Zitate Februar 2023 - Der innere Kompass (alle)

Devino M., Sonntag, 05.02.2023, 22:27 (vor 418 Tagen)

"Das, was jemand von sich selbst denkt, bestimmt sein Schicksal."

- Mark Twain -
***

Ebenso könnte man auch sagen, dass alles was existiert, zuerst ersonnen wurde. Alles Denkbare existiert, nur nicht notwendig auf anderen Ebenen, als der Mentalebene selbst - außer es wird mittels Schöpferkraft und Beweggrund und mittels bestimmter Aktivität zur Existenz gebracht. So mag es auf der Astralebene andere Versionen der Erlebnisse geben, die jedoch im physisch Äußeren nicht in Erscheinung getreten sind. Natürlich ist es auch einer Frage der Energie, wie weit Energie dahinter steht und was diese beinhalten mag oder nicht und so auch welche Ebenen einbezogen werden.

Wie mag es sich dazu auch noch mit verschiedenen Zeitlinien verhalten an denen eine Seele eine Teilhabe hat oder nicht? Sicherlich können diese nur die Ausdehnungskraft beinhalten, wie diese mittels des Bewusstseins der Schöpfung erfüllt sind und sich Leben zur Evolution einfindet. Dazu kann man von 6 Hauptebnen zunächst ausgehen, die ohnehin bereits anderen Zeitgesetzen unterliegen. Kurzum nur die Elemente erwähnt, Erde (Physis und Vitalkörper), Wasser (Astral), Feuer (Mental), Luft (Energiekörper/Kausalebene/Chakren), Äther (Ätherkörper), Licht (Lichtkörper). Sofern verschiedene evolutionäre Zeitstränge in Kraft treten, kann sich Erfahrung in einer vielzahlt von Zeitlinien aufteilen.

Alles in evolutionärer Erfahrung bezieht mehr oder weniger alle Ebenen ein, die vom dem Planetaren und Solaren System angeboten werden. Zeitlinien sind zunächst Gedachte Möglichkeiten, die sofern genug Energie sich zur Kohässion einfindet, Erfahrungsräume ermöglichen und ohne dass sich bestimmte Energie zur Erfahrung ansammelt, gibt es keinen Erfahrungsraum. Zeit kann auch nur von der Bedeutung sein, wenn etwas im Raum ist, was sich unter zeitlichem Einfluss verändern kann. Wie viel von dem, was man so denkt, womit die Psyche beschäftigt wird, hat einen tatsächlichen Bezug zu den äußeren physischen Dingen? Was geschieht mit dem was verdrängt wird z.B.? Kann es genug Eigendynamik aufbauen, um daraus eine eigene Erfahrung und Inkarnation zu ermöglichen? Wodurch wird denn Existenz bedingt?

Man könnte natürlich so weit gehen und sich fragen, ob die Welten, denen es schlechter geht, nicht eher der Hilfe bedürfen und mutiger Seelen zur Inkarnation? Oder umgekehrt sich auch fragen, was notwendig ist, damit alle Aufmerksamkeit vom Negativen abgezogen ist, dass sich keine Spielpartie für übermäßig negative Erfahrungen überhaupt erst bilden kann. Denn letztlich ist es ja eine Frage dessen, wie viel Energie hinein gegeben wird. Dazu kann es nur Streit geben, wenn mehr als eine Partie im Widerstreit ist. Dennoch ist nicht alles eine Frage des moralischen Standpunkts allein. Allein schon Energie an sich, ist nicht moralisch und dennoch kann der moralische Standpunkt die Energie in verschiedener Weise beeinflussen.

Sich nach Innen zu wenden, kann einen unterschiedlichen Tiefgang haben. Es kann verschiedene Ebenen einbeziehen, bei welchen man sich Rat holen kann oder auf ein begrenztes Spektrum von Befindlichkeiten sich lediglich beziehen. Der innere Kompass taugt dann vor allem was, wenn er justiert ist und nicht von verschiedenen Einflüssen von außen übermäßig beeinflusst. Allerdings bedarf es ja nicht viel, außer alles loszulassen was man nicht ist. Und zu schauen auf welche Ebene man seine Energie konzentriert und wo man sie kreisen lässt. Wo man Kohässion bildet und wo man auflöst oder mehr transparent umgeht. Um die entsprechenden Erfahrungsräume anzuziehen, die der eigenen Inhärenz entsprechen.

Epiktet: Der Tod als Ratgeber des Lebens

Devino M., Donnerstag, 09.02.2023, 20:20 (vor 414 Tagen) @ Devino M.

"Habe täglich den Tod vor Augen; das wird dich vor kleinlichen Gedanken und vor maßlosen Begierden bewahren."

- Epiktet -
***
Hierbei geht es sicherlich weniger darum, sich in Ängsten vor dem Tod zu versteigen, sondern mehr darum, die Dinge so zu betrachten, als würde man morgen aus der Welt scheiden. Oder noch entspannter genommen, als würde man nur eine Woche noch zu leben haben. Wie wichtig oder unwichtig werden dann die einen oder anderen Dinge tatsächlich? Und was wäre das Wesentliche worum man sich kümmern sollte? Wobei sich dem die Frage anschließt, warum man sich nicht direkt diesen bestimmten wesentlichen Dingen zuwendet, statt verschiedenen unwichtigen Dingen als solches.

Auf der anderen Seite sollte man sich klar machen, dass bei einem Kriegskonflikt die Menschheit an sich verliert. Schließlich werden gewisse Menschen dazu genötigt, sich gegenseitig umzubringen. Hinterher sind diese Menschen nicht mehr die selben, die sie ehedem waren. Denn gewisse Seelenanteile werden sich zurückziehen und abwenden. Im Falle von vorsätzlichem und absichtlichem Mord aus eigenen oder niederen Motiven, wird sich auch das Wesen des Menschen verändern und dieser wird von anderen geistigen Mächten beherrscht und fremdbestimmt und übernommen dadurch. Es ist also aus diesem Blickwinkel durchaus alles ein größeres Übel, als man meint, wenn man nicht direkt in Konflikte einbezogen ist.

Geht man von den globalen Kräften heran, dann sind die Beschreibungen, wie in der Bibel durch Daniel z.B. aufgeführt, nicht abwegig, gewisse Großreiche als Tiere zu betrachten, die ihren Interessen und Motiven dienen und sich auf dem globalen Parket sehr unterschiedlich gebärden mögen. Wovon man aktuell davon ausgeht, vom inneren Eindruck her unter anderem, dass der Konflikt im Osten sich in den nächsten vielleicht 3 Monaten auflösen dürfte. Allerdings wird es noch weiter in den Osten verschoben werden und wohl um China und Taiwan zur Eskalation gebracht (wobei es alles ein ähnliches Schema ist und durchaus wohl ähnliche Hintergründe wie auch Motive bestehen). In allen Fällen hat vor allem die VSA die Hauptverantwortung zu tragen und ist dem Untergang geweiht und auch längst dazu bereits bestimmt. Auch künstliche Wettermanipulation und Klimakatastrophen sind ebenfalls aus dieser Richtung nicht ausgenommen (allerdings auch mindestens China zu mancherlei dahingehend wohl mit in der Lage - doch die Frage bleibt nach dem Motiv an welcher Stelle).

Auf der anderen Seite wird dies alles von Seiten der Natur wohl bald in den Schatten gestellt werden. Und dies könnte eher noch eine entscheidende Veränderung hervorrufen und einiges an Täuschung aufdecken, hinsichtlich klimatischer Veränderung. Ansonsten mag man sich da so sehr gar nicht versteigen in diese Richtungen. Man fragt sich ohnehin auch, auf welcher Ebene überhaupt was eine Auswirkung haben wird. Was es überhaupt bedeutet, wenn die Erde in die 5. Dimension aufgestiegen ist, in welche Position was von der Erde z.B. versetzt wird. Man geht schon von einer Veränderung der Position im Weltraum aus, aber auch die Frage, in welchem Umfang die Verschiebung ins Geistige und nach oben hin erfolgt. Es wird vom 3-Dimensionalem Blickwinkel sich kaum alles fassen und erklären lassen. Vieles kann auch durch die Menschheit selbst verändert werden, was die globalem Umstände anbetrifft. Vor allem dadurch, dass man sich dem Geistigen mehr hingibt und darin erwacht. Denn vieles was geschieht, dient vor allem darum, der Menschheit zum Erwachen zu verhelfen und es wird also nicht ausbleiben, alles was erforderlich ist, bis dies der Fall ist.

Letztlich geht es um das Mitgefühl zu allen und allem Leben auf Erden und der gesamten Galaxie und im Kosmos an sich dazu. Jede Energie kann mit einem Gefühl verglichen oder umschrieben werden, vor allem auch abhängig der Interpretation und in Verbindung zur Astralen Polarisation. Die gesamte Menschheit ist in einem drin und führt zu der einen oder anderen Empfindung innerlich. Natürlich hat es also ein Auswirkung, wenn auf der einen Seite der Erde irgendwo die Menschheit leidet. Und wenn sich die alten Energien und Themen lösen, ob globaler oder persönlicher Natur, mag es ebenfalls sich alles mehr nur unschön anfühlen. Und dies ist dann sogar auch noch richtig und recht so. Allerdings ist es nicht so, dass man sich damit identifizieren braucht.

Innerlich alles durcherfahren und ziehen lassen bzw. dass es mehr ins Unterbewusstsein und unter die Bewusstseinsschwelle fällt, weil man in eine höhere und andere Schwingung sich begibt. Wobei man seinen eigenen Anteil allerdings in allem (was auch durch frühere Inkarnationen bedingt sein mag, oder solche Anteile die anderweitig parallel von der Seele betrieben werden) wird man durchaus aufzuarbeiten haben, wenn man nicht ständig von allem energetisch hin und her gezerrt und beeinflusst werden möchte. Bis man mit diesen Themen in sich selbst keinen Konflikt mehr hat. Was allerdings oft auch eine Energetische Seite hat. Man kann es vor allem daran auszumachen, dass man um gewisse Themen ohne viel Bewegtheit und Erregtheit nicht umhin kommen kann.

Am schnellsten geht vieles wohl, wenn man alles was einem als unangenehm erscheinen mag, weniger als unangenehm interpretiert und ansieht, sondern als eine Lösung vom Alten und allem ausgedienten. So dass die geistigen Formen, die ausgedient haben, aufgelöst werden. Und Themen und Energien die damit zu tun haben, ebenfalls aufgearbeitet und erlöst werden können. Es ist eine Reise der Menschheit und was erforderlich ist und benötigt wird, auch wenn es das vermeintliche Gegenteil dessen ist, was man meint, dass es so sein müsse, ist das, was erforderlich ist, um die gegensätzliche Tendenz und Energie zu aktivieren.

Je stumpfsinniger also das Bestreben an vielen Stellen, desto schneller sollte es zum Erwachen und zu Gegenreaktionen führen. Das was schon seit Jahrzehnten in einer gewissen Art und Weise betrieben wird, geht oft nicht mehr auf und führt dazu, dass es auf der globalen Bühne allen vor Augen geführt wird (nur dass vieles schon früher so ähnlich gehandhabt wurde, aber den Meisten eben einfach nicht bekannt war und nicht aufgefallen ist). Und auch dies ist notwendig, damit bestimmte Energien rausgelöst und frei gemacht werden können. Vieles ist daher fast mehr notwendig, als denn eine Zuffälligkeit.

Es geht schon alles weitestgehend den Weg, der zu gehen ist oder auch an vieler Stelle unvermeidbar ist. Und man meint auch, dass die Umstände gar nicht so ungünstig an vieler Stelle sind. Es könnte alles heute immer noch weitestgehend in Lockdowns und in die Furcht getrieben sich befinden, wenn mancher negative Plan aufgegangen wäre. Es könnte sich alles in einem äußeren Weltkrieg wieder befinden. Es könnte ebenso gut die ganze Umwelt vergiftet oder atomar verseucht sein. Alles ist nicht der Fall und diverse negative Absichten kommen zu kurz und gehen einfach nicht auf, da die gesamte Energie dies so nicht annimmt. Ebenso konnte sich die Finanzoligarchie nicht so parasitär im Osten ausbreiten, wie sie es im aktuell zerstörtem Land tut, der Wunsch war gewiss weiter in den Osten zu ziehen und dort ein wirtschaftlich zerstörtes Land aufzukaufen. Was auch nicht aufgegangen ist, ähnlich wie der Affenzirkus mit den Spritzen so nicht aufgegangen ist, wie man es sich wohl erwünscht hatte, dass die Menschheit als Schlachtbank dient, für zyklische Medizinexperimente usw.

Ansonsten ist vieles einfach nur erforderlich, damit die Menschheit endlich erwacht und sich ihrer Geistigen Verbindungen und Zustände bewusst wird (welche an vielen Stellen ja auch nicht schön sind und dem entsprechen, was so wo an welcher Stelle über lange Zeit getrieben worden ist). Denn im 5. Dimensionalen Raum wird man sich nur als ein nach heutigen Maßstäben Erwachter, bewegen können. Die Schwingungsfrequenz, die heute noch bei 20 Hz etwa für die Masse liegen dürfte, so ins Astrale hineinragend, wird dann noch einmal vedoppelt werden dürfen, auf um die 40 Hz-Frequenz. Und alle Themen die sich auf dem Weg auftun, individueller wie auch globaler Natur müssen aufgearbeitet werden, bis die Energien darin nicht mehr tragend vorzufinden sind.


Auch ein umfassenderes Gewahrsein ist dann natürlich bzw. sogar unabdingbar mit der Sache an sich verknüpft, da man ein breites Band an Emanationen geistig empfangen und verarbeiten darf (was heute den medial Begabten, Lichtarbeiten und Ähnlichen, mehr anteilig zukommt, ist dann ein Stückweit von Jedem zu erwarten). Auf die Dauer der früheren Zeiten, ist es immer noch so, dass alles ziemlich im Flug vergeht und man durchaus damit rechnet, dass es in absehbarer Zeit zu weit besseren Zuständen und Umständen kommt, auch wenn noch einiges an Energien globalen und kollektiven Ausmaßes zu klären gilt und damit manches noch unausweichlich bevorsteht. Es ist nicht alles so, weil es unabhängig voneinander und zufällig geschieht, sondern eben genau so, wie es den Umständen, Zuständen und Energien entspricht (sprich, es muss so sein, wie es ist; ansonsten wäre es anders, als es vorgefunden wird).

Buddha: Der innere Weg zum Glücklich-sein

Devino M., Dienstag, 14.02.2023, 22:33 (vor 409 Tagen) @ Devino M.

"Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg."

- Buddha -
***
Dem Glück nachzustreben, heißt sich zum Glück hin in Dissonanz zu polarisieren. Doch sagte man, Glücklich-sein ist der Weg, was ließe sich dazu alles subsummieren und wie nahe käme man einem Nenner damit? Doch man kann es sehr banal sagen, Glücklich-sein erfährt man am meisten durch eine Schwingungserhöhung. Dem mag die Frage dann folgen, wie man denn eine Schwingungserhöhung bewirkt und wie diese sich auszuwirken vermag. Wenngleich dies auch dem Individuum bis zu einem gewissen Grad entsprechen mag und der geistigen Entwicklung der Seele und deren Naturell in dem Sinne.

Eine Schwingungserhöhung ist mehr aus der technischer Betrachtung und am Kausalkörper bemessen in etwa der Natur, das man die Energieflüsse vom Sakralen- und Solarplexuszentrum (oder auch dem Basiszentrum, wenn man viele Ängste angesammelt und aufgebaut hat oder diese erfährt) loslässt und sich dem Herzzentrum und den Regionen oberhalb zuwendet. Es ist dann nicht unbedingt so dass man in Liebesgefühlen überquillt, es ist mehr so, dass man die ganzen Sorgen und Beweggründe oder schweren Emotionen loslässt und in die Seelentriade als Mensch mehr eintaucht. So dass dass man mehr mit- und nachempfinden und natürliche Empathie in sich erfährt, ohne dass man unbedingt viel Worte um manches machen braucht. Man wünscht grundsätzlich allen Gutes und hegt keine nichtigen Interessen, weil es alles nur in die niedere Triade führt und einen mit in die niederen Energie-Emanationen bringt.

Die höhere Schwingung ist mehr von einer Leichtigkeit und inneren Freude bis zu einem gewissen Grad begleitet. Worin sich auch die Feinstofflichkeit wiederfindet und das Gewahrsein hierzu. Wenngleich manches der Frequenz entspricht, die eingestellt und eingefangen wird. Manches entspricht dem, wer und was man selbst innerlich und als Seele oder Geistmonade an sich ist. Alles und auch Jeder hat eine viel breitere Historie als eben dies, was der aktuell laufenden Inkarnation entspricht. Selbst hat man gute Erfahrungen mit 528 Hz und Meditation und Lichtarbeit auch bereits machen können.

Mit der Schwingungsanhebung geht es grundsätzlich um ein weiteres und breiteres Gewahrsein und Erfahren seiner Selbst. Und diese Erfahrung erschließt sich letztlich vermittelst des Aufstiegs über das Herzzentrum und das reine Mitempfinden ohne irgendwelche Polarisationen. Derzeit ist das psychologische Spiel der Polarisationen in Form informativer Kriegsführung und Manipulation der Massen ja sehr beliebt. Gegensätze und Polarisation, um die Menschheit zu entzweihen an sich. Bei all dem verliert die Menschheit, wobei sie daraus durchaus auch viel zu lernen vermag, sofern man die Positiven Ansätze daraus mehr entnimmt.

Im Grunde ist die Menschheit und der Mensch auch ein Teil im kosmischen Gesamtspiel verschiedenster Kräfte. Und auch nicht in der Form gänzlich unbedeutend. Wenn die Konzepte und Formen immer mehr wegfallen, die ausgedient haben, wird man sich zwar an mancher Stelle neu orientieren und aufstellen ggf. manches an Energien anfangen dürfen selbst zu pflegen und zu hegen. Das mag sich dann auch mal vorübergehend unschön anfühlen unter anderem. Allerdings wird man sich in Verbindung zu den anderen kosmischen Familien erfahren dürfen und welche Bedeutung der Menschheit kosmisch zukommt.

Vieles also was man erfährt, ist ein Vorspiel auf sehr sehr große und Umfassende Dinge und Sachverhalte. Auch wenn das Übel noch bemüht sein mag, manches Spiel so weit wie nur möglich auszudehnen. Es wird die Zeit der Bereinigung auf verschiedene Weise und auf verschiedener Ebene erfolgen. Denn was von der gelehrten und überlieferten Historie über die Menschheit soll man glauben? Außer anzunehmen, dass mehr wohl durch die verbliebene Restbibel und Überlieferungen, die Historie der Menschheit wohl eher verfälscht, als verwahrheitlicht wurde und es sich wohl auf 1-2 Mio Jahre mehr verkürzte Fassung nur handelt. Dazu die Verfolgung durch die Katholische Kirche, die die Menschliche Historie der letzten Jahrhunderte und Jahrtausende noch weiter zunichte gemacht haben wird (hier wird man wohl in den versteckten Dokumenten nachforschen müssen, wenn es keiner Vernichtung anheim fallen sollte - wie so manch anderes).

Jedenfalls was das Individuum anbetrifft, haben viele ohnehin in der Galaxie weit verschiedene Inkarnationen bereits hingelegt, so dass man nicht unbedingt mit der Menschlich-Plejadischen Historie in der Weise unbedingt verbunden ist oder dieser an verschiedener Stelle verpflichtet. Also ist manchem vieleicht eine etwas andere Natur inne, als Gesamtseele und Mischung in der Seele aufgefasst, als es irgend einem anderen Menschen entsprechen muss. Es ist wohl vieles hier sehr weit gemischt angetreten und viele Querköpfe machen auch den weiten Brei aus. Der sich nicht bloß in der einen oder anderen Weise unebdingt selektieren lässt. Außer vielleicht denjenigen ausgenommen, die noch tiefem Maya-Schlaf verfahren sein mögen oder sich im Bann der Medialen Betörung befinden mögen.

Die Schwingungserhöhung ist der eigentliche Weg zum Glücklich-sein. Allerdings bleibt es nicht aus, die Energie der niederen Schwingungsnatur und was sich da bei wem individuell einfinden mag, zu lösen. Was auch immer es sein mag oder wie lange es auch immer dauern mag. Und klinkt man sich mehr in die Höhere Schwingung ein, um so mehr ist man mit dem Selbstzufrieden was man hat und ist nur bedingt auf die äußeren Umstände angewiesen, weil man weniger Energie investiert um diese in den niederen Schwingungsfrequenzen kreisen zu lassen um darin in die verschiedenen Erfahrungen hineingezogen zu werden oder Intrigen und ähnliche Spielerein. Man sieht keinen Gewinn in der Nichtigkeit für sich innerlich und wendet sich mehr dem Geistreichen zu und geht darin mehr ein und ist einfach mehr glücklich mit sich und mehr und mehr im reinen. Das ist der Weg zum Glücklich-sein in etwa.

Laotse: Die größte Offenbarung

Devino M., Montag, 20.02.2023, 21:45 (vor 403 Tagen) @ Devino M.

"Die größte Offenbarung ist die Stille."

- Laotse -
***
Was heißt hier schon Stille? Ist es Stille, wenn man möglichst keinerlei Lärm um sich hat, der dem äußeren Ohr zukommt? Oder ist es Stille, wenn man möglichst seinen Gedankenfluss zum erliegen bringt? Wobei dies ja oft eher damit getan ist, den Emotionalkörper zu beruhigen, als damit zwanghaft Gedanken zu untertrügen. Und dazu sollte man eher einen Spannungspunkt wählen, auf den man sich konzentriert und dann eben die Gedanken beruhigt, wenn der Emotionalkörper entspannt wurde. Doch was ist mit der ganzen Energie? Ist es nicht so, dass man ständig damit befasst ist, im wesentlichen Sinne verschiedene Energien zu verarbeiten?

Stille heißt eher den Energiefluss zu beruhigen, vor allem solcher Natur, wie es einem nicht selbst entspricht. Im Grunde ist man zu einem gewissen Teil immer zunächst in der Energie von gestern, dann von vor ein paar Tagen, dann vor Monaten und Jahren. Und vor allem abhängig der Dinge die man tut und hegt und pflegt. Zumindest ist es die Energie, mit welcher die Form gestaltet und geprägt wird oder unlängst wurde, in der man sich selbst energetisch bewegt, hegt und webt - es ist ein bestimmter Energieaspekt. Und dieser hat einen gewissen Einfluss auf einen, so lange die Energie eine gewisse Rückwirkung beibehält. So dass gewisse Neigungen vom Vortag einen starken Einfluss am nächsten Tag ausüben, oder das was längere Zeit konditioniert oder durch einen Rhytmus gepflegt und aufgebaut wurde. Weil die Energie so ausgerichtet ist und dadurch ihren Einfluss beibehält.

Manches kann man nicht ablegen, ohne aufzuhören zu sein, wer man ist. Manches, wie auch die geistige Form, wird beim versteben aufgeborchen und verlassen. So dass die Seele nur noch den Astralebene fernerhin ausgesetzt ist und sich in die höheren Ebenen in natürlicher Weise zurückzieht. So dass die bestimmten Einflüsse (meist auch Einflussmöglichkeiten) dann abhanden gehen. Damit erst ist man von diversen Einflüssen raus, welche man im Planetaren und vor allem Kollektiven Feld ausgesetzt war, ohne sich in vielem dessen vielleicht bewusst zu sein. Dann hat man auf seine Art und Weise die ewige Ruhe (als der bestimmte Inkarnationsanteil zumindest). Doch um die Ruhe geht es zunächst im Meditativen nicht in diesem Umfang.

Dennoch ist alles Energie und man webt innerhalb von verschiedenen Energien. Dies sollte man sich sehr deutlich machen. Wenn wir nach dem Physischen, Emotionalen/Astralen und Mentalen den Kausalkörper heranziehen, dann hat von diesem ausgehend das alles eine bestimmte Energieart als Kausalbedeutung. Und auf der Ebene des Kausal-/Energiekörpers, hat alles eine Bedeutung, wie es aus Sicht der bestimmten Unterebenen ebenfalls eine Art Bedeutung hat, nur aus dem Blickwinkel einer anderen Natur und Energieart betrachtet. Das alles sind Energien und man tauscht bei allem diese Energien aus, selbst wenn man nur ein bestimmtes Thema innerlich beleuchtet. Und alle sind in unterschiedlicher Weise von allem beansprucht, womit sie in Berührung kommen auf verschiedenen ebenen bis zu einem gewissen Grad gleichzeitig. Bei den einen wird dieses vom Unterbewusstsein abgearbeitet, während ein Anderer damit regelrecht in seiner Psyche und seinem Bewusstsein zu ringen hat und nicht weiß wie er damit umzugehen hat.

Für eine Arten des Lebens mag etwas sehr hoch und im Überbewusstsein liegen. Andere haben damit mit der Psyche und dem Bewusstsein zu tun und wieder für andere mag es als etwas Niederes erscheinen, was mittels des Unterbewusstsein abgewickelt wird und einen gar nicht beeinflusst. So hat man es immer mit Energien zu tun, nur kann man mehr oder weniger gut damit umgehen. Das bedeutet auch, dass man selbst ja von der Energie getragen ist auf dem Niveau, wie man dies durch vorhergehende Inkarnationen zustande bringt und was aktuell vom Unterbewusstsein abgewickelt wird bei und für einen. Man ist nie ohne, also ohne den verschiedenen Energieflüssen in sich ausgesetzt zu sein. Auch im Umgang mit Anderen, geht es um diese Energieflüsse, welche bis hin über die Chemie der Beziehung und der Umgangsart entscheiden können und auch teils im Raume schweben ohne überhaupt angesprochen zu werden. Es ist ein Wechselbad von Energien im Grunde, wenn es mehr oder weniger direkten Austausch und eine Kommunikation geht. Es ist nur bedingt also das Wort allein oder der Emotinale Aspekt allein. So kann manches Übersinnlich wie auch unterbewusst sich austauschen.

Das wesentliche ist allerdings, dass man in diesen Energieströmen es nur nicht vernehmen kann, was alles durch das Unterbewusstsein und was im Kern zu einem gewissen Teil automatisch abgewickelt wird. In vielen banalen Dingen könnte ein normales Tier diese Konzentration die man als Mensch leistet, gerade Mental z.B., überhaupt nicht aufbringen. Es wäre im Überwusstsein und das Bewusstsein des Tieres würde in die niederen üblichen Ebenen wieder hinabsinken ohne die bestimmte Konzentration aufbringen zu können. Natürlich wird vieles auch vom Gattungswesen selbst in dieser Art übernommen und abgewickelt. Was auch in gewisser Weise, nebst der Erfahrung der Seele, als Träger dient. Ebenso mag auch manches vom Planetaren und Solaren Logos bereitgestellt sein.

Auf diese Weise wird vieles natürlich erleichtert und ermöglicht, so dass auch ein gewisser Gleichstand vorzufinden ist, in einem kollektiven Konglomerat von Inkarnationen verschiedener Seelen. Fakt ist nur, dass man natürlich auch mit Informationsmedien oder überhaupt mit allem, womit man sich im Kollektiv und auch an Technik verbindet, natürlich auch noch zusätzlich beflutet und es kann eine gewisse Zeit alles brauchen, aufgearbeitet zu werden, damit es in der Aura keinen nennenswerten Einfluss mehr hinterlässt und quasi der Erinnerung mehr entschwindet. Wenn man alles loslässt, was man nicht ist und sich selbst vom Inhalt loslöst, kann man erst erkennen, dass man der Inhalt nicht ist, sondern die Stille selbst dahinter. Eine gewisse Mediationsphase und Rückzug sind da sicherlich konstruktiv, vor allem regelmäßig und mehr rhytmisch, der größeren Tragkraft wegen. Man kann nicht stiller sein, wie still sein können kann und alles an Lärm innerlich, ist man für gewöhnlich nicht, so dass es unter Inhalt und Austausch fällt. Und die größe Offenbarung ist das, was ist, wenn aller Lärm wegfällt. Weil es der maximalen inneren Fassungsgabe entspricht.

Was ist also tatsächlich Stille? Wie viel Meditation oder Rückzug bedarf es, um zur Stille zu kommen? Wie tief geht die Stille für einen Extrovertierten und einen Introvertierten Charakter? Wann ist man mit der Energie in sich bei sich selbst? Und wie kommt man dorthin? Alles sicherlich bis zu einem gewissen Grad individuell. Man ist wer man ist, weil man ist, wer man war und auch sein wird. Das Potenzial ist der Raum und Rahmen der inneren Ausdehnungskraft, das was man war ist der Träger des ganzen im Jetzt, auf den man sich zurücklehnen kann im gewissen Rahmen, und meist ist man mit der Detailausarbeitung Zugange, mit dem, was man so tut, um das Potenzial auszuschöpfen und auszuleben um zu werden wer man an sich ist. So ähnlich ergeht es wohl den meisten. Nur dass es ein jeder auf seine Art gewahrt und interpretiert und sich ein Weltbild (eine Form) konstruiert, mit der man umgehen kann.

Meister Eckhart: Von einer Gegenwart zur nächsten...

Devino M., Dienstag, 28.02.2023, 22:55 (vor 395 Tagen) @ Devino M.

"Alles, was vergangen ist, alles, was gegenwärtig ist, alles, was zukünftig ist, das erschafft Gott im Innersten der Seele."

- Meister Eckhart -
***

Gott ist das Innerste der Seele, da alles vom Standpunkt Gottes veräußerlichter ist. Anders gesehen, ist Gott die Überseele. Und noch anders gesagt, ist man als Überseele ein Anteil und stellvertretend für Gott da und spiegelt eine gewisse göttliche Individualität wieder, in welcher Gott sich nur durch einen selbst exakt so erfahren kann, wie man die Schöpfung Gottes erlebt. An dieser Situation oder Stellung zu Gott kann sich nichts ändern, da alles davon abgesehen, veräußerlicherter und vergänglicher ist. Und auf diese Weise sind alle Seelen für Gott da und auch die Schöpfung ist zunächst für die Seelen da, danach erst für den bedingten individuellen Menschen.

Derweil übt man sich darin ein wenig, alle Anschauungen und Ansichten eines jeden Menschen, für sich stehen zu lassen. Wie gut oder übel auch immer diese sein mag, man braucht sich nicht im Widerstreit zu polarisieren oder gegen irgend eine Anschauung zu wettern. Es ist grundsätzlich erlaubt, alles zu denken, vor allem im eigenen Innersten, darf ein jeder machen wonach einem Menschen oder einer Menschin beliebt. Für gewöhnlich wird ja kein Schaden gestiftet, wenn es nicht in Aktion tritt oder sich gegen andere in Aktion richtet. Davon abgesehen, sind doch alle ohnehin der Gesinnung der sie sind, wenn etwas nur allzu ehrlich nach außen dringt, dann ist das ja auch nur ehrlich, wenn es der Gesinnungsart entspricht und selbst daher fast schon löblich.

Ist einer also Innerlich ganz anders als man sich Äußerlich gibt, dann ist doch die Gesinnung und Anschhaung dennoch keine andere als sie ist. Das bedeutet auch, dass die Astralwelt und Mentalwelt z.B. ja doch von dieser oder jener Gesinnung gefärbt und beeinflusst ist (unabhängig des äußeren Gebärdens), wenn aber äußerlich ein anderer Charakter aufgezeigt wird, dann sind 80-90% der Inhärenz dennoch nicht anders als sie sind, was auch immer der Charakter also in Resonanz oder Disonanz dazu tät. So dass der Einfluss im Kollektiv allein schon, ob nun äußerlich nun so oder so getan wird, immer noch der weitestgehend ist, wie er ohnehin ist. Anders gesagt, die Menschheit ist die, wie sie ist, weil sie alle Menschen beinhaltet wie diese sind. Es ist also bis zu einem gewissen Grad töricht, sich übermäßig über andere zu echaufieren oder überhaupt diese zum Gespräch zu machen.

Es ist eine Sache, sich gewisse Dinge oberflächlich oder im Intellekt klar zu machen, eine andere, die innere Ausrichtung so aufzustellen, dass man jedem bereit ist, den geistigen Raum einzuräumen, wie es einem Jeden bliebt, weil es einem nichts abfordert - schließlich lässt Gott auch alle sein, wie sie sind und bietet ihnen noch weit mehr den entsprechenden Raum an. Vielmehr kann keiner anders sein als einer ist, da die gesamte Weltanschauung so ist, wie einer momentan innerhalb der ganzen Energien ist. Man tut sich schwer dies in Begriffen recht zu fassen, doch ist es in etwa das thematisch, woran man innerlich mitwirkt. Dies auch bezogen auf öffentliche Personen und das Geschehen in den Medien und in der Politik u.dgl.m.

Warum sind die Schädlinge weiter am Werk an mancher Stelle fragt man sich und wie man seinen Frieden damit macht zu heutiger Zeit? Wie dient es dem gesamten Kollektiv im Prozess des Erwachens? Im Grunde können alle auch nur so wie sie können können. Alle arbeiten ja mit den Mitteln ihrer Inhärenz und den äußeren Möglichkeiten gepaart mit ihrer derzeitigen Gesinnung und einigem mehr noch. Man mag sich die Welt teilen, alles andere darf existieren, weil es Gott immer nur ausdehnt und nicht begrenzt. Und jeder sucht sich selbst seine Begrenztheit oder Freiheit und ist nicht abhängig von anderen dahingehend und auf die eigene Inhärenz bezogen.

Man selbst tut sich manchmal schwer ein passendes Zitat zu finden und will sich andererseits davon auch nicht den Rahmen stecken lassen für verschiedene Erklärungen. Daher ist man sich unsicher, ob man die monatlichen Zitate so beibehalten mag. Womöglich hat es in der bisherigen Weise ausgedient und seinen Zwecken genüge getan, bevor man die gleichen Zitate anfäng heran zu ziehen. Oder solche zitiert, die letztlich des zitierens gar nicht wert sind. Vielleicht werden es stattdessen mehr freie Texte zu verschiedenen Themen sein, in die man nach belieben einsteigt. Auch wenn es durchaus seine Vorteile haben mag, einen gewissen Rhythmus zu pflegen, wobei dieser ja ohnehin aktuell kaum besteht, von der monatlichen Hauptorientierung anhand von Zitaten und einer Richtung abgesehen. Andererseits kann man am Monat ausgerichtet sich der Energiequalität auch gut annähern und gewisse Themen hervorheben, die man für das Kollektiv und an sich für aktuell angebracht hält. So dass man nicht sicher ist, ob man die Art und Weise ganz fallen lässt. Allerdings orientiert man sich etwas um und ist in der Findungsphase, was einem wie aktuell liegt und was vielleicht eher weniger in einen Rahmen gepressten Art und Weise, zu umfassenderem und freien Schreibfluss zu führen vermag.

Derzeit zerfällt vieles Alte und man muss sich auch klar machen, dass die 3-Dimensionalen Anschauungen allmählich ausgedient haben und man neuere Erklärungen und ein anderes Verständnis zu vielem wird aufbauen müssen. So gut es gedient haben mag, es hat einen auch auf seiner Weise in der alten Weltanschauung gehalten. Wie auch immer man spirituell stehen mag oder es vermeint, es wird ein jeder wohl viele Weltvorstellungen auf die eine oder andere Weise abzulegen haben und sich mit anderen Zusammenhängen anfreunden, als den bisher vertrauten. So dass man sich an nichts klammern sollte, was seinen Nutzen hatte und doch womöglich effektivere Wege sich auftun, wie man womit umgeht. Nicht alles mag falsch gewesen sein, doch die Frage ist, was der aktuellen Energie und dem Zeitgeist entspricht oder was einen nur in alten Wertmaßstäben verharren lässt. Alles was man bisher an Werkzeugen hatte und benutzt hat, hat einen dorthin gebracht wo man ist. Doch was sind die Werzeuge und Mittel um in der Welt zurecht zu kommen, die morgen sein wird? Weniger in Sorge sondern mehr so ganz pragmatisch gefragt, denn das was man in Anwendung hatte, ist ja nicht das, was einen zu dem führen wird, was noch kommt, sondern zu dem was ist und war. Was also ist erforderlich um dort anzukommen, wo alles im Lichte der 5. Dimension erstrahlt? Vermutlich heißt es weniger sogar, was man noch unbedingt braucht, sondern mehr, was man alles nicht braucht und man alles loslassen sollte. Und woran sich neu orientieren? Wenn man alles loslässt, was nicht mehr gebraucht wird?

powered by my little forum