kaum zum Beweggrund machen. Schließlich mit allerlei Ideologischer Unzulänglich untergraben, lässt sich mancher Kleingeist auf Unterfangen ein, die bis in den Eugenischen Bereich führen. Obwohl es gewiss seine Gründe hat, warum sich bei so einem mehr kosmisch gelagerten Ereignis, so viele Inkarnationen zugegen sind. Das übersteigt weit das Weltverständnis mancher Unvernunft. Meist gründet dies in der Bauchpinselei elitärer Spitzen, gepaart mit Narzisten, kann sich mancher Abgrund auftun.

Das andere Thema wurde von uns auch schon öfter behandelt (auch im vorhergehenden Forum), was die Psychologie der Massen anbetrifft. Hier sieht man an der Gesellschaft, wie allerlei Psychologische Tricks greifen, vor allem unter Berücksichtigung der Besonderheit der Massenzusammenhänge (eher etwas dümmlich, dafür aber durch gewisse Energieansammlungen mittels entsprechender Aufmerksamkeit die einen Stimulus hat, welcher energetisch die Vernunft Einzelner überragt - gewisse Ansätze sind bereits im Gruppenzwang zu finden usw). Letztlich ist es auch ein Thema in der Form, wie ein Mensch sich durch seine Individualität vom Tier scheidet, welches sonst vom Gattungswesen beherrscht wird, so geht es um den Umgang mit gewissen kollektiven Energien und Kräften, ohne von diesen auf mehr stumpfsinnige Weise übermannt zu werden, zu mehr niederen Beweggründen. Obwohl sich dies zur Steigerung sämtlicher Geistiger Kräfte des Gattungswesens (auf mehr niederen und physischen Sinne und Fähigkeiten bezogen und die Menschentriade) wie des Gattungsgeistes (auf die höheren Ebenen bezogen, mehr Richtung der Seelentriade) sich auf Einzelne sich auch positiv gestalten ließe (das Gegenteil ist z.B. diverse Werbung, die nur als Psychomüll gegen Masse und Einzelne aufgefasst werden kann idR).

Es ist in Summe das, was man als die Entwicklung der Menschlichen Vernunft, auch auf kollektiver Ebene bezeichnen kann. Wie man locker bereits fähig sein sollte, einen Unterschied, zwischen einem physischen Körper und dem innewohnenden Geist machen zu können, oder zwischen der Psyche z.B. (und das es grundsätzlich nie einen Grund geben sollte, physische Körper zu bestraffen, wenn der Unterschied erwiesen ist). So sollte auch klar sein, dass was gegen ein anderes Volk gerichtet wird oder untereinander, sich grundsätzlich gegen Menschen richtet, welche Gründe man auch anführen mag und somit zum Schaden der Menschheit an sich. Sind gewisse Einsichten gemacht, vorzugsweise ohne viel Schmerzliche Erfahrung (die ja sonst auch verarbeitet werden darf), dann wird sich das Kollektiv oder keine Masse für verschiedene Unvernunft finden lassen. Natürlich wenn man die Menschen vor vollendete Tatsachen stellt und im kleinen Kreis etwas entscheidet, und dann allen erklärt, wie die Masse es zu sehen und zu verstehen hat, ist es letztlich nichts anderes als Machtmissbrauch verschiedener Art sein mag, sofern es nicht dem wohlwollen dient.

Am ende lässt sich vieles auf weniges beschränken, in der Vernunft, sofern diese allen im gewissen Umfang inhärent ist, und sei es mehr seitens des Kollektivs, als mittels eigenen Vermögens. Sicher ist ohnehin, dass sobald jemand mehr von der Seele und aus dieser heraus lebt, die Vernunft ohnehin weit umfassender sein wird, in einer mehr intuitiven Weise, als es dem Einzelnen an sich möglich wäre und ist. Denn ein Jeder ist ja ein Teil seiner Seele und besitzt keine Vernunft die unabhängig von dieser wäre, sondern bestenfalls entwickelt man die Vernunft der Seele in seiner Weise mit und weiter; außer diese entstammt dem Kollektiv als Gattungsgeist o.ä. Und letztlich ist jede Vernunft auch von Empfindsamer Erfahrung nicht zu trennen. Wie auch Weisheit von wahrer Liebe nicht zu trennen ist (ansonsten ist die Liebe nicht frei von Verblendung bis hin zum Schaden an anderen und kann per Definition dem nicht entsprechen etc).

Vielmehr geht es ja bereits in die Richtung, dass man sich mehr telepathisch austauschen kann, auch vor allem mit höheren Entitäten und Wesenheiten. Und selbst dies ist ja auch eine Art von Empfindungsvermögen, da es mit durch die energetische Schwingungsfrequenz bedingt wird. So lassen sich auch Fragen klären und die Vernunft in einem noch größeren Umfang einbeziehen. Die Absicht und Ausrichtung macht viel aus und zieht auch schnell die entsprechende Erfahrung als Rückkopplung an. Daher empfiehlt es sich auf die günstige Seite der Dinge zu blicken. Man selbst ist das Licht für die Menschheit und die Vernunft für die Menschheit. Nicht das man diese in gleich umfassenderen Sinne also in der Welt zur Schau getragen erwarten sollte, doch sollte man offen dafür sein diese gespiegelt zu bekommen und Ausschau halten (statt auf den Ärger der Unvernunft). Vor allem zählt das Bezeugen dessen, worauf man sich ausrichtet, damit man sich erhebt statt niederzudrücken. Je mehr positive Geistige Erfahrungen gemacht werden, desto mehr wird eine bessere Realität im Geiste erschaffen und im Außen auf kurz oder lang mit erzeugt und angezogen. Der materielle Niederschlag mag manch andere Aspekte einbeziehen, die jedoch durchlässiger sein sollten als je zuvor.

Warum nicht die neue Realität erkunden? Wie sie sich eröffnet, auch wenn manch Erfahrung vielleicht noch integriert sein mag, die weniger schön sei - und so mögen vielleicht manch Andere ihre eigene Erfahrung irgendwo suchen, was einem vielleicht zuwider läuft, man kann für sich ja andere Wege einschlagen und braucht sich daran nicht zu beteiligen und mehr sich danach richten, was einem mehr entspricht und schon setzt man für andere die mit ähnlich ausgerichtet ähnliche Impulse, ohne überhaupt in äußerer Weise eine Kenntnis davon zu erhalten. Was alles Menschliche Vernunft schon vermag, wenn sie einfach entsprechend gebraucht wird?!

M.Luther: Berufung durch Gott

Devino M., Montag, 16.05.2022, 21:13 (vor 936 Tagen) @ Devino M.

"Die wahre Kirche besteht in der Erwählung und Berufung durch Gott."

- Martin Luther -
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Der erfolgreichste Weg in verschiedener Hinsicht, ist der, der Berufung durch Gott. Dies mag mit irgendwelchen Aufgaben verknüpft sein, jedoch erweckt dies auch das gewiss Maß an Befähigung, die mittels der Seele hervortreten und sonst aber mehr schlummern bleiben mag. Die Kirche Gottes wird ansonsten nicht durch äußere Menschen oder alte Männer definiert, sondern ist das, was in Jemandem steckt und vielmehr mittels der Seele begründet wird.

Geht man Spazieren und an Häusern vorbei, was denkt und sieht man dahinter? Wenn man anfängt nach Art und ggf. auch Auto vor dem Haus die Leute zu definieren, dann wird man wohl einen Maya-Film der 3. Dimension ankurbeln. In dem man sich in die Welt hineinsteigert. Was für eine Rolle spielt es, wer sich in welcher Form in der 3. Dimensionalen Welt auslebt (sofern keiner dadurcht mittelbar ggf. unmittelbar zu Schaden kommt)? Vieles wird nach den heutzutage festgelegten Bedingungen ohnehin härter erkämpft, als es die Sache oft selbst wert ist. Vom geistigen Stand, spielt vieles in der 3. Dimensionalen Erfahrungswelt keine große Bedeutung (mehr die Erfahrung, weniger die äußere Ausgestaltung).

Heute wird im Osten Wesak gefeiert. Die Energien sind dadurch evtl. Anspruchsvoller zu händeln und auf der anderen Seite manches lichtvoller. Wenngleich man selbst nicht allzu zeremoniell veranlagt ist und sich nicht nennenswert nach traditionellen Fest- und Feiertagen richtet; ist es doch so, dass man daran oft feststellen kann, welche Anbindungen und Auswirkungen mittels des Kollektivs bestehen. So dass die Berufung eines jeden darin schon besteht, zunächst zugegen zu sein. Ansonsten könnte die Menschheit täglich global eine Feier feiern, dann gäbe es keine Sorgen mehr und für alles fände sich eine Lösung, die anders wäre, als dass die Menschen für fiktive Wert kaputt gearbeitet werden und dies für normal erachtet wird.

Was auch immer die Erfahrungsseite des Einzelnen macht oder auch in welchem Karma wer stecken mag, wodurch welche Ambitionen zu Tage treten oder wodurch welcher Beweggrund entstehen mag. Oder was auch immer äußerlich für Dramen auftreten oder welchen Anstrich das Leben bei wem haben mag. Es hat alles keine Bedeutung über die bestimmte 3. Dimensionale Erfahrungssicht hinaus. Wertvoller ist es dann bereits, einfach nur Licht überall zu visualisieren oder für alles so viel als möglich Liebe aufbringen. Es bedarf keiner äußerer Interaktion in der 3. Dimension. Es reicht, wenn die 5. Dimension und höhere Weltanschauungen damit angeregt, beflügelt und gefördert wird.

Ob ein tiefer Sinn darin gefunden werden kann, über Unsinnigkeiten zu streiten? Denn solcher Art ist vieles in der 3. Dimension. Das was man tun kann, ist einfach zu sein, so viel man kann als Monade und Geisttriade, so viel man sein kann als Seele unter Einbezug der Seelenaspekte und ggf. verschiedene Anteile. Es handelt sich hierbei mehr um ein Empfangen von Energie und Geist und darin zu agieren. Das ist auch das, was der Berufung durch Gott am nächsten kommt, in dem man für Ihn auf weitestgehende Weise einsteht und eintritt. Denn wie würde Gott an unserer statt (oder auch auswärtige Besucher) andere Menschen anschauen oder worin einen Unterschied machen bzw. worin keinen? Alles andere wird, wenn gewisse Schwellenwerte in Geistiger Hinsicht überstiegen sind, von selbst sich zum wohlwollen lösen - sobald keiner mehr zum Schaden an anderen geneigt ist oder dafür eintritt, den eigenen Vorteil zum Nachteil anderer zu suchen u.ä. Weltanschauungen.

Denn besteht ein Mangel an Materie und materieller Lösung? Oder besteht ein Mangel an Herzzentrierung, Nächstenliebe sowie des Einbezugs des Geistes an sich? Und ist der Geist ein Ergebnis äußerer materieller Beeinflussung, oder mehr der Gegensatz dazu und die Einsicht, dass alle äußere Materie nur den Wert hat, dem man diesem verleiht und doch der Wert ist bereits durch die Geistesverfassung und Gesinnung in verschiedener Weise vordefiniert. So lässt sich auch der Ausgang mancher 3. Dimensionalen-Film-Vorführung erahnen, aber überzeugt haben sich wohl alle von ihren Rollen erst, wenn das Schauspiel vorüber ist. Ist die 5. Dimensionale Realität eingeklinkt und eingerastet/eingestellt, dann wird dies viele unsinnige Anschauungen nicht mehr möglich machen, da man keinen von derlei überzeugt, wie man heute von viel Geistreichem nur Wenige überzeugt bekommt. Gewisse Erklärungsnot wird allerdings sicher vorhanden sein, die neuen Gegebenheiten einordnen und zuordnen zu können um sich unter den erneuerten Bedingungen sich zurecht zu finden.

B. de Spinoza: Evolutionäre & Individuelle Entwicklung

Devino M., Donnerstag, 19.05.2022, 22:17 (vor 933 Tagen) @ Devino M.

"Es gibt nur Eine, alle Determination und Negation von sich ausschließende, unendliche Substanz, welche Gott genannt wird und das Ein Sein in allem Dasein ist."

- Baruch de Spinoza -
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Alles was sich auf eine Weise wider Gott negiert, ist eigentlich das, was überhaupt Individualität als solches entwickelt, sofern der Bogen nicht überspannt wird (man aus der geistigen Sphäre eines Logos hinausgeht in negativer Polarisation oder wenn die Entwicklung einer Spezies abbruch erleidet u.ä.). Dennoch ist es ja nur etwas, was der Neigung der jeweiligen Seele als Entwicklungsweg ohnehin entspricht, was abgespult wird in den meisten Fällen in verschiedenen Seelen-Zyklen und mittels verschiedener Inkarnationen. Es ist eine Neigung Gott widerstehen zu können, aber nicht im negativen Sinne, sondern als Individuum, obwohl man an der Entwicklung der Seele in der Sphäre der Logoi teilhat und so vollständig in Gott und als eine individuelle Reflexion Gottes innerhalb seiner Evolution.

So gibt es sowohl eine Evolutionäre Entwicklung als Individuelle Seele und Monade, in der es im wesentlichen um den Umgang mit dem ätherischen Substrat verschiedener Ebenen geht; als auch um verschiedene Seelische- und Geistige Entwicklungs- und Einweihungsprozesse (was auch anhand der überwiegend Polarisierung eines Menschen auf gewisse Energiezentren/Chakren feststellbar sein mag) die durch das Individuum und letztlich mittels der Monade erreicht werden. Auf der anderen Seite hat man ähnlich die Entwicklung einer gesamten Spezies als Gattungswesen (evolutionär) und Gattungsgeist (involutionär) aufgefasst.

Man selbst geht (auch in Verbindung zur Theosophie) davon aus, dass die Menschheit etwa 18 Mio Jahre an Entwicklung umfasst und weitere 18 Mio angesetzt sein mögen. Der Intelligenz-Aspekt (Physis, Astral, Mental) unter dem die Menschlichen Seelen heute weilen, dürfte im wesentlichen dem Plejaden-System entstammen (auch die weiße und rote Rasse - ggf. auch die gelbe - bei der schwarzheutigen mag es sich mehr um eine tatsächlich Menschlich-irdische-Entwicklung handeln, oder ebenfalls um die Aussaat anderer Sternenrassen).

Jedenfalls nimmt man in der Entwicklung an, dass sich seit etwas um die 2 Mio Jahren (heute unter Südamerika weitestgehend vergraben) die Lemurische Rasse sich entwickelte und irgendwann vor ca. 500.000 unterging. Und parallel dazu die Atlanter, von grob vielleicht 600.000-800.000 Jahren mit Untergang vor 75.000-100.000 Jahren. Wo Teile in der Antarktis über sind und ein Teil (mit wesentlicher Technologie um vor falschen Händen zu schützen) dürfte bewusst von den Atlantischen Priestern versenkt worden sein und ggf. auch woanders heute gelegen. Die heutige Stammrasse mag etwa vor 300.000-400.000 Jahren in der Form entwickelt oder eingebracht worden (ggf. auch als Korrektur negativer Einwirkungen) und dürfte vor allem nach Atlantis in Ägypten und um die Zeit vor 50.000 - 10.000 Jahren gewisse Hochkulturen erfahren haben.

Jedenfalls nach der Erneuerung des Zyklus in der Entwicklung des Intelligenz-Aspekts hat man in Lemuria sich auf die Physis konzentriert und die direkt physischen Elemente und die Beherrschung dieser und den Umgang damit. In Atlantis ging es um den Gefühlsaspekt und die Astrale Natur mitunter. Heute in der arischen Rasse (alle Menschen, rot, schwarz, gelb und weißhäutig) erneuert man den mentalen Aspekt (und dies wohl bereits mehr auf der Astral-Ebene, als auf der tatsächlich äußeren physischen Ebene) innerhalb dieser planetaren Sphäre zusammen mit dem Logos die Entwicklung und Ausarbeitung. Dann geht es in die 3. Runden vom Liebes-Aspekt auf der 5.-7. Dimension gelegen. Und dann in 3. Runden vom Willensaspekt bis zur 9. (wobei die geistige Arbeit mehr in den Zwischendimensionen eigentlich liegt also 7,8,9 dann).

Bei allem Gemisch, wovon auch andere Inkarnationen hier sind, sei es karmischer Seits, sei es um als Sternensaat zu helfen. Auch von evtl. zerstörten Planeten, wo man wohl nicht wenig Pflanzen und Tiere hier hergebracht hat; ist es beim Menschen kaum mehr anders. Alles was vor allem inkarniert ist und sich wohlwollend im Sinne der Menschheit derweil betätigt, ist im gewissen Sinne die Menschheit. Und die reine Menschheit umfasst vielleicht 2 Mrd. und alles andere ist von Erscheinungsformen (die mehr nur Systemseitig bedingt und bedient werden) bis hin zu verschiedenen anderen Querinkarnationen und Helfern aller Art (auch Seelen aus Atlantis, bis hin vom zerstören Planeten dieses Sonnensystems) sowie einfach Plejadier oder andere Besucher, so dass alles sich nur schwer zuordnen ließe, was die Menschheit in welcher Weise im ursprünglichen Kern bildet und ausmacht.

Hat man verschiedene andere Erfahrungswelten durchlaufen, und ggf. Einweihungen woanders gesammelt oder bei der Entwicklung und Evolution verschiedener Spezies womöglich mitgewirkt, als was zählte man dann? Jedenfalls werden folgende Ebenen grob durchlaufen, als Spezies- wie individuelle Seele/Monade:
1. Geist / Logos=evolutionär / Monade=involutionär|individuell (Kosmische Spiegelung)
2. Licht / 9. Dimension / 6. Energiedichte / Willensaspekt (in vollendung)
3. Äther / 7. Dim. / 5. Dichte / Liebesaspekt (in vollendung und Zuwendung Willen)
4. Luft / 5. Dim. / 4. Dichte / höhere Astralebene (bis Spiritualkörper/Seelenempfinden)
5. Feuer / 3. Dim. / 3. Dichte / Mentalebene (Tier untere Ebene bis Mensch)
6. Wasser / 3. Dim. / 2. Dichte / niedere Astralebene (Pflanzenreich in der geistigen Entwicklung)
7. Erde / 3. Dim. / 1. Dichte / Mineralreich (bis hin zur äußeren Physis).

Der Liebesaspekt innerhalb der Monade wird auf den Ebenen von 5.-6.-7. vollends entwickelt (die Seele wandert innerhalb der Monade, wie die Menschliche Inkarnation im wesentlichen innerhalb der Seele wandelt). Das bisher so, künftig werden sich die Ebenen verschieben, so dass man irgendwann vollständig auf der Astralebene ist und die Physis der Astralen Unterebene bloß entspricht und nicht mehr der 7. Ebene und man wird ein gewisses Grundverständnis der Kosmischen Ebenen bis zur 12. Ebene wohl irgendwann erfahren und anfangen ein Verständnis davon zu entwickeln. So dass man dann andere Möglichkeiten haben wird, Dinge mit seinem Geist viel einfacher zu verändern. Es ist sowohl ein Planetarer Übergang, wie auch der Spezies, mitsamt der Wellen, die es durch alle Anwesenden (ob Inkarniert oder sonst wie beteiligt) schlagen wird - und alle Seelen werden auf ihre Weise verschiedene Einweihungen beschleunigt durchlaufen können und dies findet vor allem auch schon seit 2012 wohl verstärkt statt.

Es geht also durchaus um nicht wenig, beim Erfolg der Menschheit als Spezies in die 5. Dimension (4. Energiedichte) zu helfen als zunächst. So dass alles und alle Lichtvoller werden und man in Sie hineinschauen kann und alles weniger Energiedichte haben wird, dafür aber mehr weitere Ebenen mit zu entwickeln und zu händeln sind. Da die Entwicklung sich immer mehr beschleunigt, wer weiß ob man mitsamt auswärtiger Helfer die Entwicklung zumindest in manch Zeitlinie auf 2-4 Mio Jahre beschleunigt bekommt um die Spezies über die 9. Dimension zu bringen und die bisherigen 18 Mio Arbeit der Spezies an der grundsätzlichen bis weitestgehend vollendeten 3. niederen Aspekte (zumindest als Monaden) nicht direkt weitere 18 Jahre brauchen bzw. dann bereits mehr und früher in höheren Sphären verbracht werden können. Vieles mag möglich sein, gerade heutiger Tage ...

Aristoteles: Gesundheit der Seele

Devino M., Sonntag, 22.05.2022, 23:10 (vor 930 Tagen) @ Devino M.

"Freude ist die Gesundheit der Seele."

- Aristoteles -
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Da ein jeder in seiner Seele ist (und diese umfassender als die Person) und nicht die Seele in einem, ist der natürliche Zustand eigentlich, die Glückseligkeit der Seele selbst. Diese ist ausgeglichen und empfindet grundsätzlich keinen direkten Bedarf. Vieles kommt erst durch allerlei niedere Wünsche und Begehren ins Spiel (ggf. Bedürfnisse der Verkörperung), womit auch verschiedene Energien ins eigene geistige Feld gezogen werden. Es ist dann das Verlangen, das die innere Unruhe schafft, da dieses innerlich für gewöhnlich erzeugt ist, wird es nichts äußeres sogar geben können, was dieses vollends erfüllt, bis das Verlangen irgendwann aus irgend einer Art von Einsicht aufgegeben wird. Auch wenn nicht alles bloß Verlangen ist und sich gewisse Resonanz und vieles ergeben mag, was sich gegenseitig ergänzt. Doch alles was innerlich da ist, was Beweggründe affiziert, ist i.d.R. ins Selbst gelenkt, aber nichts, was dem Selbst als Neigung entspricht, welches im wesentlich neutral allem Inhalt gegenüber sich verhält. Also ist es mehr eine Frage dessen, was energetisch aufgenommen wird, durch verschiedene Begierden als Beispiel, was das Ungleichgewicht verursacht, zwischen der glückseligkeit der Seele und im Selbst innerlich ruhen, und dem, irgendwelchen Wünschen nachzurennen um diese zu befrieden (vor allem auf äußere Formen angewandt - im übertragenen Sinne, sucht man seine Seele, wo sie nicht ist).

Freude dazu mag sich in Entsprechung im äußeren Ausdruck finden, vielleicht auch eine Steigerung, wenn man aus sich heraus Freude als Schwingung einfach anbieten und einbringen kann. Jedenfalls bezieht diese den formellen Menschen mit ein. Und hier hat man alles, was wieder auf der Menschliche Ebene im geistigen Feld sich einfindet. Ein Mensch ist ja multidimensional, so 3-4 Dimensionen (im Schnitt) und diese Ebenen mögen dann auch zugänglich sein (physis, astral, mental - erde, wasser, feuer, und sagen wir luft als Selbst und Seele banal aufgefasst, als Spiritualkörper aufgefasst ohne weiter nach oben ins detail zu gehen), aber die darüber, mit äther und licht und geist sind in den Kreis des Bewusstseins oder in das geistige Feld nicht aktiv einbezogen.

Dazu ist es ein unterschied ob man nur von der astralebene aus die spirituelle Ebene meint (Verblendung ein Weltproblem, da man immer noch auf der Astralebene verbleibt) oder tatsächlich von spirituellen Ebene als Beispiel die Astralebene anspricht oder die Mentalebene oder auf der Mentalebene diese selbst als Beispiel anspricht oder hier die verschiedenen Unterebenen (im negativen Fall Illusionen auch in Form von Ideologien) bzw. darin agiert. Jede Ebene für sich hat die anderen als Entsprechung und Unterebene enthalten, nur dass diese eine andere Entsprechung (die unteren haben eine Spiegelverkehrung oft, da das Niedere auf sich selbst in der entsprechenden Ebene zurückfällt usw.) dann von den anderen Ebenen haben. Jedenfalls möchte man gar nicht so sehr erneut auf verschiedene Ebenen hinaus. Wir stellen nur fest, der Mensch ist ein geistiges Feld mehr, welches verschiedene Ebenen einbezieht und die Seele ist es, die den Menschen einbezieht und andere Ebenen hingegen mehr einbringt und zugleich den Menschen umfasst.

Der Mensch hat also zugleich die Schwierigkeit mit allem umzugehen, was ihn an Einflüssen, mithin auch auf Kollektive Weise erreichen und was auf ihn einströmt und einwirkt, energetisch. Die Art alles und vieles zu leugnen, wird immer weniger funktionieren, wenn man nicht gewisse Zusammenhänge einbezieht. Vieles davon wird sich in natürlicher Weise einstellen und einfinden, bei vielen wird es Verunsicherungen sicherlich geben, wenn man merkt, dass man nicht bloß eben die äußere Verkörperung ist und vieles nicht bloß mit einem allein zu tun hat. Da die geistigen Felder ineinander wirken und sich auch gegenseitig ständig auf verschiedener Ebene beeinflussen. Viele spirituelle Kinder haben oft die Schwierigkeit, dass auch keiner da ist, der ihnen die Zusammenhänge erklärt, die sie auf geistigen Ebenen erleben. Man ist gespannt auf den Fortschritt in verschiedener Hinsicht, je mehr derlei aktiv wird und erwacht. Im Grunde wird das Mitempfinden (auch auf geistiger Ebene) es unmöglich machen, anders als wohlwollend agieren zu wollen allen anderen entgegen und alles auch zum Wohlwollen der Menschheit und eines Jeden umgestalten zu wollen. Dieses Mitempfinden zeugt ebenfalls von der Gesundheit der Seele oder Gegenwärtigkeit der Seele grundsätzlich. Und wo ein Wille ist, da wird sich schnell auch ein Weg sich für alles finden.

B.Brecht: Reden und Sprache des Herzens

Devino M., Sonntag, 29.05.2022, 21:49 (vor 923 Tagen) @ Devino M.

"Reden über Angelegenheiten, die durch Reden nicht entschieden werden können, muss man sich abgewöhnen."

- Bertolt Brecht -
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Alles ist bereits ein Ausdruck von Kraft und Energie gepaart mit Bewusstsein, somit ist ein jeder bereits eine Art von Energie-Kommunikation an sich. Etwas zur Sprache bringen, bedeutet etwas sinnbildlich zu veranschaulichen. Das bedeutet, man nutzt Worte, die einen Ersatz für einen bestimmten Energieausdruck bilden. So kann man auch auf Gegenstände verweisen, ohne diese zur Hand haben zu brauchen (was sich mit manchem Gegenstand auch nur schwer bewerkstelligen ließe). Somit ist Reden, ein Ersatz der telepathischen Kommunikation, die verschiedene Ebenen einbezieht, eben so, wie einer einen Energieausdruck und bereits eine Art von Kommunikation im Kosmos darstellt. Jedoch ist der sprachliche Ausdruck die schmalspur-Version von dem was alles energetisch auf verschiedene Art und Ebene zugegen sein mag.

Die Macht der Rede ließe sich um besten am ungewöhnlichsten Beispiel präsentieren:
Die Rede ist dann passend und am mächtigsten, wenn eine (vor allem negative) Prophezeiung nicht eintritt. Vorausgesetzt natürlich, dass diese nicht bloß Unfug wäre und namentlich das meint, was ausgedrückt werden möchte. Das bedeutet, die Energie-Konstellation ist natürlich die zunächst (in der Anschauung angenommen), das sich ein Ereignis ereignen würde. Dadurch, dass dieses zur Sprache kommt an entsprechender Stelle und die betreffenden Kreise mittels Einsicht, der entsprechenden Erfahrung entbehren, ereignet es sich nicht. Die andere Variante ist auch die, dass der Prophet seine Prophetie in anderen Zeitlinien erfährt.

Das soll veranschaulichen, das Kommunikation nicht unwesentlich ist und dennoch beginnt diese, bei der Absicht, geht über die energetische Ausrichtung und kann den Ausdruck auf Körperform, Raum- und Zeitverlauf im Raum ggf. nach Energieverlauf wählen, so dass nicht alles in die entsprechende Erfahrung einbezogen wird. Jedenfalls ist allerlei Erfahrung ja umfassender, als man dies anschaulich in kurzen Worten ebenso wiedergeben könnte. Also ist der sprachliche Ausdruck mehr begrenzend, als tatsächlich der verschiedenen Vermittlung würdig (welche vor allem in der Telepathie bestünde u.ä). Und es ist eine Sache, mit Worten gut zu können oder sonstigem Talent bespickt zu sein etwas charmant anbieten zu können z.B., doch wesentlicher ist, dass die Reflektiertheit zugegen ist um etwas ausdrücken können zu können (und sei es vor sich selbst bloß) oder ob man von den Gedanken der Massen mehr bestimmt wird.

Daher mag es erforderlich auch sein, Worte zu gebrauchen, dass schließt ja nicht aus, dass mehr transportiert wird, auf verschiedenen Ebenen - abhängig dessen, wie weit sich Kohäsion auf welcher Ebene und welcher Art von Substanz gebildet hat (von selbst tut sich auch nichts, sondern mehr nach Einsatz). Das andere ist, ein anderes Ergebnis zu erwarten, als das, was dem entspricht, wie es dem geistigen Einsatze gleicht. Alles zunächst eine Frage, wie ehrlich man mit sich selbst ist. Denn immerhin geht vieles über verschiedene Ebenen. Manches liegt daher im Unterbewusstsein, manches im Überbewusstsein und einen gewissen Anteil bringt man mittels des eigenen Bewusstseins direkt in Verbindung. Aber das ist auch Teil der größeren Kommunikation, bis hin zur kosmischen Natur, die in allem mitschwingt und eine Rolle spielt.

Energie ist deswegen der Kern von allem, weil man für eine gewisse Tätigkeit eine gewisse Menge Energie verfügbar machen kann. Nutzt man nun diese Energie, um über die entsprechende Tätigkeit zu reden, anstelle dass man diese direkt in die Tätigkeit umsetzt, dann kann es leicht passieren, dass man für die Tätigkeit nicht mehr als heiße Luft übrig hat und es letztlich scheinbar am Umsetzungswillen, der vermeintlichen Zeit oder sonstigen Gründen scheitern mag. Auf der anderen Seite mag man vielleicht vieles veranstalten, was man mit wenigen Worten an gewisser Stelle sehr viel einfacher lösen könnte. So das Sprache, so lange der entsprechende Telepathische Umgang (mehr Ebenenübergreifend) fehlen mag, schon noch essenziell ist, dennoch sollte diese mit den Taten und dem Energieausdruck zunächst übereinstimmen, bevor diese selbst wahrhaftig ist und dem entspricht, wofür sie steht. Das ändert nichts jedoch daran, dass verschiedene andere Angelegenheit auf ihre Art und Weise und an der Stelle zu lösen sind, worin diese liegen.

Die Sprache des Herzens (des einbezogenen Seelen-gewahrseins/Empfindens) ist dann mehr der Natur, einen geistigen Nährwert und Mehrwert zu bieten. Und auch dies kommt nicht von ungefähr, sondern mehr durch Seelenintegrität. Vieles kann auch gar nicht anders, als zur Sprache zu kommen, wie man auf der globalen Bühne sehen kann. Dies liegt schlichtweg daran, dass wenn bestimmte Energien bewegt werden und diese sind in verschiedener Weise vorqualifiziert, eben dieses zutage treten muss in irgend einer Weise. So dass vieles sich noch seinen sprachlichen Ausdruck in irgend einer Weise bahnen mag. Vielleicht mag man sich noch 1-2 oder 3 Jahre rumplagen, dennoch achte man auf seinen eigenen Selbstausdruck oder wie weit man nur das übernimmt und annimmt, was andere einem über einen selbst weiß machen möchten (ggf. weil sie selbst nicht wissen wer sie sind). Wie weit man äußere Worte auf seinen Tatendrang sich auswirken lässt oder vor allem, auf die eigene innere Arbeit oder den energetischen Selbstausdruck. Statt Reden, die Gelegenheit ergreifen, sich in der Sprache des Herzens zu üben und so viele Worte gebrauchen, wie erforderlich, und so wenig wie möglich, da der innere energetische Fluss doch weit umfassender ist, so das Worte diesen weder beschneiden noch nennenswert erweitern und bestenfalls wahrhaftig sind oder an allem vorbei und überflüssig.

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