Der Mensch und die Multidimensionale Welt (alle)
Devino M., Sonntag, 26.02.2023, 11:20 (vor 93 Tagen)
Was ist die Erde und wie sieht sie überhaupt im innern aus?
Gehen wir von der Erde mit etwas über 40.000 km Umfang aus, einem direkten Durchmesser von bis um die 12.700 km (abhängig mal von Bergen etc). Zieht man die Kola-Bohrungen der Russen heran vor über 30 Jahren und die zuvor, als mit unter tiefste bisherige Bohrungen, dann kamen diese gerade mal auf 12 km. Wer mag denn 6.000 km bohren und mal nach schauen, was im Erdinnern so vor sich geht? Vielleicht lässt sich das mit der heute gängigen Technologie so einfach auch nicht bewerkstelligen um dies zu ermöglichen (von herkömmlichen Mitteln und Methoden auf die äußere Physis bezogen).
Jedenfalls geht man durchaus im 3. dimensionalen Raum davon aus, dass die Erde rund ist – viele Annahmen jedoch ggf. falsch sind, auch zum innern der Erde selbst und gerade von der herkömmlichen Schulbildung ausgehend. Allerdings geht man auch davon aus, dass es physikalisch unmöglich ist, dass z.B. in der Erde eine Sonne im herkömmlichen Sinne sich befindet – mit Sonnenplasma und allem drumherum. Würde jedoch nicht ausschließen, dass es eine gewisse Art von schwarzem Loch und 5. Dimensionaler Sonne oder sogar 7. ggf. 9. Dimension oder etwas ähnliches sich im Zentrum der Erde vorfindet (müsste mich selbst damit näher zunächst befassen) und was zunächst sich so in der Weise der Menschlichen Natur schwer vom Verständnis ohnehin erschließen wird.
Dazu nimmt man durchaus an, dass sich zum Zentrum der Erde hin, noch alte Zivilisationen der letzten 1 Mio Jahre etwa befinden dürften. So das es da vielleicht noch Lemurier (die nach meiner Annahme vor wohl über 300.000 Jahren von der Erdoberfläche komplett verschwunden sein dürften und vor 2 Mio Jahren auf die Erde kamen) und auch Atlanter (die je nach Zeitlinie weitestgehend vor 100.000 – 75.000 Jahren verschwunden sein dürften, außer solcher die sich z.B. nach Ägypten oder andere Teile der Erde abgesetzt hatten oder sich dort ohnehin aufhielten - und ihr Auftreten auf Erden vor etwas über 800.000 Jahren begann) und ansonsten dürften sie von höheren Zivilisationen in die Innererde zumindest vereinzelt aufgenommen worden sein, bevor sie auf der Oberfläche ausstarben (nach meinem Verständnis und Annahmen) – so dass zumindenst deren Nachfolger noch bestehen könnten und innerhalb der Erde mehr in einer 5. Dimension leben. Dazu wird man wohl auch von anderen Zivilisationen (und man geht hier von der positiven Natur aus) mitgenommen worden sein (idR Richtung Plejaden).
Darüber hinaus gibt es verschiedenste Stützpunkte auf Erden von Auswärtigen Zivilisationen – die je nach Technologie sich unterschiedlich tief befinden dürften und dazu in verschiedenen Dimensionen auch noch. Ebenso auch im Ozean. Doch auch hier, so wie man selbst Erfahrungen mit Auswärtigen Spezies machen konnte, gibt es in erster Linie ein Missverständnis der Zusammenhänge multidimensionaler Verständnisnatur. Andere Spezies sind viel mehr in anderen Frequenzen und Dimensionen sowie Schwingungen unterwegs, als man es vom grob materialistischen Standpunkt einer äußeren Welt annimmt (wenn man da draußen irgendwo vermeintlich nach Aliens sucht, so ist dies Ablenkung, Unwissenheit und Täuschung mit hin). So dass man tatsächlichen an vieler Stelle im 3. Dimensionalen nichts mehr wird finden können, von vielleicht Artefakten abgesehen (selbst wenn man sich ganz Physisch dorthin begibt - wobei die Auswärtigen den Äußeren Raum im 3. Dimensionalen gar nicht überbrücken und es auch nicht überbrücken brauchen um hierher zu kommen). Dennoch sind sie in einer weiterentwickelten Form und höherer Dimension weiterhin präsent und aktiv, kümmern sich aber nur nicht viel um die 3. Dimension als solches.
Sowie man selbst die Tage von höheren Dimensionen telephatisch erfragend erfuhr – und dies selbst ebenso nicht weiter verifizieren und kaum verstehen kann. Ist, dass die Erde aktuell auf 39 Zeitlinien ausgedehnt sein soll. In welchen verschiedene Seelen inkarnieren und ihre Erfahrungen mit der Erde machen können. Es kann wohl zwischen 37 – 39 variieren oder 1-2 bilden sich heraus derweil. Und manche Zeitlinien sind durch größere Ereignisse oder Kataklysmen mit entstanden. So dass man es nur bedingt noch anhand irgend welcher z.B. indischer Yugas und Zeitaltern wird nachrechnen oder prüfen können. Dies bezieht sich wohl auf äußere physikalische Welten und weniger noch auf verschiedene Astralwelten dazu und andere Dimensionen. So dass auch Atlantis wohl in verschiedenen Zeitlinien unterschiedlich erwischt sein dürfte (75.000 – 100.000 Jahre zurückliegend etc). Der Grund wird wohl Nibiru sein, der um eine schwarze Sonne nahe der Erde kreist und daher in gewissen Zyklen das eintreffen. Allerdings nimmt man es nach häbreischer Überlieferung auch an, dass man nebst einer Art künstlicher Atmosphäre auch bewusst die Nähe zu Atlantis angesteuert hat, um irgendwelche Kreuzungen mit den Atlantern die geschaffen wurden zu verwüsten. Je nach Zeitzyklus mag es wohl den einen oder anderen 24.000-25.000 Jahreszyklus erwischt haben.
Man kann von einer geistigen Weltanschauung ausgehend sagen die 9. Dimension (von der kosmischen Aufhängung eigentlich bei der Erde, die 12. Dimension – wo das Sonnensystem selbst ein Zahnrad im großen kosmischen Getriebe bloß ist) – jedenfalls ist die 9. Dimension das Zentrum von innen nach außen vom Verständnis nachfolgender Anschauung. Nebst den Zwischenebenen ist die vorletzte Dimension zur äußersten physischen Materialisation die Astralwelt und 4. Dimension. Von hieraus müssen sich nicht alle Erfahrungen materialisieren ins Physische und es gibt auch einige kollektive Erfahrungsebenen die man als Traumdimensionen beschreiben würde, die keine äußere 3. Dimensionale Welt beeinflussen. So dass das Physische was in Erscheinung tritt, die Astralwelt als geistige Aufhängung nutzt und von dieser bildet sich innerhalb einer bestimmten Frequenz eine 3. Dimensionale Welt oder auch nicht und der Tiefstand bleibt auf der Astralebene.Dazu von innen nach außen gehend denen sich dann mehrere physische Welten aus, wie von einer Kugel im innern nach außen weg gehend in verschiedene Richtungen, so dass sie die äußersten Punkte die entstehen, gar nicht berühren, weil sie in einer anderen Bandbreite und Frequenz münden und eine etwas andere eigene Geistige Aufhängung besitzen.
So dass es am äußeren Rand an verschiedenen Frequenzenstellen verschiedene Welten entstehen die Zeitgleich bestehen aber in einer anderen Matrize (oder kosmischen Matrix, wo man aber nicht von einer elektrisch-künstlichen Matrix ausgeht um dies klar zu stellen). Und hier können Seelen sich einklinken und in mehreren Zeitlinien und Realitäten Erfahrungen machen – zeitgleich oder in der einen oder anderen Realitätswelt. In manchen dieser Realitäten mag es mehr oder weniger duster oder lichtvoll ausschauen. So dass sich viele Ereignisse, weil diese der Energie folgen, die vom Inneren zuströmt, sich sehr ähnlich ausgestalten. Vor allem verschiedene größere Ereignisse die im Kollektiv eine Auswirkung finden. So dass je höher die Dimension, desto mehr spielt sich alles geistig aus und das Geistige Reich ist umfassender. Je niederer die Dimension, deste weniger umfassend der Gattungsgeist, aber umso mehr Raum für die äußere Evolution und mehr was sich darin tummelt. Vielleicht gibt es Multitimendional gesehen an die 300 Mrd. Menschen. Dafür aber nur um die 30 Mio Seelen (5.-7. Dimension) und 144.000 Geistmonaden/Überseelen (9. Dimensional) insgesamt in Richtung der Menschlichen Evolution (ist nur grob geschätzt).
So dass es wohl mehrere physische Welten im äußeren zeitgleich gibt, aber sie sind in Dimension und Frequenz versetzt und haben keinen unmittelbaren Einfluss aufeinander. Oder man würde sonst mehr von der einen zur anderen Erfahrungswelt wechseln, als das diese sich verbinden zufällig, was physisch nicht geht (so dass man eine Anhebung erst in eine Höhere Dimension vornehmen müsste, um eine Welt verschwinden zu lassen). Da die Ausdehnung von Innen nach Außen geht, müsste man sich erst innen verbinden um sich äußerlich treffen zu können oder an einen bestimmten Punkt im Außen rauszukommen. Aber dazu müsste die Welt ansonsten komplett wieder in eine höhere Dimension angehoben werden – ansonsten ist das eine Ausdehnung in eine andere Freuqenzebene (es hat eine andere Physische Adresse). Und je höher die Dimension und man mehr nach Innen geistig geht und gewisse Inhärenzen einbezieht, zeigt sich, dass es eine Art Ausdehung von Energie und Willen zu anderer Erfahrung ist (vom esoterischen Standpunkt), was im Zusammenspiel nach außen mittels Kataklysmischen Erfahrungen verschiedene Welten bilden und erzeugen kann, so dass über eine gewisse Astralebene und Welt eine Ausdehnung in die Physische 3.-Dimensionale Welt sich ergiesst. Dennoch muss nicht alle Erfahrung physisch geschehen. Wie am Beispiel von kürzlich Verstorbenen oder mehr erdgebundenen Geistern, so ist dies ja auch so, dass sie oft Erfahrungsschleifen durchlaufen, aber diese zwar für die Geister eine gewisse Physis beinhalten mögen, sie dennoch im Jenseits in einer anderen Frequenz sind, so dass ihr Einfluss nur noch bis ins Astrale (4. Dimension) sich auswirkt und sie physisch keinen Anteil an der äußeren Welt mehr haben. Selbst das Astrale ist im Hades mit anderer Frequenz, so dass sich die Emotionalkörper nur bedingt antreffen und der Hades eine Transzendenz zur Erfahrungswelt hat und eine kaum vorhandene Beeinflussung vom Jenseits ausgeht.
Das Multiversum und Evolutionserfahrung
Devino M., Sonntag, 26.02.2023, 11:38 (vor 93 Tagen) @ Devino M.
Das Multiversum, wie man selbst es versteht und worin die Erde von mir aus auch auf manchen Ebenen flach sein mag in anderen Dimensionen (aber nicht im 3. Dimensionalen, eher vielleicht in Astralwelten und höherfrequenten Sphärenaspekten der Erde); jedenfalls sind die Unterschiede mehr in verschiedenen Schwingungsfrequenzen begründet. So das auch alte Zeitepochen der Erde, im Astralen irgendwo noch fortbestehen mögen (wenn sie der selben Zeitlinie und Erde entsprechen), aber nicht mehr im Physichen, so dass die Erdoberfläche ja von denen nur beeinflusst wird, die zum aktuellen Zeitpunkt präsent auf Erden wandeln und deren Erdoberflächenveränderung der gleichen Zeitlinie entspricht, da mehrere Zeitlinien keine Physische Veränderung am selben Ort erleben könnten oder ein Geschehen zur anderen Zeit wiederholt werden könnte, wenn die Physis bereits in einer bestimmten Weise zu einer anderen Zeit verändert worden ist etc. Dazu aber die Physische Erde, vom Inneren her ins Äußere, eine andere Freuqenz erhalten kann, so dass mehrere Erden parallel bestehen, nur in einer anderen Freuqenzbandbreite – wie ein Raum der sich ausdehnt und das was im Zentrum war, sich in verschiedene Richtung verteilt (hiervon mag das Äußere und Niedere ein Spiegelbild des Inneren und Höheren immer wieder sein). Ein Wechsel ist mittels Änderung der Frequenz auf eine andere Welt zu bewerkstelligen und würde bis zu einem gewissen Grad einer Zeitreise entsprechen. Doch was ist also dann eine Zeitreise für welche Welt davon von Bedeutung oder Wahrheitsgehalt? Wenn man erklären würde, was in einer Welt tatsächlich künftig geschehen würde und dies aber nicht der selben Zeitlinie entspricht. So Ähnlich ist es auch mit der Prophetie, sofern diese überhaupt irgend eine Welt antrifft und nicht bloße Einbildung ist (abhängig eben auch davon aus welcher Quelle etwas kommt und ggf. welcher Dimensionalen Anschauung).
Jedenfalls ist es überhaupt nicht so einfach, es zu erklären. Nicht nur weil man selbst eine vage Vorstellung nur davon hat. Es ist auch an sich sehr schwer überhaupt von einer anderen Dimension Anschauungsmaterial in begriffen vorzustellen, da die Begriffe selbst sich hauptsächlich auf äußere Dinge beziehen und vieles im Menschlichen Sprachgebrauch überhaupt nicht vorstellig ist. Wobei bei telepathischem Austausch ohnehin notwendig auf das Geistige Material zugegriffen wird, wie es vorhanden ist in der Aura des Empfangenden. Also ist es für die höherdimensionalen Entitäten an sich schwierig schon vieles verständlich zu machen aufgrund der Beschränktheit vom 3. Dimensionalem Verständnis. So dass alles leicht missverdreht und missverstanden werden kann, und aus anderer Ebene her, sich eigentlich ein anderes Verständnis anreiht, als das, was man im Beschränkteren Weltbild daraus konstruiert.
Man geht davon aus, dass die Erde nicht ganz hohl ist, allerdings auch nicht mit irgend einer Magma gefüllt. Allerdings je nach Dimension und Ebene befindet sich etwas anderes innerhalb der Erde. Natürlich gibt es verschiedene Geister und Feen und Kobolde usw. auf Erden. Aber auch diese sind von der 4. Dimension bis hin zu höheren Dimensionen mehr anwesend und nicht im 3. Dimensionalen Raum. So dass man sie unter Einbezug anderer Frequenzen und Schwingungen wird erst ausfindig machen und nirgends im physischen äußerlich finden, selbst nicht im Erdinneren, wenn man nur mit 3D-Brille versucht alles zu ergründen. Manches ist auch schlichtweg zu komplex um aktuell vom Menschlichen Intellekt erfasst und verstanden und angemessen interpretiert werden zu können. Eher was für Meditation und Konteplation vom jetzigen Standpunkt ausgehend und dem, was man ins Menschliche Bewusstsein mittels seiner Seele vermittelt bekommt. Eigentlich ist alles sehr einfach, so wie es an sich selbst ist, nur nicht so leicht in geistiger Weise zu erfassen und zu verarbeiten.
An sich gehe ich davon aus, dass im Erdkern nur 5. Dimensionales Leben aufwärts existiert und es erhoben werden muss ggf. umgewandelt, um dort bestehen zu können. Die Auswärtigen Besucher (manche auch negativer Neigung – weitestgehend aber neutral oder positiv), sind dann von 3.-4. Dimensional, bis hin 5.-7. Dimensional. Und die Stützpunkte werden dann eher innerhalb einer 10 km Schicht an der Oberflächte weitestgehend liegen, sofern ins 3. Dimensionale hinein ragend. Die äußere Physische Welt vom Menschlichen Standpunkt ist eigentlich 1.-3. Dimensional. Mag man äußerlich Zeit, Raum und Position oder sonst was heran ziehen, ist es geistig esoterisch, Physisch, Astral und Mentalwelt dahinterstehend auf die Evolution und das Gattungswesen (Spezies) bezogen.
Die 7. Dimension (Ätherreiche) ist auf die heutige Menschheit bezogen, vergleichbar mit der Seele und wo sich diese auf ihrer Ebene befindet, so lange sie sich in der Inkarnationserfahrung befindet. Den niederen Äther oder grundsätzlich den Äther über die 6 äußeren Energiedichtegrade, bekommt man gestellt vom Solaren- und Planetaren Logos, sowie vom Kollektivem System (auf den Gattungsgeist bezogen in dem man inkarniert ist). Die 9. Dimension ist vergleichsweise die Geistmonade, oder der reine energetische Lichtkörper, esoterisch könnte man auch Überseele sagen. Wobei es für die Erde eine Matrix von 144.000 Geistmonaden wohl nur gibt (ggf. mögen sich auch manche einklinken oder ausklingen, aber die Matrix drüfte wohl eine Summe von 144.000 Geistmonaden bilden für die Erde. Diese in Summe ergeben alle Inkarnierten Seelen im System, doch ist die Anzahl der Seelen nicht gleich die der Geistmonaden. Dies bedeutet, eine Seele kann mehrere Inkarnationen unterhalten (sofern sie eine gewisse geistige Reife und Entwicklung erreicht hat) und dies in mehreren Zeitlinien oder in mehreren Inkarnationsformen zeitgleich (aber immer in einem Solaren System nur – man kann sich nicht als Auswärtige Spezies selbst besuchen kommen), die in der Regel in keiner unmittelbaren Verbindung zueinander stehen, sondern mittelbar über eine höhere Ebene koordiniert werden. Eine Geistmonade beinhaltet mehrere Seelen und so kann weder irgend ein äußerer Mensch noch eine Seele den Ansprach auf eine Geistmonade für sich stellen, sondern eine Geistmonade beinhaltet mehrere Seelen (vielleicht auch Seelenzyklen) und die Seele eine oder mehrere Inkarnationen zugleich (sowohl auf Zeitlinien wie verschiedene Inkarnationen verteilt - und man nimmt an manchen Zeitlinien teil und manchen nicht). So dass ein Anspruch nur von oben nach unten und nicht so sehr von unten nach oben auf alles bestehen mag.
Man ist also multidimensional, sowohl als Geistmonade, der 9. Dimension, als auch in der 7. Dimension als Seele, als auch in der 4. Dimension als Astralkörper, in der 5. Dimension als Mentalkörper esoterisch und energetisch als Kausalkörper (Chakrensystem - 6. Dimension) mehr oder weniger präsent. Während andere Spezies ihre physische Inkarnation in der 5. oder z.B. in der 7. Dimension betreiben, sind sie zwar auf der einen Seite mit ihrer Seele mehr im Einklang, auf der anderen Seite ist die Seele in der 9. Dimension und die Überseele und Geistmonade hat bei ihnen eine Aufhängung in der 12. Dimension und höher etc. So dass sie sich kosmischer Zusammenhänge direkter bewusst sind, die über das Solarseitige System auf Erden und hier im Sol-System hinaus gehen. Andere Sonnensystem und planetare Systeme haben noch eine höhere oder andere Dimensionale Anbindung. Das Physisch Materielle wie auf Erden, ist schon das gröbste was man sich materialisiert geben kann, so dass man die höheren Frequenzen und Schwingungen daher mit seinem Gattungswesen kaum fassen kann.
Im Grunde befindet sich esoterisch gesehen, alles im Solaren und Planetaren Logos, so dass man innerhalb einer kosmischen Matrix ist, die von diesen bereit gestellt wird, während sie selbst sich geistig auf der 12.-15. Dimension oder höher befinden und bewegen und auch eine viel umfassendere geistige Entwicklung hinter sich haben, als die inkarnierte Geistmonade oder Seele heute auf Erden im Vergleich. Geht man ins exoterische, dann hat man im 3. Dimensionalen diese Welt wie man sie kennt. Im 5. Dimensionalen sind andere Evolutionen zugange, wie Feen z.B. oder auch sogenannte aufgestiegene Meister der Weisheit. Und weiter in die höheren Dimensionen hinein wird die Luft dünn und es sind mehr auswärtige Spezies die sich hier befinden. Aber sie sind mehr innen als außen nach heutigem Verständnis und benutzen daher auch Technologien anderer Ebenen und Frequenzen (oder agieren nur geistig). Sind bestenfalls nur halb physisch und zur hälfte sind sie durchsichtig und Licht (sehr ätherisch also) ab der 7. Dimension und die 9. Dimension ist in der Regel gar nicht mehr physisch sondern nur noch Lichtenergie. Auch wenn sich viele in niedere Ebenen und Freuqenzen materialisieren können (vor allem wenn sei eine solche Evolution auf den Ebenen als Gattungeswesen und Spezies bereits früher durchlaufen haben) und teils frühere Inkarnationsformen annehmen. Für gewöhnlich ziehen die meisten wohl vor, lieber in ihrer natürlichen Frequenz zu sein und auf ihre Weise mit dem Gattungswesen und Gattungsgeist der eigenen Spezies verbunden zu sein, gemäß evolutionärer Entwicklung.
Aufstieg der Evolution und 5. Dimension
Devino M., Sonntag, 26.02.2023, 11:54 (vor 93 Tagen) @ Devino M.
Die Evolution geht eigentlich von innen und höheren Dimensionen aus, die Seele befindet sich in der Ebene darüber. Das bedeutet die Seele, in ihrem uneingeschränkten Zustand, befindet sich auf Augenhöhe mit der Spezies der 7. Dimension bei einem Menschen grob. Sofern diese nicht nur auf der Astralwelt psychisch geistig hängt, wie es bei der breiten und unbewussteren Masse oft der Fall ist, was der 4. Dimension entspricht. Vom Stand der Seele gemäß Menschlichem Kollektiv ist dies aber die 7. Dimension (oder man kann Tiefstand und Hochstand sagen, oder auf das Kollektiv Gattungswesen und Gattungsgeist). Die bewusste Verbindung zur Geistmonade ist meist dann erst gegeben, wenn man die Physische, Emotionale und Mental-Welt beherrscht und dies von der Seele selbst zumindst instinktiv gehandhabt wird und sie von der Inkarnation nicht mehr auf diesen Ebenen selbst beansprucht oder überfordert ist, so dass kollektive Hilfsmittel psychisch unterstetzend vom Kollektiv her greifen, der Mensch aber nicht mehr weiß, wer er als Seele eigentlich ist und sich dann mit dem Kollektiv vermischt auf geistiger Ebene auch.
In der 9. Dimension ist man normalerweise im direkten Austausch mit Erzengeln (auch wenn diese gerade wohl gar nicht auf irgend welche Ebenen beschränkt sind, aber sie sind dann anders erreichbar und ansprechbar) und anderen höheren Kollektiven und ist bisher auf Erden aus den Inkarnationskreisläufen ausgestiegen und nicht mehr verpflichtet idR. Sofern man nicht vom Geistigen (sagen wir mal der Geistigen Hierarchie her) Dienst an der Erde weiter leisten wollte geht man in kosmische Ebenen über oder schließt sich anderen Kollektiven an die auf diesen Ebenen operieren. Ansonsten ist die Erde selbst auch ein Produkt verschiedener Engels- und Deva-Evolutionen. Es ensteht so eine Welt nicht aus dem Nichts oder nur Zufall her. Wie es auch Welten gibt, in denen andere Atmosphären geatmet werden. Doch im wesentlichen ist es die Multidimensionalität auf die es ankommt. Und den Einbezug anderer Energiestränge und Emanationen, was auch zur 5. Dimensionalen Geistigen Bandbreite führt, unabhängig der Entwicklung der Erde in diese hinein. Vom Höheren Stand her, sind die ganzen Zeitlinien und Welten (in einer Art Multiversum), einfach nur eine Summe verschiedener Erfahrungen die man als Seele macht und sammelt, teils in parallelen Erfahrungswelten, doch subsummiert ist alles Seelenerfahrung und Bewusstseinsentwicklung.
Dazu ist man selbst auch mit anderen Aspekten und Seelenanteilen zeitgleich zugangen. Man sich an verschiedene Begebenheiten erinnern, wo man Einsicht hatte, dass die Person auf der Astralebene anders ist, als die äußerlich Physische. So kann hier ein Mann eine Frau sein oder eine Frau auch als Mann auftreten (vielleicht abhängig der Summe eigener Seelenanteile in einer Gewichtungsrichtung oder als Gegengewichtung udn Ausgleich der äußeren Inkarnation. Der Traumkörper (der ohnehin veränderbar ist), schaut dann anders aus, als der Mensch. Eine Frau über 40 z.B. sieht aus wie eher 17-18 und ist gar nicht wiedererkennbar. So hat man sich selbst auch schon früher mal wahrgenommen. Dazu eine Frau mit 17-18 Jahren sieht aus wie um die 40. Und eine andere mit etwas über 20 Jahren, molliger und dunkelhaarig (dunkelbraun), sieht ganz anders aus, blond und man würde sagen sehr viel hübscher im astralen und ebenfalls einige Jahre jünger und wüsste man nicht, dass es eine unmittelbare Verbindung gibt, so könnte man gar keine herstellen, dem bloßen Aussehen nach. Es ist fast so, als würde man einmal so aussehen, wie es dem Karma entspricht (also älter, wenn man viel Karma ansammelt und jünger, wenn einem weniger anhaftet) und auf der anderen Seite so wie man sich innerlich fühlt und erfahren möchte etc.
Also von dem her, macht man tatsächlich auf anderen Ebenen manches, vielleicht auch als Seele selbst, ohne dass man es ins physische Bewusstsein (eigentlich mental und Emotionalkörper) überträgt. Selbst wenn man ins Seelengewahrsein kommt und von der geistigen Triade alles wahrnimmt (Herzchakra- Halschakra, 3. Auge, Kopfzentrum, vom Kausalkörper ausgehend), ist es nicht so, dass man automatisch die gesamte Seelenerfahrung zum physischen Träger und Körper überträgt oder im Astralen alles abrufen kann. Es ist eine Art anderes Gewahrsein. So dass man eine andere Perspektive hat, die Physische und selbst Emotionale Wahrnehmung überlagert bis zu einem gewissen Grad. Man nimmt dann das Solarplexuschakra und Sakralchakra selbst in der Region auch wahr wo sie sind und wenn man in den Verstand geht, landet man unten im Solarplexus und nimmt die höheren Bereiche nicht mehr wahr und der Solarplexus wird zum Kopfzentrum stattdessen (man kann es sogar innerlich bis zu einem gewissen Grad gleichzeitig ansehen und gewahren, beide Perspektiven, vor allem anhand der Energieemantionen und energetischer Hauptströme und Kreise), so als würde man eine große Ebene und Spirale tiefer oder höher sein in der inneren Erfahrung. Auch nimmt man dann die Energieströmungen war, die über die Mentalebene oder Astralebene zu einem gelangen z.B. als Emanationen und merkt dann, dass es die selbe Emanation ist, die man nur von mehr der Augenhöhe oder nur als Energiefluss von oben her anschaut.
Jedenfalls existiert man tatsächlich Multidimensional und agiert teilweise als ein anderer Aspekt seiner Selbst auf anderne Ebenen weiter, ohne dass eigentlich eine Trennung existiert von den höheren Ebenen zumindest her gesehen. Es können andere Seelenanteile dann sein die eine bestimmte Ebene betreuen, wenn man selbst es nicht ist oder kein Gewahrsein dazu hat. So dass die Seele gewisse Themen ins Menschliche Bewusstsein kippt, die man mehr oder weniger willig oder notwendig abarbeitet, während die besseren Sachen eigentlich im Geistigen verbleiben, aber auch nicht verloren gehen in irgend einer Weise, so dass auch da manche Schranke geistig gibt, die auch beabsichtigt ist - um auch auf der anderen Seite ungehindert seine Erfahrungen machen zu können. Man ist viel weiser und hat viel mehr einsichten, wenn man die Seelentriade kommt, dennoch rezeptiert man eher die Energie anders, als dass man selbst dann jemand anderes wäre. Man kann zwar über die Astralebene irgendwelche tollen Remoteviewings machen z.B., geht man aber Ätherisch in die höheren Regionen, bieten sich Gelegenheiten um Aufgenhöhe sich mit Höherdimensionalen unterhalten zu können (nicht in herkömlicher Weise, wie es bei Channelings der Fall ist, wo irgendwelche Botschaften vermittelt werden).
In den Astralwelten gibt es auch verschiedenen individuellen wie Kollektiven Psychomüll und auch negativ polarisierte Wesen aus dem Jenseits, die auch verschiedene Botschaften vermitteln können. So dass es viele gibt, die vermeintlich gute Botschaften verbreitet, irgend etwas Niederes bloß einbringen. Und viele die sich ihrer inneren Kontakte vielleicht nicht sicher sind, doch sind sie mit irgendwelchen sehr hochdimensionalen kosmischen Entitäten verbunden. Vieles ist dann aber auch sehr feinstofflich, so dass man manchmal nicht sicher ist, ob man ein verlässlich Gewahrsein davon hat.
Das wesentliche mit der 5. Dimension wird m.E. dies sein, dass die Astralebene und physische Ebene sich angleichen werden – exoterisch. So dass fast alle gewisse innere Eindrücke oder direkte Einsichten haben werden und auch sehen, was passiert, wenn einer verstirbt, so dass er auf der Astralebene in einer Art Hades/Jenseits zunächst verbleibt und sich klärt, und der Tod verliert dadurch seinen Stachel (wie es in der Bibel z.B. heißt). Und auf der anderen Seite wird man ein inneres erwachtes Kollektiv erleben, wo man innerlich verbunden ist und sich wird austauschen können und eine größere gemeinsame Intelligenz die man als Gattungsgeist aufbaut - es kommt in der 5. Dimension der Gattungsgeist zum Gattungswesen in bewusster Wechselwirkung hinzu. So dass man vom Gattungswesen mehr zum Gattungsgeist sich zuwendet und ein höheres Schwingungsbewusstsein aufrecht erhält als Menschheit und allen geistig verschiedenes leichter und anders zugänglich wird und alle aber lichtvoller und leichter innerlich werden und weit empathisch in jeglichem Umgang u.dgl.m.
Ab der 5.-7. Dimension dürfte es sich mit den verschiedenen äußeren Welten ohnehin erledigt haben und es zu einem Gattungsgeist und Kollektiv übergehen (und die nach außen ausgedehnten und ausgerollten Welten können eingesammelt werden - wenn dem nicht so ist, dass es nur eine physische Welt gibt, und es nur astral angelagerte Parallelwelten wären). Es scheint mir fast mehr, durch Schock- und Trauma evtl. auf Kollektiver Ebene zu entstehen, dass sich verschiedene Zeitlinien ins äußere bilden. Womöglich aber auch natürlich bedingt sein (das sich Energie in verschiedene Erfahrungen ausdehnt und in Erfahrungswelten hin ausrollt). Jedenfalls hat die Erde und die Menschheit die selben Schnittstellen, was sich anhand der Regenbogenfarben und der Chakrenfarben in Resonanz befindet. Die Menschheit und die Erde sind grundsätzlich multidimensional und dies zu jeder Zeit. Alles wo das Bewusstsein nicht zulang und die Geistige Entwicklung, mag zwar vom Kollektiv gestellt sein, aber auch von der eigenen geistigen Führung mit unter und von anderen Seelenanteilen. Diese übernehmen auch ihre verschiedene Rollen und ohnehin ist die frühere Inkarnation die Trägersubstanz der aktuellen Inkarnation grob. Vieles ist jedenfalls in natürlicher Entwicklung und wie es soll bei der Menschheit. Die aktuell zumindest nach meinem Verständnis im wesentlichen von den Plejaden stammt und seit ca. 500.000 Jahren auf Erden angesiedelt wurde (die damals mehr unterwickelten die auf den Pejaden nicht mithalten konnten - würde man annehmen), und auch schon eine Entwicklung von 18 Mio Jahren hinter sich - und wo die Menschheit erst in der Mitte der Entwicklung angekommen ist auf Erden.
5. Dimension und der Liebeszusammenhang
Devino M., Sonntag, 05.03.2023, 23:29 (vor 86 Tagen) @ Devino M.
Was hat es mit der Liebe und der hochgepriesenen 5. Dimension auf sich?
Geht es darum, in Liebe zu allem zu zerfließen? Oder welche Bedeutung hat das eine mit dem anderen und wie mag es sich daher auswirken? Liebe ist Positivität. Sobald man sich wohlwollend auf etwas ausrichtet, ist es immer eine positive Art der Verbindung. Wohlwollen bezieht sich bestärkend nur auf Jenes, welches aufbauender Natur ist. Eine gewisse Prise Empathie mag ebenso dazu gehören. Denn worauf soll sich das Wohlwollen beziehen, wenn es nichts einbeziehen würde? Daher wird der Unterschied mehr darin liegen, dass man mehr Energien und Ebenen einbezieht, als darin, im Lieblings-Glücksgefühl lediglich zu schwelgen, auch wenn dieses nicht ausgenommen sein muss.
Die Realität bewegt sich bei allen ohnehin zwischen dem Tiefstand und dem, was man an Energien, welcher Schwingung und Frequenz es auch sei, verarbeitet bekommt. Wenn man die Liebe ist und lebt und ausdrückt, dann ist man sich dessen an sich selber gar nicht bewusst, es ist ein Schwingungsangebot, welches man selbst in wohlwollender Weise unterbreitet und ausbreitet. Eine positive Bestimmung der Ausrichtung und Polarisation. Es subsummiert sich von selbst darunter, dass man allen Schaden an Anderen unterlässt, vielmehr überhaupt kein Ansinnen hat, sich schadenstiftend auszurichten oder wider Andere sich zu positionieren, noch schädliche Gedanken wider Andere zu hegen.
Vor allem dann wird dies selbstverständlich, wenn man sein Energiepegel oder Mittel- bis Tiefstand, über das Herzzentrum dem Kausalkörper und Chakren-System nach gehievt bekommt. Damit wird es inhärent auch natürlich sein, dass alle vor Gott und auf bestimmten Ebenen völlig gleich sind und gleiche Ausgangsbedingungen vorherrschen. Schon allein dadurch wird es unnatürlich erscheinenk, nicht wohlwollend sich zu organisieren. Das sind mehr die Kriterien der Liebe in Verbindung zu 5. Dimension. Sog mag die Euphorie sich mehr in der Wohlwollenden Haltung, als in überschwänglicher Sentimentalität hervortreten.
Liebe als Begriff, ebenso wie 5. Dimension als Begriff, mag bereits für alles mögliche hergehalten haben. So dass es immer eines gewissen Abklopfens abwegiger Vorstellungen manchmal bedarf. Und auch wenn vieles anders kommen mag oder sich anders ausgestalten, als man annehmen mag. Geht man dennoch davon aus, aktuell in einer verhältnismäßig günstigen Zeitlinie unterwegs zu sein. Vielleicht nicht gleich auf der Wellenkante alles vorn, mehr gemäßigter. Wobei man nichts gegen einen entspannten und weniger aufreibenden Übergang hat. Man braucht selbst keine Zuspitzung verschiedener Ereignisse um aufzuwachen oder im Geiste wach zu bleiben. Noch möchte man unbedingt alles im wilden Ritt erleben oder im übermäßigen Trott nur alles unnötig überdehnt.
Einfach schöne einprägsame Erinnerungen für die Seele, in ungewöhnlichen Zeiten, ohne sich zu verbiegen. Man hat sich gewiss an verschiedener Stelle vieles einfallen lassen, um gewisse Spannung zu erzeugen. Doch ist die Tiernatur nur ein gewisser Teil des Menschen, ebenso wie auch die Psychologie der Massen nicht unerschöpflich mit den selben Methoden sich wird mit selbem Ergebnis beeinflussen lassen. Auch lässt sich nicht ein jeder in gleicher Weise von der Masse beeinflussen oder beherrschen. Geschweige denn, des alle die selbe Entwicklung hinter sich haben. Man kann sogar einer ganz anderen Entwicklung abstammen, um überhaupt der Menschlichen Entwicklungslinie sich verpflichtet zu sehen. Dennoch wird gerade dann die Liebe einen wohlwollenden Charakter in verschiedenem Umgang aufzeigen. Als das, wie die eigenen angehörigen der Spezies miteinander gewillt sein mögen den Umgang zu hegen. Das gilt es allmählich auf ein anderes Niveau zu heben, bis geistig der Spielraum das entsprechende Wohlwollen voraussetzt und entsprechenden Humanismus einfordert.
Bewusstsein bedeutet Rezeption des Geistigen Feldes
Devino M., Montag, 13.03.2023, 23:12 (vor 78 Tagen) @ Devino M.
Jeder Mensch rezeptiert und erfährt sich um Umfang des geistigen Feldes und der Ebenen (wie Layer) über welche sich einer in seinem Geiste ausdehnt. Die Grundbedingungen und Möglichkeiten und auch die Ausgangsituation wie die entsprechende Natur, sind für alle gleich. So dass alle vor Gott gleich sind, dann auf Seelenebene gleich sind und dann im wesentlichen vom Gattungswesen her ähnlich sind. Dazu rezeptiert ein jeder seine eigene Aura und das geistige Feld je Ebene, und nur das, was im eigenen Feld erfasst und erkannt wird, ist das was zu Gewahrsein und Bewusstsein kommt. Die sogenannte Nichtverbale Kommunikation ist im Grunde die Tätigkeit des Menschen in den drei Erfahrungswelten und darüber hinaus.
Vor Gott gleich sein, kann so aufgefasst werden, dass von der kosmischen Ebene aus gesehen, alle an einer bestimmten Aufhängung teilhaben, und auf der kosmischen Ebene und als Geistmonaden oder vom Lichtkörper her ausgehend, sind alle gleich vor Gott, in Entsprechung und Verbindung zur kosmischen Ebene und von der geistigen Gesamtaufhängung und geistigen ewigen Natur her. Als Seele mag ein jeder verschiedene Erfahrungen und Seelenzyklen durchlaufen, doch die ewige Essenz der Seele und die Seeleneigenschaften sind gleich. Und ebenso als Menschheit, ist es doch so, dass grundsätzlich für gewöhnlich die Sinnesfähigkeiten sehr ähnlich sind und auch die körperlichen Möglichkeiten, von einem Außnahmetalent abgesehen, entsprechen dem Gattungswesen.
Ein Mensch kann geistig besehen, nicht nicht-sein oder ist nicht im nichts. Alle geistige Betätigung bezieht die eine oder andere oder mehrere Ebenen ein. Somit beeinflusst ein jeder Mensch die Nächsten, wie auch das Kollektiv, durch alles was einer tut. Positive Emotionen können der Motivation und Betätigung mehr zutragen unmittelbar, als Ideen es mittelbar tun könnten. Ebenso ist das Menschliche Kollektiv eine Gesamteinheit von allem was eingebracht wird durch die Summe der Inkarnationierten Seelen (wobei die Einflüsse positiver wie negativer und karmischer Natur sein können). So auch der gesamte Kosmos; alles was ist, ist daher, weil es durch geistig-beseeltes Leben erschaffen wurde und auch im Moment erschaffen wird und auch durch dieses gestützt und erzeugt und getragen wird. Alles ist so, weil alle da sind, die da sind, um es ins entstehen zu rufen, inklusive der Engel- und Deva-Evolutionen, wie auch durch diverse Arten des evaluierenden und sich seiner selbst bewussten Urteilsfähigen Spezies, Entitäten, Wesen und Wesenheiten.
Die 5. Dimension ist zunächst die geistige Erfahrungstiefe. Die innere Erfahrungstiefe, die mehr einbezieht, in dem man geistig mehr verarbeitet bekommt. Wer die Fähigkeit besitzt, die Gefühle so auszurichten, dass man einen bestimmten Layer der 5. Dimension erreicht, ist in der 5. Dimension. So dass die innere Absicht und Willensfokus, verbunden mit dem Gefühl einer bestimmten Erfahrung, kann einen sofort mindestens geistig in die bestimmte Erfahrungswelt führen. Wobei es mehr einer grundlosen Freude entspricht und inneren Leichtigkeit; in dem man die Erfahrungen der 3. Dimensionalen Welt eher als Nichtig intuitiv ansieht und in der Lage ist alles loszulassen. So dass weder Begierde, noch Intrigen, noch sonstige Bestrebungen einen in die nichtigen Erfahrungskreise zu verleiten vermögen.
Jeder Mensch der tiefe Freude ins Menschliche Kollektiv aussendet, einfach so und ohne Grund, kann dies auch in der Aura und im geistigen Feld seiner Nächsten wie auch im gesamten Kollektiv entzünden. So dass alle Einfluss nehmen können, in sehr positiver Weise für alle, in dem sie einfach nur glücklich sind. Spaltung, Angst und Polarisation, ganz unabhängig des Inhalts, dienen oft nur dazu, die Schwingung der Massen zu senken und mittels Polarisationen zu fixieren. Die Menschheit als Kollektiv wird damit inhärent in Dissonanz versetzt. Dazu mit Unwissenheit und nichtigen Informationen vollgepumpt und der Verblödung anheim gegeben (um ein wenig Machteinfluss zu spielen und da gleiches Gleiches anzieht, ist Heteronomie und Einfluss des Übels verschiedener Art nicht fern). Sobald es mittels Einsicht beseitigt wird, kann die Menschheit mittels der inneren Freude die Schwingung recht schnell stark und dauerhaft erhöhen.
Die Dissonanz als bloße Information ist noch nicht einmal der Kern, sondern es ist eben das, was es energetisch im Kollektiven Feld der Menschheit erzeugt. Die Dissonanz im Feld entsteht nicht in erster Linie durch Missinformationen, sondern weil alles seine energetische Wirkung hat, sind die Einzelnen negativ polarisierten Menschen die Dissonanz im Kollektiv selbst und die Missinformation ist nur mittelbar die Ursache. Womit auch die Schwingung des gesamten Kollektivs mit beeinflusst wird, denn alle bilden ja ein Kollektiv. Während manche vielleicht an die Macht glauben, die man mittels Angst und Polarisation erzeugt, schadet es dem gesamten Kollektiv unmittelbar. Mittelbar mag es der Entwicklung der Unterscheidungskraft dienen und die evolutionäre Entwicklung durchaus befördern. Denn die Intelligenz die ein Betrüger entwickelt hat, ist leicht erlernt, in dem einer eben dieses einsetzt und präsentiert, während das vermeintliche Opfer schnell die Intelligenz inhärenz rezeptieren und daraus lernen kann, ohne selbst die Intelligenz mittels Erfahrung müsig entwickeln zu müssen (dies auch mehr geistig, denn bloß äußerlich materiell aufgefasst).
Das Multidimensionale individuelle wie auch kollektive Feld, ist ein wesentlicher Teil der 5. Dimensionalen Erfahrungswelt, nach meinem Verständnis. Sobald man aus der Nichtigkeit mehr rausschlüpft und sich den energetischen Zusammenhängen mehr stellt, wird dies auch die geistige Erfahrungstiefe und Verständnis der Welt neu eröffnen. Die entsprechende Erfahrung wird die äußere Entwicklung entsprechend anheben. Angefangen bei der Begriffswelt (die um die vertrauten Dinge sich kreist), bis hin durch die Zuwendung und geistige Konzentration wird auch die äußere Verkörperung sich zu dem hin ausrichten und entwickeln. So dass das Menschliche Gattungswesen selbst immer mehr vergeistigt wird und sich zum Gattungsgeist entwickelt. Die innere Welt wird umfassender, die äußere im gewissen Sinne einfältiger und nicht mehr aufs materialistische Detail fokussiert. Die äußere Entwicklung entspricht der inneren Entfaltung. Innen wie Außen und oben wie unten, denn es ist sich alles auf die Essenz der Natur bezogen gleich. Eine Menschheit die sich für würdevoller vom Gattungswesen her zählt, als von äußerlich angedichteten Nichtigkeiten, ist in der Lage die Dissonanz zu beseitigen, um sich dem eigenen Gattungsgeist zuwenden zu können und diesen für sich statt wider sich zu gebrauchen.
Der Sinn Menschlichen Lebens
Devino M., Sonntag, 26.03.2023, 19:46 (vor 65 Tagen) @ Devino M.
Bhagavad Gita 15:7-9
"Die Lebewesen in der materiellen Welt sind Meine ewigen fragmentarischen Teile. Weil sie ein bedingtes Leben führen, kämpfen Sie sehr schwer mit den sechs Sinnen, zu denen auch der Geist zählt.
Das Lebewesen in der materiellen Welt trägt seine verschiedenen Lebensauffassungen von einem Körper zum anderen, wie der Wind Düfte mit sich trägt.
Wenn ein Lebewesen einen neuen grobstofflichen Körper annimmt, erhält es eine bestimmte Art von Ohren, Zunge, Nase und Tastsinn, die um den Geist gruppiert sind. Auf diese Weise genießt es ein bestimmtes Sortiment von Sinnesobjekten."
***
Der sechste Sinne - und Geist - ist wohl Manas selbst - der Intelligenzaspekt. Und aus dem Gewahrsein von Manas, ist alles andere feinstofflicher Geist und verhält sich weitestgehend transzendent zum äußeren Sinnesgewahrsein. Die Erfahrungen der Erfahrungswelt sind grobstofflicher, als das geistige Gewahrsein. Erst dadurch wird die Dissonanz zwischen der grobstofflichen Erfahrung und dem geistigen Selbst, welches sich hingegen transzendent zum Erfahrungsgewahrsein verhält, ermöglicht. Wodurch erst gewisse Erfahrungen in der bedingten Erfahrugnswelt simulierbar sind.
Vieles an Konvergenz gehört zur Bildung eines Massenbewusstseins hinzu. Denn sonst könnte auch wirres durcheinander vorherrschen, ohne dass irgend wer mit irgend wem was anfangen könnte. Ob dazu verschiedene Identität mit dem äußeren Image-Leben dazu gehört oder doch mehr zur Dissonanz mit seinem wahren inneren Selbst zuträgt, mag unter Erfahrung in Erlebniswelten subsummiert werden. So sehr also der Mensch sich nach außen in die Erfahrung begibt, umso weniger ist meist die innere Erfahrungswelt präsent, die sich feinstfofflich dahingehend verhält. Wobei dies mit auch der Konvergenz geschuldet ist, wenn diese sich weniger im Einklang zur eigenen geistigen Natur vorfindet.
Oft wäre man gern schon 2-3 Jahre weiter, mit der Menschheit insgesamt - und ist es auch von seiner Ausrichtung an mancher Stelle, etwas übereilt. Gewisse Erfahrungen mögen aber unvermeidlich noch dazu gehören, damit es eben den Kontrast zu dem ergibt, was derweil ist und dem was in 2-3 Jahren jetzt ist. Daher mag man an mancher Stelle ein weniger resignieren oder mehr in Wartehaltung verweilen und unlustig sein. Auch wenn selbstverständlich das äußerlich gezeichnette Weltbild, vor allem in allgemeinen Medien, nicht notwendig irgend etwas mit der Menschheit zu tun hat, wie sie an sich ist - allein schon vom multidimensionalen Charakter ausgehend. Es vollzieht sich zudem natürlich weit mehr ohnehin, als verlautbar wird oder warum vorsätzlich etwas anderes erzählt werden mag.
Doch was sollen die Spiele, welche von irgendwelchen Kreisen insziniert werden, für einen von Bedeutung sein, weil Jene sich die eine oder andere Erfahrung oder ein gewisses Karma gewünscht haben? Grundsätzlich hat alles natürlich in der Form eine Bedeutung, weil es nur eine Menschheit gibt, als Summe, und so gibt es auch für jeden eine innere Schnittmenge und ein permanentes Gewahrsein von der gesamten Menschheit auf seine Weise. Die Gesamtmenschheit als geistige Sphäre und Kollektiv, an welcher man anteil hat, hat ebenfalls eine beständige innere Wirkung auf Jeden. Diese kann erhebend und vielleicht erhaben sein, oder auch eben niederdrückend und quälend. Hängt natürlich von dem ab, woran die Spezies ist. Und doch kann das Aufwachen ja nur erfolgen, in dem ein gewisses Maß an Bewusstseinsarbeit und in dem Sinne Quälerlei von Jedem auf sich genommen und durchschritten wird, um innere Tragfähigkeit für breiteres Gewahrhsein und andere Energie-Emanationen zu erreichen.
Jeder sollte ja im wesentlichen als geistig Mündiger, selbsttragend sein. Alles was man tut, ist ja nicht neutral, nur gleichschwingender Natur, oder manches mag niedriger schwingend sein und manches höher schwingend, so dass sich eine gewisse Bandbreite und Spektrum in Jedem vorfindet und ergibt. Gleich dem, wie keiner absolut gut oder absolut schlecht ist. Und das Höhere einer anderen Natur ist, aber dies zu Jederzeit sich auch nicht ändert, so dass Jenes in der Transzendenz ist, in der Weise wie das Materielle außerhalb, weil es einer anderen Natur schlichtweg entspricht und sich beides gar nicht unmittelbar beeinflusst. Und natürlich ist die Menschheit an sich dazu da, um zu lernen in verschiedener Weise Umgang zu hegen und sich irgendwo auch gegenseitig zu beeinflussen in seinem Rahmen.
Die feinststoffliche und umfassendere Natur von allem, soweit sie empfangen wird und man diese einbezieht, ist zuerst eine innere Ausdehnung und dann die äußere Erfahrungswelt die sich dazu einstellt oder herauskristalisiert. Wenn die rechte innere Vertiefung dabei ist, dann ist man mit seinem höheren Selbst in einem größeren Einklang. Und alles dazwischen kann als Illusion, Verblendung ggf. Einbildung im weitestgehenden Sinne aufgefasst werden. Das also, was zu Nicht-Selbst und Nicht-Erwachen subsumiert werden kann. Dennoch gehört es zu einem Teil der Erfahrungswelten dazu (als Maya-Verblendung). Vieles an Vielfalt wäre auch nicht da, wenn kein Interesse an gewissen Nichtigkeiten bestünde. Es schadet ja auch nicht als Erfahrung. Denn wozu wird auch alles an Erfahrungswelt veranstaltet?
Aus manch geistiger Perspektive, die man auch teilt, sind es alles nur kleine Energieblasen und Auren, die sich gegenseitig beeinflussen und in ständiger Wechselwirkung stehen. Nebst dem kollektiven Gattungsgeist, worin sich verschiedene Nationale Beweggründe abspielen. So dass einer an diesem und einer an jenem teilhat. Und dies zu jeder Zeit und an jedem Ort, einfach weil es sich in der geistigen Aura des Kollektivs und der Einzelnen abspielt. Natürlich ist alles eine Einheit. Und natürlich dienen alle Ereignisse dem, sich dieser Einheit bewusst zu werden. Die schweren Ereignisse ebenso wie die leichten. Denn wenn alle eine Summe bilden, dann ist alles notwendig, was notwendig ist, um dem entsprechenden Bewusstseinsanteil die Erfahrung zu ermöglich, die exakt erforderlich ist im individuellen Erwachensprozess. Und dies ist eben genauso erforderlich, weil sich genau das in der Gesamtheit eingefunden hat, was sich eingefunden hat.
Das was im Kollektiv oder genauer genommen der Menschheit widerfährt und was man sich gegenseitig antut, ruft natürlich mittels der bestimmten Energie, auch die bestimmten Wesenheiten oder geistigen Archetypen auf den Plan, wie auch ggf. gewisse Arten des Übels. Die Menschheit ernährt mit ihrer Energie, so wie sie selbst auch von verschiedenen Ebenen der Evolution und Schöpfung ernährt wird. Auch das ist ein Grund, warum einem nicht alles, was im Kollektiv und der Menschheit vor sich geht, gleichgültig sein darf. Allerdings wird das Spektrum auf geistige Weise zu helfen, von äußeren Dingen nicht unmittelbar beeinflusst; gleichsam wie das Selbst sich zur äußerlich-materiellen Erfahrungswelt transzendent verhält. Eigentlich kann die Menschheit wider sich selbst nicht verlieren können können.
Es ist eine Ausdehnung der Evolution die immer mehr Ebenen beinhaltet und bewältigt. Alles was war, was ist und was sein wird, ist ein und die selbe Ausdehnung und die Erfahrung die dazu gehört, gehört in einer gewissen Weise notwendigt dazu und wäre sonst nicht da. Es entspricht aber mehr einer inneren Notwendigtkeit aufgrund der Energie, die äußere Ausgestaltung kann varieren und unterliegt einer größeren Beliebigkeit. Daher kann es nicht anders, als letztlich gut zu werden, weil der Ursprung letztlich immer gut ist und war. Die Frage ist nur, was auf dem Weg eingesammelt wird und mitgenommen wird an Erfahrung. Auch die es notwendig gemäß dem, was sein wird und doch jetzt schon ist.
Kosmische Archetypen
Devino M., Montag, 03.04.2023, 21:59 (vor 57 Tagen) @ Devino M.
Apostelgeschichte 17:
24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein HERR ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht; 25 sein wird auch nicht von Menschenhänden gepflegt, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt. 26 Und er hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt und vorgesehen, wie lange und wie weit sie wohnen sollen; 27 daß sie den HERRN suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns. 28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: „Wir sind seines Geschlechts.“
Bhagavad Gita 11:
11 Arjuna sah in dieser universalen Form unbegrenzt viele Münder und Augen. Alles war überwältigend. Die Form war mit göttlichem, gleißendem Geschmeide geschmückt und in viele Gewänder gekleidet. Wunderschöne Girlanden bekränzten den Herrn, und Sein Körper war mit wohlriechenden Ölen gesalbt. All dies war großartig und erweiterte sich überallhin ins Grenzenlose. Dies wurde von Arjuna geschaut.
12 Wenn Hunderttausende von Sonnen gleichzeitig in den Himmel stiegen, könnten sie dem Glanz der Höchsten Person in dieser universalen Form vielleicht gleichkommen.
13 Arjuna konnte in der universalen Form des Herrn die grenzenlosen Erweiterungen des Universums sehen, die sich alle an einem Ort befanden, obwohl es ihrer viele Tausende waren.
15 Arjuna sagte: Mein lieber Krishna, ich sehe in Deinem Körper alle Halbgötter und verschiedene andere Lebewesen versammelt. Ich sehe Brahma auf dem Lotus, und ich kann auch Shiva, viele Weise und göttliche Schlangen erkennen.
16 O Herr des Universums, ich sehe in Deinem universalen Körper zahllose Formen – Arme, Bäuche, Münder und Augen –, die sich ins Grenzenlose ausdehnen. All dies hat kein Ende, keine Mitte und keinen Anfang.
17 Der Anblick Deiner Form, die als Schmuck verschiedene Kronen, Keulen und Feuerräder trägt, ist kaum zu ertragen, da ein strahlender Glanz von ihr ausgeht, der feurig und unermeßlich ist wie die Sonne.
***
In dem Fall wird beides sich wohl auf ziemlich das Gleiche beziehen, nur dass eines viel weiter ins Detail reicht und derlei dem Ersteren wohl in der artiger Anschauung nicht gegeben war. Das die Menschliche Evolution sich über mehrere Ebenen estreckt und es eine inhärente Geistige Entwicklung (Involution) zur äußeren Entwicklung gibt, wurde ja schon häufig angesprochen. Das eine ist mehr der äußere Äther nach 7 Energiedichtegraden ausgerichtet (wobei eines davon die kosmische Hauptebene in der Gleichung darstellt) und das andere, in Entsprechung zur 9. Dimensionalen Anschauung ist mehr die geistige Entwicklung, die den Umgang mit gewissen Zwischenebenen beinhaltet.
Die Kosmische Hauptebene ist zugleich in der Evolution die Bereitstellende Ebene. Es ist eine Umkehrung des Kosmischen hin in ein evolutionäres Model, könnte man sagen. Ähnlich wie eine Seele das Bewusstsein in eine Inkarnation extrovertiert. So das der planetare und solare Logos ggf. der galaktische Logos, einen Mikrokosmos der kosmischen (Makroebene) darstellen bzw. als Prinzip des Lebens der Evolution darbieten. Für die Erde ist es bekanntlich die kosmische Astralebene (4. Dimension bzw. 2. Energiedichtegrad nach der physischen Ebene von unten gesehen). So dass unsere solarseitigen 6. Energiedichtegrade (3.-9. Dimension) alle von der kosmischen Astralebene als Grundkonstrukt im Geistigen System der Dinge dieses Planeten ausgehen und dies als Umkehr zur Hauptebene repräsentieren.
So wie es alles im Logos enthalten ist, und nichts in nichts seine (geistige) Aufhängung hat, so gibt es allerdings verschiedene Wesenheiten die als Vermitler agieren oder zwischengeschaltet sind. Auf diese Weise hat man auch die kosmischen Archetypen, die selbst verschiedenes Übel enthalten. Auf diese Weise nimmt auch die katholische Kirche Austreibungen (Exorzismen) vor. Es wird im Namen Christus (wohl auch zum Schutz), ein Archetyp letztlich angerufen, der das Wesen in sich wieder aufnimmt, in Entsprechung zu den sogenanten Hauptsünden und Höllenfürsten angeordnet. Diese Archetypen mögen für die Evolution wie ein Übel sich darstellen, sind aber von der kosmischen Ebene her, solche, die eigentlich das Übel von der restlichen Evolution fernhalten. Denn das Übel wird aus der Menschlichen kollektiven Sphäre und insbesondere aus der Aura des bestimmten Individuums ausgeladen und in Sphäre des bestimmten Archetypen transferiert.
Auf die Weise wie sich alles in Gott vollzieht, vollzieht sich vieles der entsprechenden Tat nach, in anderen Wesenheiten ebenfalls mittelbar. Man nehme auch in der Gita die Aussage von Krishna hierzu, dass Menschen schnell Erfolge erzielen, wenn sie den Devas und anderen Halbgöttern huldigen. Auf diese Weise beten sie zwar auch Gott an, aber nur mittelbar und erreichen das sogenannte Höchste nicht. Da nichts sich im Nichts vollzieht, wird alle negativ Polarisierte Tat, in teils negativ polarisierten Wesenheiten vollzogen und verbleibt in diesen. Man verbindet sich also mit gewissen mittelbar negativen Wesenheiten und geht in diese ein, wenn man schädlich handelt.
Damit lässt sich durchaus alles irgendwo in verschiedener Weise selektieren und ansprechen oder damit arbeiten. So dass höhere Wesenheiten eine gewisse Anordnung erkennen können und energetisch in verschiedener Weise mittels anderer Wesenheiten (die auch das Übel in sich bergen oder vom Menschlichen Stand negativ Wirken) immer noch positiv arbeiten, in dem das Übel anders angeordnet wird, als der Rest der Menschheit, der sich dem einen oder anderen Übel nicht verpflichtet sieht. Gewiss hat alles eine viel tiefgreifendere kosmische Intelligenz als sich diese selbst von einem erleuchteten Menschen fassen lässt. Und gewiss reicht die menschliche intelligenz nicht aus, um auf äußere Weise etwas an den Geistigen Zusammenhängen ändern zu können. So dass man mehr auf Gott an sich, als auf Menschen vertrauen können kann.
Nicht das Übel ist das Problem dieser Welt, sondern Verblendung und Illusion sowie Missinformation verschiedener Art ggf. noch gepaart mit Dummheit. Wenn das Übel nicht eingeladen wird, dann hat der Mensch vor allem mit irgendwelchem Kosmischen Übel wenig am Hut, außer vielleicht auf die Masse im gewissen Rahmen bezogen. Nehmen wir z.B., Luzifer als Erleuchtungsbringer, sowie viele andere Archetypen kosmischer Natur, sind nicht an sich irgend ein Übel auch wenn sie scheinbar die negativen Dinge wegstecken, sie sind kosmisch im Dienste Gottes unterwegs. Man kann sagen, es hängt davon ab, was gehegt wird und dies muss Geistig aufgefangen werden, da es nichts im Nichts gibt, gibt es immer eine geistige Entsprechung und dies auf verschiedener Ebene - bis hin zur Kosmischen Hauptebene oder speziell auf dieser.
Allerdings wird Übel aus Geistiger Sicht oft anders aufgefasst als nach Menschlichen Kritieren, von Dualität, Polarität und Gegensätzen. Die Hauptsächliche Begrenzung in Jedem ist nicht das Übel sondern die geistige Begrenzheit einfach nur, nebst Gattungswesen, wo auch nur ein kleiner Prozentsatz erst in geistiger Aktivität ist und daher vieles unbestimmt noch (es gibt meines Erachtens mehr Unbestimmte DNA oder solche mit der man noch nichts anfangen kann, als dass es genetischer Müll gezielt wäre), bis die geistige Vertiefung und Entfaltung erfolgt ist. Im wesentlichen sind ziemlich alle irgendwo verschiedentlich auch auf Üblen wie Guten Pfaden unterwegs gewesen in verschiedenen Inkarnationen und haben daher negative wie positive Anteile in sich und daher weder nur gut in jeder Hinsicht, noch nur schlecht in jeder Hinsicht, sondern ein Gemisch. Und ähnlich sind auch viele Geistige Anbindungen, ein stückweit ein Gemisch aus vielem in Entsprechung dazu.
Es ist eine Evolutions- und Involutionsgeschichte und dasjenige, was uns alle als Seelen oder Geistmonade und Überseelen, ebenfalls zu einer Wesenheit macht, für die eigenen Inkarnationen und wer weiß wofür noch alles. Und darin sind wir Gott ähnlich und nach seinem Ebenbilde. Denn zufällig sind auch Auswärtige Intelligenzen nach Gottes Ebenbild erschaffen, auch wenn sie äußerlich sehr anders aussehen mögen. Man kann in ihnen am besten einfach andere Seelen sehen, so wie in allen und allem Lebenden an sich. Und hat sogleich etwas sehr Gemeinsames und auch einen Raum, in dem man eher zu einem Austausch kommt, als wenn man die Auswärtigen als etwas da draußen sucht, obwohl man als Mensch bereits mehr draußen und äußerlich ist, als fast alle Auswärtigen die irgendwo im Umfeld der Erde aufkreuzen. Man muss sie also eher nicht finden wollen, wenn man rein im Außen irgendwo nach Auswärtigen Seelen sucht.
Energetische Tatsachen
Devino M., Sonntag, 09.04.2023, 11:56 (vor 51 Tagen) @ Devino M.
Bhagavad Gita 3:21-24
Was immer ein bedeutender Mensch tut – gewöhnliche Menschen folgen seinem Beispiel. Und welche Maßstäbe auch immer er durch sein beispielhaftes Verhalten setzt – alle Welt folgt ihm nach.
O Sohn Prithas, in allen drei Planetensystemen gibt es keine Arbeit, die Mir vorgeschrieben ist. Es mangelt Mir an nichts, noch benötige Ich irgend etwas – und dennoch bin Ich mit Arbeit beschäftigt.
Denn würde ich keine Arbeit verrichten, o Pārtha, würden gewiß alle Menschen Meinem Beispiel folgen.
Würde Ich aufhören zu arbeiten, gingen alle Welten zugrunde. Auch wäre Ich die Ursache für die Erschaffung unerwünschter Bevölkerung und würde dadurch den Frieden aller fühlenden Wesen zerstören.
***
Es ist gewiss hier nichts neues, wenn man sagt, der Mensch agiert zeitgleich im Physischen, Emotionalen und Mentalen Feld. Doch sind diese drei Erfahrungswelten auch die drei erwähnten Planetensysteme? Gewiss ist es alles jeweils ein System für sich im Planetaren Feld, doch ist es nicht eher Teil des 3. Dimensionalen Weltensystems und haben die Planeten nicht mehr eine Bedeutung für sich, im 3. Dimensionalen, wie auch 5. Dimensionalen und 7. Dimensionalen Raum? Ab der 9. Dimension ist man der Physikalität in der Form nicht mehr verpflichtet. Und wie weit trifft die übliche Weltvorstellung überhaupt die Dinge an, wie sie an sich selbst sind? Warum kann man annehmen, dass das Menschliche Weltverständnis mehr Konventionaler Weltanschauung entspricht als den Dingen an sich selbst?
Nehmen wir mal die Vorstellung der Zeit und wie vom Menschlichen Stand diese verstanden wird heran. Dann würde es besagen, dass wenn man in der Zeit reist, eine Zukunft sieht und diese verändern wollte (wie es so mancher Film darstellt), man nur in der Zeit zurückgehen braucht und das verändern muss, was hin zu der entsprechenden Zeitlinie führt und schon tritt dies alles nicht mehr ein. Man nimmt also den Layer Zeit und führt diesen als absolut an. Sehr sehr viel Wahrscheinlicher ist es jedoch, dass überall dort, wo die Energie des Bewusstseins sich einfindet, die äußeren Ereignisse bis zu einem gewissen Grad unvermeidlich sind. Und wo auch immer Zeit an sich als absolut zählen sollte, doch die Energie nicht vorhanden ist, wie soll daraus etwas überhaupt entstehen?
Vom Stand der Energie her, zählt diese für ein bestimmtes Sein als Grundlage und nicht eine Zeit. Zeit ist mehr nur der Faktor, an dem bemessen werden kann, wie sich die Körper innerhalb des Raumes bewegen oder wie sich bestimmte Körper im Verlauf der Zeit verändern. Zeit kann in jeder Sphäre eine andere Bedeutung einnehmen und eine andere Ausgestaltung oder Verlauf haben, als die, wie die Zeit in anderen Sphären zutage tritt. Entscheidend aber für alles ist, die entsprechende Energie die im Raum ist und was die Grundlage bildet. Das wo bestimmte Energie hinter ist, ist unvermeidlich. Selbst also wenn man in der Zeit zurückginge und etwas ändert, mag die historische Ausgestaltung anders sein oder sogar in der Weise, dass man eine neue Zeitlinie generiert, in die ein gewisser Teil der Energie umgelenkt wird und es eine alternative Realität bildet. Dort jedoch wo die Energie eingegangen ist bereits, ist es unvermeidlich, dass sich eine bestimmte Realität konstruiert.
Die Grundlage ist daher Energie an sich und nicht Zeit. Wobei man Energie mehr ebenenübergreifend und als geistige Kraft mehr versteht, als jetzt in Form von Elektrizität und ähnliches. Und so ist auch ein jeder Mensch, multidimensional geistig webend, jederzeit Einflussgeber auf alle anderen Menschen, die im selben Sphärenfeld agieren, ohne dass es eine äußere Verbindung gibt oder geben muss. Hat man eine bestimmte Kraft im Feld generiert, hat diese Kraft immer auch Einfluss auf andere die dem nahestehen oder eine ähnliche innere Gesinnung haben. Somit ist alles geistig nützliche etwas, worauf andere womöglich unbewusst und instinktiv oder bewusst und intuitiv zurückgreifen können und es für gewöhnlich auch tun. Man kann natürlich eine bestimmte gemeinsame Kraft hegen, was auch die energetische Grundlage für alle Arten von Gruppen die sich zusammenfinden bildet. In dem sich alle einer bestimmten Denkrichtung z.B. verpflichtet sehen.
Und nimmt man das menschliche Weltverständnis heran, so ist das meiste durch Konventionen konsturiert, denen man sich in irgend einer Weise zugeneigt oder verpflichtet sieht. Genauer genommen, ist es die Zugehörigkeit zu verschiedenen Illusionen, die zur Konvention erhoben werden. Denn hätte man es mit den Dingen an sich selbst zu tun, dann hätte man zu allem eine direkte innere energetische Verbindung und würde über energetische Einsichten agieren. Daher kann man sagen, dass es konventionelle bis hin konditionierte Weltanschauungen sind, mit denen man agiert, im gemeinsamen Einvernehmen, weil man sich auf die eine oder andere Weltsichtweise und Anschauung geeinigt hat. Man setzt voraus, dass jeder eine ähnliche Weltauffassung hat und so wird ein jeder auch ein ein gemeinsames Geistiges Feld gezogen und ein jeder agiert bis zu einem gewissen Grad erwartungsgemäß darin. Es wird zu einem Teil des Gattungsgeistes.
Es zählt in allem zunächst die dahinterstehende Energie. Und geht man daran diese in den Vordergrund zu rücken, dann wird auch schnell klar, dass alles andere illusorische Beilagen oder Beigaben sind, die sich angelehnt an die entsprechende Energie äußerlich oder auch auf diverse Erfahrungswelt bezogen vollziehen. Der alles entscheidende und gemeinsame Nenner ist aber die geistige Energie oder die Energie, die ebenenübergreifend präsent ist und sich im Äther verschiedener Ebenen ausagiert. Daher sind die geistigen Welten, vor allem die 9. Dimension, im wesentlichen Energielichtebenen, die nicht physisch äußeren Gesetzen unterliegen, außer in dem Maß, wie sie die entsprechenden Ebenen einbeziehen.
Daraus sollte auch klar werden, dass es im physischen bis zum mentalen Feld, überhaupt keine Rolle spielt, wer welcher Illusion unterliegt oder worin sich einer ausagiert. Entscheidend ist nur der energetische Ausdruck, da dieser von einer bleibenderen Natur ist, als die eine oder andere Überzeugung, derer sich einer vorübergehend verpflichtet. Alle Illusionen sind vom höheren energetischen Ausrichtung her, gleichsam unbedeutend. Es gibt keine Illusion die besser oder schlechter ist. Damit sollte es einem möglich sein, alle Anschauungen im Raum stehen lassen zu können, ohne Gewichtungen darauf zu legen. Es ist ein Layer nur, der die Dinge an sich selbst nicht berührt und nicht verändert. Die ewige Natur des höheren Selbst ist in entsprechender Weise nie in die Illusion verstrickt. Und darum kann man sagen, ist alles doch gut so wie es ist. Denn es folgt immer im wesentlichen der inhärenten Energie und würde sonst nicht sein können.
Daher geht es nie darum äußerlich irgend wen zu irgend etwas zu überzeugen. Es spielt nur eine untergeordnete Rolle, worin ein Mensch verstrickt ist, denn seine Seele bleibt im wesentlichen von allem unberührt oder mag die Dinge auf ihrer Ebene ohnehin ganz anders sehen. Es lebe das Leben an sich. Und es ist gut so. Denn letztlich sind irgendwann alle an der Stelle, dass sie die Illusion als solche erkennen und sich dann darum mühen werden, die Wahrheit im umfassenderen Sinne erkennen zu wollen, sich mit dieser verbinden zu wollen und eine umfassendere Weltsicht anzunehmen. Alle einprägsamen Erfahrungen entstehen unter stärkerem energetischen Einfluss und es ist die Erfahrung die man sich auf irgend einer Ebene ausgesucht und zugelassen hat, denn sonst würde man sich vorneweg in die bestimmten Gegebenheiten und Einflüsse nicht begeben. Zufälle gibt es ohnehin nicht, sondern es gibt energetische Verknüpfungen oder Schnittmengen, mit welchen man womöglich in andere Zeitlinien übergehen kann, doch zufällig sind diese anhand der energetischen Inhärenz genommen sicher nicht. Man wird das als Zufall ansehen, was weniger in Verbindung mit einem zu erwarteneden zeitlichen Ablauf angenommen werden kann, weil man den energetischen Zusammenhang nicht fassen kann.
Alle Menschen sind daher vor allem vom energetischen Stand her wertvoll, da alles ein mehr und kein weniger an Energie im entsprechenden Feld bedeutet. Jedoch anhand der Illusionen (mental) und Verblendungen (emotional) ist vieles sogar schädlicher Natur, wenn es gegen die geistige Würde und Natur des Geistigen Wohls sich richtet. Und dies ist aber immer illusionsbedingt, denn niemand würde anderen Schaden, wenn ein empathisches Einfühlen gegeben ist, wie sich eine Tat auf der sogesehen anderen Seite anfühlt. Es ist immer daher eine Entfremdung der eigenen geistigen Natur zuförderst erforderlich, um gegen das Wohl irgend wessen bewusst agieren zu können. Doch ist eine bestimmte energetische Konstellation für jede Erfahrung erforderlich und hierin liegt auch die Selbstverantwortung zunächst. Es hat weniger mit äußeren Dingen zu tun, als vielmehr damit, wie man seine Energie ausrichtet und pflegt, und alles äußere Ereignis und Folge davon, ist mittelbar die Verantwortung eines Individuums. Bestimmte Einsichten schließen verschiedene Erfahrungen aus, doch fehlende Einsicht schließt manchmal notwendig manch negative Erfahrung ein, um den Fehler in der ein oder anderen Illusion herausfinden und sich davon lösen zu können.
Es sind mehr nur Konventionenen die auf Illusorischer Basis aufgebaut sind und denen sich gewisse Massen verpflichtet sehen, was heute als Weltanschauung anzutreffen ist. Illusionen löst man nicht auf, in dem man sie bekämpft, sondern in dem eine Einsicht geschaffen wird, die entsprechende Illusionen schlucken und als nichtig ansehen kann, um die entsprechende Energie dahinter rauszunehmen ohne widerstreit. Und alle können nur mittels Einsicht bereits zum Wohlwollen vieler anderer beitragen, da man immer alle nahestehenden im Geistigen Feld mit auf die entsprechenden Einsichtigen einstimmt und mitnimmt.
Erfahrung aus einer Parallelrealität
Devino M., Montag, 10.04.2023, 11:40 (vor 50 Tagen) @ Devino M.
Besser man schreibts nieder, als dass die Erfahrung verblasst und man es nur noch vage andeuten kann. Jedenfalls hatte man heute Morgen eine der ungewöhnlicheren Erfahrungen machen dürfen. Soweit man es beurteilen kann, bzw. auf Anfrage, dürfte wohl der Arkturianische Rat und auch Lyraner sowie Plejadier mit beteiligt gewesen sein. Auch wenn man die Arkturianer schon so wahrgenommen hat, dass sie neben einem stehen oder in einen eintreten und durch einen schauen können, ist es derzeit eher so, dass man sich schwerer tut, zwischen Telepathie und eigenen Gedanken zu unterscheiden - wobei der Umstand wohl daher rührt, dass es nur von eher höheren Ebenen nach unten vermittelt wird und man es selbst dann in Gedanken formt und interpretiert, im Gegensatz zu dem, wenn sich die Auswärtigen bis ins Astrale nach unten im eigenen Umfeld begeben.
Zunächst wurde man heute Morgen wach, hatte allerdings nichts vor und da es noch relativ früh war, ist man irgendwann wieder eingeschlafen und fand sich zunächst in einem Traum wieder (so meinte man zunächst). Es sah so aus, als führte man einen kleinen Jungen mit sich, etwa 2-3 Jahre alt, der nur gerade halbwegs allein laufen konnte. Beim überqueren der Straße nahm man den Jungen an beiden Händen hoch und trug ihn an den Händen hängend über die Straße auf die andere Seite. Die Straße kam einem sogar aus dem Umfeld vertraut vor, vielleicht hatte man es auch nur aus irgend einer Vertrautheit heraus so interpretiert. Dann tauchten Gedanken auf, dass es gut sei, dass es zwei Jungs sind, der andere schien nicht dabei zu sein und war wohl vom Eindruck eher 4-5 Jahre alt. Es wäre dahingehend gut, denn sobald sie etwas älter wären, könnte man mit ihnen sicherlich sehr viel zusammen unternehmen (in Form von größeren Ausflügen, Radtouren u.ä). Man hat das Gesicht des Jungen auch nicht unmittelbar gesehen, da er in Winterbekleidung samt Mütze an einer oder an beiden Hände in dem Moment mehr vor sich hergeführt oder kurz getragen wurde (da der Gang noch etwas wackelig und langsam war), um etwas zügiger über die Straße auf die andere Seite zu kommen. Die Erfahrung hat auch kaum eine Minute gedauert, wenn man es ins Zeitverhältnis übersetzen wollte.
Die entsprechende Identität war ganz natürlich vorhanden und schien weit ausgeprägter als in einem üblichen Traum, wo man irgend etwas ungewöhnliches erlebt. Und doch war man mehr Beobachter von Innen her. Irgednwo realisierte man immer mehr, dass man anwesend ist und doch es mehr eine Art Traum sein muss, da man ja mehr war, als diese bestimmte Identität dort und die Gedanken ja auch nicht aktiv selbst gefasst hat. Dennoch kam man sich altersgemäß und allem nach, wie es sich anfühlte, so vor, wie man sich an sich kennt. Dazu vernahm man auch, dass man irgendwo beeinflusst wird und nicht ganz allein ist, und obwohl man sich gar nicht müht Träume zu erinnern und es oft auch gar nicht tut, hat man sichs doch auch aus früheren Traumerfahrungen seit vielen Jahren zu eigen gemacht, wenn etwas einem nicht ganz geheuer ist, den Willen aufs Erwachen zu lenken und schon steigt man idR. aus jedem Traum aus und erwacht zügig im physischen Leibchen - diese Erfahrung hat man schon einige Male gemacht. Vor allem dann, wenn man merkt, dass man irgendwie noch von außen beeinflusst wird und ggf. Manipulation im Spiel sein könnte oder man sich sonst wie nicht sicher fühlt.
In dem Fall konnte man allerdings nicht erwachen, der Körper schien nicht da zu sein oder sehr weit weg. Man mühte sich, konnte aber kein Stück vom physischen Körper bewegen oder gewahren noch direkt erwachen, auch wenn man sich immer mehr geistig wach wurde, es war einfach nicht möglich. So dass der Eindruck umso mehr entstand, dass man irgendwo nicht frei agieren kann, wie man möchte und etwas von außen mit dabei ist oder einen mit beeinflusst. Dann allerdings begab man sich recht schnell durch eine Art Portal (oder wurde da hindurch geführt), es war wie eine Art Sonnenkorona und in der Mitte teils Licht und teils durchsichtig und man ging da erst durch, kurz darauf erst war es überhaupt möglich Physisch nach ein paar Sekunden zu erwachen und sich bewegen zu können und die Physische Wahrnehmung wieder zu finden im eigenen Schlafzimmer. Um sich wieder bewegen zu können und um festzustellen, dass man keine zwei Jungs/Kinder sondern wie zuletzt gewohnt, zwei Kätzinen als Lebensbegleitung wieder bei sich und um sich hat.
Fazit daraus ist für einen, dass es in der Parallelrealität zu sehr anderen Lebensentscheidungen und Erfahrungen kommt, die nicht bloß in kleinerer Entscheidungsfindung sich unterscheiden oder im Gegensatz zu dem was man kennt es sich vollzieht, sondern man geht darin etwas andere Wege und sammelt gänzlich andere Erfahrungen, die mit dem aktuellen Leben wenig Schnittmengen haben müssen. Die Selbstidentität war allerings auffällig ähnlich, und auch vor allem der Umstand mit dem Portal macht deutlich, dass es noch eine andere Ebene der physischen Realität sein muss, die gesondert von der ist, in der man sich sonst aufhält. Da es vom Astralen zum Physischen Erwachen für gewöhnlich nur eine Art Augenzwinkern ist. Was auch verdeutlicht, dass es nicht bloß irgend ein Traumselbst dort war, sondern man wohl tatsächlich einen Eindruck gewonnen hat, sich in einer anderen Lebenserfahrung zu befinden, in einer seiner eigenen Parallelrealitäten.
Da die Physis der Welt nur auf eine Weise und Lebenserfahrung geprägt sein kann und das was einmal sich physisch ereignet oder womit die Umwelt gestaltet wurde, kann ja nicht reproduziert werden (was das Physische ja hin von der Traumwelt unterscheidet), ist es sogar erforderlich, dass dem eine andere oder eigene Physikalität beigegeben sein muss, damit die Physische Ausgestaltung der Welt und Prägung, mit eigener und anderer Erfahrung sich vollziehen kann. Im Grunde ist daher nicht die Physis einmalig und alles bestimmend (nur vom Materialistischen Standpunkt ist die Physis der Kern von allem), sondern von oben die Ebenen nach unten, muss es unter verschiedenen Astralebenen/Parallelen, eine andere Physische Ebene jeweils geben, die zur Veräußerung sich ausgestaltet. So dass auch die Physikalität nach heutigem Stand wohl falsch verstanden wird (es ist die Energie auf höherer Ebene die einheitlich oder alles bestimmend letztlich ist, nicht die Physische Ebene). Um dies einzeln adressieren zu können, muss es daher viele Physische Ebenene geben, die allerdings soweit von einander getrennt sind, dass man durch eine Art Portal über eine höhere Ebene erst dorthin finden kann und die sich nicht direkt nebenläufig zur gängigen Realität sich vollziehen oder unmittelbar gegenseitig beeinflussen, noch direkt in Wechselwirkung zueinander stehen, außer dass es sich auf höheren Ebenen irgendwo treffen muss. Denn schließlich geht die Erfahrung ja von ein und der selben Seele wohl aus.
Man hat im vorherigen Forum Links zu Auswärtigen dabei, die sich Jarganer nennen und wohl mehr kürzlich auch erst die 5. Dimension erreicht haben. Diese gehen in ihrem Glaubenssystem fest davon aus, dass es sich im Kern um 6. verschiedene Zeitlinien handelt - unlängst hatte man von Höhedimensionalen die Info erhalten, dass die Menschheit in 39 Erfahrungs-Zeitlinien unterteilt wäre, vielleicht sind es bei den Jarganern in dieser Weise ja nur 6, da dort weniger Seelen zugegen sind im Planetaren Feld oder ähnliches:
https://archiv2.melchizedek-forum.de/index.php?id=14835
Grundsätzlich nimmt man ja an, dass es hierbei sich um die verschiedenen Energiedichtegrade handeln muss, die notwendig anderen geistigen Gesetzen folgen und sich daher auch das Zeitverständnis anders auswirken muss. Wie man es selbst versteht, ist der Kern immer die Überseele und das Geistige und nicht das Physische. So dass alle anderen Ebenen sich wie Ringe drumherum anordnen und eine andere Energiedichte haben. Je weiter man nach außen geht, kommt man irgendwann bis zur Astralebene und noch weiter außen die Physische Ebene. Der Kern ist die Energie und der Geist und die Materie ist außen und hat aufs Äußere bezogen einen größeren Kreis, so das es viele Physische Realitäten geben kann, aber diese immer noch einem Geist unterzuordnen sind. Inhärent ist das Geistige viel umfassender, äußerlich das Physische, so dass es man vielen verschiedenen Stellen außen rauskommen kann und sich in verschiedenen Realitäten einfinden.
Damit wäre aber die Materie eigentlich nichts, oder nicht in der Form fest oder mehr eine Art Maya-Film, als man es für einmalig Physisch annimmt. Oder man kann sagen, es sind verschiedene Frequenzen in denen sich die äußere Materialität sammelt, es aber nicht diese Physikalität als einmalige Form gibt, wie man es sich vorstellt und es sich qausi überschreiben würde oder nur einmalig existieren kann. Der Geist ist mehr einmalig, das Physische hingegen abhängig dem, wo es über die Ebenen hinweg nach außen geht, bildet es einen weiteren Radius, an dem es unterschiedliche Physische Adressen gibt zu denen man sogesehen gelangen kann, es aber nicht die eine alles entscheidende Physikalität gibt, wie man diese als Wesenskern von Realität ansieht. Allerdings ist die Schnittmenge wohl mehr auf der 7. oder 9. Dimension zu suchen, worin alles zusammenläuft und nach außen weg, läuft es in einem weiteren Radius je Energiedichtegrad wieder außeinander. So kann man es sich grob etwa vorstellen. Damit kann es mehr oder weniger fast beliebig viele physische Realitäten und Astralwelten geben, eben so viele, wie sich Energie einfindet oder Seelen, die bestimmte Erfahrungen machen wollen, die in anderen Parallelwelten nicht möglich sind oder wo eine Erfahrung eine andere ausschließt bzw. die Realität bereits vollgeprägt ist mit der Menschenmöglichen Summe an Erfahrungen. Wie real ist also die Physische Realität und wie einmalig?
Die Innere Sendervielfalt
Devino M., Sonntag, 14.05.2023, 21:24 (vor 16 Tagen) @ Devino M.
Bhagavad Gita 4:35
Und wenn du die Wahrheit erfahren hast, wirst du wissen, daß alle Lebewesen Meine Teile sind – und daß sie in Mir ruhen und Mein eigen sind.
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Das Leben gehört Gott kann man sagen, oder auch, dass alles Leben über eine Quelle in einer Verbindung steht und so seine geistige Ordnung erhält. Wobei dies ein mehr transzendenter Sender ist, denn man selbst innerhalb von Verkörperungsformen nur schwer eingestellt bekommt, zur unmittelbaren Erfahrung. Die Schwierigkeit ist wohl eher, dass man zu viele Sender um sich hat. Je mehr Umfang innerlich, umso mehr hat man Empfang in seiner Aura und umso mehr muss man mit verschiedenen Energie fertig werden und verarbeiten. Und desto eher ist man schnell zugekleistert, von verschiedenen grobstofflichen Energien, umso schwieriger das Empfangen von allem Feinstofflichen in gewisser Weise, auch wenn die Sendervielfalt vielschichter sein mag.
Da alle Multidimensional sind, dienen alle Körper je nach Ebene und Art des Substrats, als Empfänger und Sender zugleich. Der Fokus wird auf der Rezeption bestimmter Ebenen überwiegend liegen und nur ein bestimmtes Spektrum ist es dann, was bewusst erfasst und verarbeitet wird. Jeder ist ein Medium, die Frage ist nur für was. Da es oft Emotionale Energie sind, statt Ideen und Gedanken der Mentalebene, bleibt es unausgesprochen, dass viele an den selben Emotionen sich abagieren oder mit Energie aufladen. Doch Telepathisch sind alle, wie es allein schon eine Massenpanik bei einer größeren Menschenansammlung zeigen kann, wenn Ängste auf Knopfdruck untereinander ausgetauscht werden.
Hat man es mit positiven höherschwingenden Entitäten und Kollektiven zu tun, dann wird man sich innerlich leicht und gut fühlen, da man das empfängt, was das Gegenüber ausmacht. Auch wenn man evtl. eher ermüden wird, die Konzentration aus dem grobstofflichen her auf die feinstofflicheren Ebenen zu halten. Im Fall von negativen Energien, wird man sich eher schwer fühlen, zu Wut und Zorn tendieren und schnell erschöpft sein. Wesentlich ist, womit man in seiner Aura verbunden ist und was sich alles in der eigenen Aura einfindet und was man davon rezeptiert. Es ist ein reger Austausch grundsätzlich da, und es gibt eine Vielzahl von Sendern und Sendungen. Abhängig der inneren Ausrichtung oder womit man auch äußerlich zu tun hat, denn das Äußere ist ebenfalls mit Energien verschiedener Art und je nach Ebene der Art von Polarisierter Energie verknüpft.
Und dann die Frage, wie weit man bei sich selbst ist, und nicht mit dem energetisch und in Verarbeitung befasst, was gestern, vor ein einigen Wochen oder Monaten war. Es sind verschiedene Energieschichten oder auch Energiefäden, die sich in der eigenen Aura befinden und einen davon abhalten können, dass mitzubekommen, was im Augenblick ist. Oder auch die feinstofflicheren Energien zu erfassen und mehr die schöneren Sendungen innerlich reinzubekommen. Anstelle dessen, was nach Aufmerksamkeit heischt, aber die Energie nur im Grobstofflichen Substrat bindet oder jeweiliges auflädt und bestärkt. Jeder ist auf diese Weise weit wertvoller, als man sich bewusst wird.
Zwar ist es oft leichter gesagt, als getan, aber gerade die großen Seelen, welche auch schnell viel Einfluss auf gewisse Anteile des Kollektivs haben; täten gut daran, sich gelegentlich etwas zu klären und zu reinigen. Wenn diese sich innerlich etwas mehr klären und läutern würden oder Lichtarbeit vornehmen, umso leichter und angenehmer wäre es sicherlich für Viele andere dadurch, die gar nicht wissen, woran sie sind oder womit alles verbunden und so in den verschiedenen Energien untergehen. So kann man zwar selbst positiv und höherdimensional sein, aber nicht notwendig einen übermäßig positiven Einfluss auf das Kollektiv und andere haben, wenn man in weniger positiver Weise andere beeinflusst. Allerdings umgekehrt, sofern man schön innerlich geklärt ist und viel Energie- und Lichtarbeit macht, aber kaum eine Anbindung zum Kollektiv hat, mag es fast schon zu Selbstsucht neigen und das spirituelle oder negative Ego beflügeln, sich im Sondersein zu ergehen - ohne den Effekt, den man haben könnte.
Auch andere, höhere wohlwollende Kollektive schauen nach den Schnittmengen, wo sie möglichst Nützlich für möglichst Viele sind und diesen zu Diensten sein können, als persönliche Bespassung für Jemanden zu betreiben. Alles in allem, gibt es eher zu viele und nicht zu wenigere innere Sender. Auf die Qualität kommt es eher etwas an. Damit es wohlwollend, tragend und erhellend mehr ist, anstelle von schwerer grobstofflicher Energie, die nur quälender Natur sein mag (wenngleich dem einen das Licht sein mag, was für Andere eher schwere und grobstofflichliche Energie ist). Mit gutem Willen und etwas Wohlwollen mag bereits dem Negativen der Raum an vieler Stelle genommen sein, so dass die lichtvollen Sendungen mehr Frequenzbandbreite erhalten um zum Zuge kommen zu können. Jeder ist ein Medium, für das, was durch die eigene Aura geleitet, empfangen und gesendet wird. Sich dessen bewusst zu sein, mag zwar einen gewissen Anspruch darstellen, zugleich jedoch hat man auch die Option, dem Einen Leben in verschiedener Weise dienlich zu sein, ohne sich groß verbiegen oder verreissen zu brauchen, als einfach sein Leben entsprechend zu gestalten und zu leben, in dem man mehr acht gibt auf die inneren Sender und Sendungen und sich nicht in verschiedenen Energien verliert, die einen umgeben mögen.