Der Mensch und die Multidimensionale Welt (alle)

Devino M., Sonntag, 26.02.2023, 11:20 (vor 396 Tagen)

Was ist die Erde und wie sieht sie überhaupt im innern aus?
Gehen wir von der Erde mit etwas über 40.000 km Umfang aus, einem direkten Durchmesser von bis um die 12.700 km (abhängig mal von Bergen etc). Zieht man die Kola-Bohrungen der Russen heran vor über 30 Jahren und die zuvor, als mit unter tiefste bisherige Bohrungen, dann kamen diese gerade mal auf 12 km. Wer mag denn 6.000 km bohren und mal nach schauen, was im Erdinnern so vor sich geht? Vielleicht lässt sich das mit der heute gängigen Technologie so einfach auch nicht bewerkstelligen um dies zu ermöglichen (von herkömmlichen Mitteln und Methoden auf die äußere Physis bezogen).

Jedenfalls geht man durchaus im 3. dimensionalen Raum davon aus, dass die Erde rund ist – viele Annahmen jedoch ggf. falsch sind, auch zum innern der Erde selbst und gerade von der herkömmlichen Schulbildung ausgehend. Allerdings geht man auch davon aus, dass es physikalisch unmöglich ist, dass z.B. in der Erde eine Sonne im herkömmlichen Sinne sich befindet – mit Sonnenplasma und allem drumherum. Würde jedoch nicht ausschließen, dass es eine gewisse Art von schwarzem Loch und 5. Dimensionaler Sonne oder sogar 7. ggf. 9. Dimension oder etwas ähnliches sich im Zentrum der Erde vorfindet (müsste mich selbst damit näher zunächst befassen) und was zunächst sich so in der Weise der Menschlichen Natur schwer vom Verständnis ohnehin erschließen wird.

Dazu nimmt man durchaus an, dass sich zum Zentrum der Erde hin, noch alte Zivilisationen der letzten 1 Mio Jahre etwa befinden dürften. So das es da vielleicht noch Lemurier (die nach meiner Annahme vor wohl über 300.000 Jahren von der Erdoberfläche komplett verschwunden sein dürften und vor 2 Mio Jahren auf die Erde kamen) und auch Atlanter (die je nach Zeitlinie weitestgehend vor 100.000 – 75.000 Jahren verschwunden sein dürften, außer solcher die sich z.B. nach Ägypten oder andere Teile der Erde abgesetzt hatten oder sich dort ohnehin aufhielten - und ihr Auftreten auf Erden vor etwas über 800.000 Jahren begann) und ansonsten dürften sie von höheren Zivilisationen in die Innererde zumindest vereinzelt aufgenommen worden sein, bevor sie auf der Oberfläche ausstarben (nach meinem Verständnis und Annahmen) – so dass zumindenst deren Nachfolger noch bestehen könnten und innerhalb der Erde mehr in einer 5. Dimension leben. Dazu wird man wohl auch von anderen Zivilisationen (und man geht hier von der positiven Natur aus) mitgenommen worden sein (idR Richtung Plejaden).

Darüber hinaus gibt es verschiedenste Stützpunkte auf Erden von Auswärtigen Zivilisationen – die je nach Technologie sich unterschiedlich tief befinden dürften und dazu in verschiedenen Dimensionen auch noch. Ebenso auch im Ozean. Doch auch hier, so wie man selbst Erfahrungen mit Auswärtigen Spezies machen konnte, gibt es in erster Linie ein Missverständnis der Zusammenhänge multidimensionaler Verständnisnatur. Andere Spezies sind viel mehr in anderen Frequenzen und Dimensionen sowie Schwingungen unterwegs, als man es vom grob materialistischen Standpunkt einer äußeren Welt annimmt (wenn man da draußen irgendwo vermeintlich nach Aliens sucht, so ist dies Ablenkung, Unwissenheit und Täuschung mit hin). So dass man tatsächlichen an vieler Stelle im 3. Dimensionalen nichts mehr wird finden können, von vielleicht Artefakten abgesehen (selbst wenn man sich ganz Physisch dorthin begibt - wobei die Auswärtigen den Äußeren Raum im 3. Dimensionalen gar nicht überbrücken und es auch nicht überbrücken brauchen um hierher zu kommen). Dennoch sind sie in einer weiterentwickelten Form und höherer Dimension weiterhin präsent und aktiv, kümmern sich aber nur nicht viel um die 3. Dimension als solches.

Sowie man selbst die Tage von höheren Dimensionen telephatisch erfragend erfuhr – und dies selbst ebenso nicht weiter verifizieren und kaum verstehen kann. Ist, dass die Erde aktuell auf 39 Zeitlinien ausgedehnt sein soll. In welchen verschiedene Seelen inkarnieren und ihre Erfahrungen mit der Erde machen können. Es kann wohl zwischen 37 – 39 variieren oder 1-2 bilden sich heraus derweil. Und manche Zeitlinien sind durch größere Ereignisse oder Kataklysmen mit entstanden. So dass man es nur bedingt noch anhand irgend welcher z.B. indischer Yugas und Zeitaltern wird nachrechnen oder prüfen können. Dies bezieht sich wohl auf äußere physikalische Welten und weniger noch auf verschiedene Astralwelten dazu und andere Dimensionen. So dass auch Atlantis wohl in verschiedenen Zeitlinien unterschiedlich erwischt sein dürfte (75.000 – 100.000 Jahre zurückliegend etc). Der Grund wird wohl Nibiru sein, der um eine schwarze Sonne nahe der Erde kreist und daher in gewissen Zyklen das eintreffen. Allerdings nimmt man es nach häbreischer Überlieferung auch an, dass man nebst einer Art künstlicher Atmosphäre auch bewusst die Nähe zu Atlantis angesteuert hat, um irgendwelche Kreuzungen mit den Atlantern die geschaffen wurden zu verwüsten. Je nach Zeitzyklus mag es wohl den einen oder anderen 24.000-25.000 Jahreszyklus erwischt haben.

Man kann von einer geistigen Weltanschauung ausgehend sagen die 9. Dimension (von der kosmischen Aufhängung eigentlich bei der Erde, die 12. Dimension – wo das Sonnensystem selbst ein Zahnrad im großen kosmischen Getriebe bloß ist) – jedenfalls ist die 9. Dimension das Zentrum von innen nach außen vom Verständnis nachfolgender Anschauung. Nebst den Zwischenebenen ist die vorletzte Dimension zur äußersten physischen Materialisation die Astralwelt und 4. Dimension. Von hieraus müssen sich nicht alle Erfahrungen materialisieren ins Physische und es gibt auch einige kollektive Erfahrungsebenen die man als Traumdimensionen beschreiben würde, die keine äußere 3. Dimensionale Welt beeinflussen. So dass das Physische was in Erscheinung tritt, die Astralwelt als geistige Aufhängung nutzt und von dieser bildet sich innerhalb einer bestimmten Frequenz eine 3. Dimensionale Welt oder auch nicht und der Tiefstand bleibt auf der Astralebene.Dazu von innen nach außen gehend denen sich dann mehrere physische Welten aus, wie von einer Kugel im innern nach außen weg gehend in verschiedene Richtungen, so dass sie die äußersten Punkte die entstehen, gar nicht berühren, weil sie in einer anderen Bandbreite und Frequenz münden und eine etwas andere eigene Geistige Aufhängung besitzen.

So dass es am äußeren Rand an verschiedenen Frequenzenstellen verschiedene Welten entstehen die Zeitgleich bestehen aber in einer anderen Matrize (oder kosmischen Matrix, wo man aber nicht von einer elektrisch-künstlichen Matrix ausgeht um dies klar zu stellen). Und hier können Seelen sich einklinken und in mehreren Zeitlinien und Realitäten Erfahrungen machen – zeitgleich oder in der einen oder anderen Realitätswelt. In manchen dieser Realitäten mag es mehr oder weniger duster oder lichtvoll ausschauen. So dass sich viele Ereignisse, weil diese der Energie folgen, die vom Inneren zuströmt, sich sehr ähnlich ausgestalten. Vor allem verschiedene größere Ereignisse die im Kollektiv eine Auswirkung finden. So dass je höher die Dimension, desto mehr spielt sich alles geistig aus und das Geistige Reich ist umfassender. Je niederer die Dimension, deste weniger umfassend der Gattungsgeist, aber umso mehr Raum für die äußere Evolution und mehr was sich darin tummelt. Vielleicht gibt es Multitimendional gesehen an die 300 Mrd. Menschen. Dafür aber nur um die 30 Mio Seelen (5.-7. Dimension) und 144.000 Geistmonaden/Überseelen (9. Dimensional) insgesamt in Richtung der Menschlichen Evolution (ist nur grob geschätzt).

So dass es wohl mehrere physische Welten im äußeren zeitgleich gibt, aber sie sind in Dimension und Frequenz versetzt und haben keinen unmittelbaren Einfluss aufeinander. Oder man würde sonst mehr von der einen zur anderen Erfahrungswelt wechseln, als das diese sich verbinden zufällig, was physisch nicht geht (so dass man eine Anhebung erst in eine Höhere Dimension vornehmen müsste, um eine Welt verschwinden zu lassen). Da die Ausdehnung von Innen nach Außen geht, müsste man sich erst innen verbinden um sich äußerlich treffen zu können oder an einen bestimmten Punkt im Außen rauszukommen. Aber dazu müsste die Welt ansonsten komplett wieder in eine höhere Dimension angehoben werden – ansonsten ist das eine Ausdehnung in eine andere Freuqenzebene (es hat eine andere Physische Adresse). Und je höher die Dimension und man mehr nach Innen geistig geht und gewisse Inhärenzen einbezieht, zeigt sich, dass es eine Art Ausdehung von Energie und Willen zu anderer Erfahrung ist (vom esoterischen Standpunkt), was im Zusammenspiel nach außen mittels Kataklysmischen Erfahrungen verschiedene Welten bilden und erzeugen kann, so dass über eine gewisse Astralebene und Welt eine Ausdehnung in die Physische 3.-Dimensionale Welt sich ergiesst. Dennoch muss nicht alle Erfahrung physisch geschehen. Wie am Beispiel von kürzlich Verstorbenen oder mehr erdgebundenen Geistern, so ist dies ja auch so, dass sie oft Erfahrungsschleifen durchlaufen, aber diese zwar für die Geister eine gewisse Physis beinhalten mögen, sie dennoch im Jenseits in einer anderen Frequenz sind, so dass ihr Einfluss nur noch bis ins Astrale (4. Dimension) sich auswirkt und sie physisch keinen Anteil an der äußeren Welt mehr haben. Selbst das Astrale ist im Hades mit anderer Frequenz, so dass sich die Emotionalkörper nur bedingt antreffen und der Hades eine Transzendenz zur Erfahrungswelt hat und eine kaum vorhandene Beeinflussung vom Jenseits ausgeht.

Das Multiversum und Evolutionserfahrung

Devino M., Sonntag, 26.02.2023, 11:38 (vor 396 Tagen) @ Devino M.

Das Multiversum, wie man selbst es versteht und worin die Erde von mir aus auch auf manchen Ebenen flach sein mag in anderen Dimensionen (aber nicht im 3. Dimensionalen, eher vielleicht in Astralwelten und höherfrequenten Sphärenaspekten der Erde); jedenfalls sind die Unterschiede mehr in verschiedenen Schwingungsfrequenzen begründet. So das auch alte Zeitepochen der Erde, im Astralen irgendwo noch fortbestehen mögen (wenn sie der selben Zeitlinie und Erde entsprechen), aber nicht mehr im Physichen, so dass die Erdoberfläche ja von denen nur beeinflusst wird, die zum aktuellen Zeitpunkt präsent auf Erden wandeln und deren Erdoberflächenveränderung der gleichen Zeitlinie entspricht, da mehrere Zeitlinien keine Physische Veränderung am selben Ort erleben könnten oder ein Geschehen zur anderen Zeit wiederholt werden könnte, wenn die Physis bereits in einer bestimmten Weise zu einer anderen Zeit verändert worden ist etc. Dazu aber die Physische Erde, vom Inneren her ins Äußere, eine andere Freuqenz erhalten kann, so dass mehrere Erden parallel bestehen, nur in einer anderen Freuqenzbandbreite – wie ein Raum der sich ausdehnt und das was im Zentrum war, sich in verschiedene Richtung verteilt (hiervon mag das Äußere und Niedere ein Spiegelbild des Inneren und Höheren immer wieder sein). Ein Wechsel ist mittels Änderung der Frequenz auf eine andere Welt zu bewerkstelligen und würde bis zu einem gewissen Grad einer Zeitreise entsprechen. Doch was ist also dann eine Zeitreise für welche Welt davon von Bedeutung oder Wahrheitsgehalt? Wenn man erklären würde, was in einer Welt tatsächlich künftig geschehen würde und dies aber nicht der selben Zeitlinie entspricht. So Ähnlich ist es auch mit der Prophetie, sofern diese überhaupt irgend eine Welt antrifft und nicht bloße Einbildung ist (abhängig eben auch davon aus welcher Quelle etwas kommt und ggf. welcher Dimensionalen Anschauung).

Jedenfalls ist es überhaupt nicht so einfach, es zu erklären. Nicht nur weil man selbst eine vage Vorstellung nur davon hat. Es ist auch an sich sehr schwer überhaupt von einer anderen Dimension Anschauungsmaterial in begriffen vorzustellen, da die Begriffe selbst sich hauptsächlich auf äußere Dinge beziehen und vieles im Menschlichen Sprachgebrauch überhaupt nicht vorstellig ist. Wobei bei telepathischem Austausch ohnehin notwendig auf das Geistige Material zugegriffen wird, wie es vorhanden ist in der Aura des Empfangenden. Also ist es für die höherdimensionalen Entitäten an sich schwierig schon vieles verständlich zu machen aufgrund der Beschränktheit vom 3. Dimensionalem Verständnis. So dass alles leicht missverdreht und missverstanden werden kann, und aus anderer Ebene her, sich eigentlich ein anderes Verständnis anreiht, als das, was man im Beschränkteren Weltbild daraus konstruiert.

Man geht davon aus, dass die Erde nicht ganz hohl ist, allerdings auch nicht mit irgend einer Magma gefüllt. Allerdings je nach Dimension und Ebene befindet sich etwas anderes innerhalb der Erde. Natürlich gibt es verschiedene Geister und Feen und Kobolde usw. auf Erden. Aber auch diese sind von der 4. Dimension bis hin zu höheren Dimensionen mehr anwesend und nicht im 3. Dimensionalen Raum. So dass man sie unter Einbezug anderer Frequenzen und Schwingungen wird erst ausfindig machen und nirgends im physischen äußerlich finden, selbst nicht im Erdinneren, wenn man nur mit 3D-Brille versucht alles zu ergründen. Manches ist auch schlichtweg zu komplex um aktuell vom Menschlichen Intellekt erfasst und verstanden und angemessen interpretiert werden zu können. Eher was für Meditation und Konteplation vom jetzigen Standpunkt ausgehend und dem, was man ins Menschliche Bewusstsein mittels seiner Seele vermittelt bekommt. Eigentlich ist alles sehr einfach, so wie es an sich selbst ist, nur nicht so leicht in geistiger Weise zu erfassen und zu verarbeiten.

An sich gehe ich davon aus, dass im Erdkern nur 5. Dimensionales Leben aufwärts existiert und es erhoben werden muss ggf. umgewandelt, um dort bestehen zu können. Die Auswärtigen Besucher (manche auch negativer Neigung – weitestgehend aber neutral oder positiv), sind dann von 3.-4. Dimensional, bis hin 5.-7. Dimensional. Und die Stützpunkte werden dann eher innerhalb einer 10 km Schicht an der Oberflächte weitestgehend liegen, sofern ins 3. Dimensionale hinein ragend. Die äußere Physische Welt vom Menschlichen Standpunkt ist eigentlich 1.-3. Dimensional. Mag man äußerlich Zeit, Raum und Position oder sonst was heran ziehen, ist es geistig esoterisch, Physisch, Astral und Mentalwelt dahinterstehend auf die Evolution und das Gattungswesen (Spezies) bezogen.

Die 7. Dimension (Ätherreiche) ist auf die heutige Menschheit bezogen, vergleichbar mit der Seele und wo sich diese auf ihrer Ebene befindet, so lange sie sich in der Inkarnationserfahrung befindet. Den niederen Äther oder grundsätzlich den Äther über die 6 äußeren Energiedichtegrade, bekommt man gestellt vom Solaren- und Planetaren Logos, sowie vom Kollektivem System (auf den Gattungsgeist bezogen in dem man inkarniert ist). Die 9. Dimension ist vergleichsweise die Geistmonade, oder der reine energetische Lichtkörper, esoterisch könnte man auch Überseele sagen. Wobei es für die Erde eine Matrix von 144.000 Geistmonaden wohl nur gibt (ggf. mögen sich auch manche einklinken oder ausklingen, aber die Matrix drüfte wohl eine Summe von 144.000 Geistmonaden bilden für die Erde. Diese in Summe ergeben alle Inkarnierten Seelen im System, doch ist die Anzahl der Seelen nicht gleich die der Geistmonaden. Dies bedeutet, eine Seele kann mehrere Inkarnationen unterhalten (sofern sie eine gewisse geistige Reife und Entwicklung erreicht hat) und dies in mehreren Zeitlinien oder in mehreren Inkarnationsformen zeitgleich (aber immer in einem Solaren System nur – man kann sich nicht als Auswärtige Spezies selbst besuchen kommen), die in der Regel in keiner unmittelbaren Verbindung zueinander stehen, sondern mittelbar über eine höhere Ebene koordiniert werden. Eine Geistmonade beinhaltet mehrere Seelen und so kann weder irgend ein äußerer Mensch noch eine Seele den Ansprach auf eine Geistmonade für sich stellen, sondern eine Geistmonade beinhaltet mehrere Seelen (vielleicht auch Seelenzyklen) und die Seele eine oder mehrere Inkarnationen zugleich (sowohl auf Zeitlinien wie verschiedene Inkarnationen verteilt - und man nimmt an manchen Zeitlinien teil und manchen nicht). So dass ein Anspruch nur von oben nach unten und nicht so sehr von unten nach oben auf alles bestehen mag.

Man ist also multidimensional, sowohl als Geistmonade, der 9. Dimension, als auch in der 7. Dimension als Seele, als auch in der 4. Dimension als Astralkörper, in der 5. Dimension als Mentalkörper esoterisch und energetisch als Kausalkörper (Chakrensystem - 6. Dimension) mehr oder weniger präsent. Während andere Spezies ihre physische Inkarnation in der 5. oder z.B. in der 7. Dimension betreiben, sind sie zwar auf der einen Seite mit ihrer Seele mehr im Einklang, auf der anderen Seite ist die Seele in der 9. Dimension und die Überseele und Geistmonade hat bei ihnen eine Aufhängung in der 12. Dimension und höher etc. So dass sie sich kosmischer Zusammenhänge direkter bewusst sind, die über das Solarseitige System auf Erden und hier im Sol-System hinaus gehen. Andere Sonnensystem und planetare Systeme haben noch eine höhere oder andere Dimensionale Anbindung. Das Physisch Materielle wie auf Erden, ist schon das gröbste was man sich materialisiert geben kann, so dass man die höheren Frequenzen und Schwingungen daher mit seinem Gattungswesen kaum fassen kann.

Im Grunde befindet sich esoterisch gesehen, alles im Solaren und Planetaren Logos, so dass man innerhalb einer kosmischen Matrix ist, die von diesen bereit gestellt wird, während sie selbst sich geistig auf der 12.-15. Dimension oder höher befinden und bewegen und auch eine viel umfassendere geistige Entwicklung hinter sich haben, als die inkarnierte Geistmonade oder Seele heute auf Erden im Vergleich. Geht man ins exoterische, dann hat man im 3. Dimensionalen diese Welt wie man sie kennt. Im 5. Dimensionalen sind andere Evolutionen zugange, wie Feen z.B. oder auch sogenannte aufgestiegene Meister der Weisheit. Und weiter in die höheren Dimensionen hinein wird die Luft dünn und es sind mehr auswärtige Spezies die sich hier befinden. Aber sie sind mehr innen als außen nach heutigem Verständnis und benutzen daher auch Technologien anderer Ebenen und Frequenzen (oder agieren nur geistig). Sind bestenfalls nur halb physisch und zur hälfte sind sie durchsichtig und Licht (sehr ätherisch also) ab der 7. Dimension und die 9. Dimension ist in der Regel gar nicht mehr physisch sondern nur noch Lichtenergie. Auch wenn sich viele in niedere Ebenen und Freuqenzen materialisieren können (vor allem wenn sei eine solche Evolution auf den Ebenen als Gattungeswesen und Spezies bereits früher durchlaufen haben) und teils frühere Inkarnationsformen annehmen. Für gewöhnlich ziehen die meisten wohl vor, lieber in ihrer natürlichen Frequenz zu sein und auf ihre Weise mit dem Gattungswesen und Gattungsgeist der eigenen Spezies verbunden zu sein, gemäß evolutionärer Entwicklung.

Aufstieg der Evolution und 5. Dimension

Devino M., Sonntag, 26.02.2023, 11:54 (vor 396 Tagen) @ Devino M.

Die Evolution geht eigentlich von innen und höheren Dimensionen aus, die Seele befindet sich in der Ebene darüber. Das bedeutet die Seele, in ihrem uneingeschränkten Zustand, befindet sich auf Augenhöhe mit der Spezies der 7. Dimension bei einem Menschen grob. Sofern diese nicht nur auf der Astralwelt psychisch geistig hängt, wie es bei der breiten und unbewussteren Masse oft der Fall ist, was der 4. Dimension entspricht. Vom Stand der Seele gemäß Menschlichem Kollektiv ist dies aber die 7. Dimension (oder man kann Tiefstand und Hochstand sagen, oder auf das Kollektiv Gattungswesen und Gattungsgeist). Die bewusste Verbindung zur Geistmonade ist meist dann erst gegeben, wenn man die Physische, Emotionale und Mental-Welt beherrscht und dies von der Seele selbst zumindst instinktiv gehandhabt wird und sie von der Inkarnation nicht mehr auf diesen Ebenen selbst beansprucht oder überfordert ist, so dass kollektive Hilfsmittel psychisch unterstetzend vom Kollektiv her greifen, der Mensch aber nicht mehr weiß, wer er als Seele eigentlich ist und sich dann mit dem Kollektiv vermischt auf geistiger Ebene auch.

In der 9. Dimension ist man normalerweise im direkten Austausch mit Erzengeln (auch wenn diese gerade wohl gar nicht auf irgend welche Ebenen beschränkt sind, aber sie sind dann anders erreichbar und ansprechbar) und anderen höheren Kollektiven und ist bisher auf Erden aus den Inkarnationskreisläufen ausgestiegen und nicht mehr verpflichtet idR. Sofern man nicht vom Geistigen (sagen wir mal der Geistigen Hierarchie her) Dienst an der Erde weiter leisten wollte geht man in kosmische Ebenen über oder schließt sich anderen Kollektiven an die auf diesen Ebenen operieren. Ansonsten ist die Erde selbst auch ein Produkt verschiedener Engels- und Deva-Evolutionen. Es ensteht so eine Welt nicht aus dem Nichts oder nur Zufall her. Wie es auch Welten gibt, in denen andere Atmosphären geatmet werden. Doch im wesentlichen ist es die Multidimensionalität auf die es ankommt. Und den Einbezug anderer Energiestränge und Emanationen, was auch zur 5. Dimensionalen Geistigen Bandbreite führt, unabhängig der Entwicklung der Erde in diese hinein. Vom Höheren Stand her, sind die ganzen Zeitlinien und Welten (in einer Art Multiversum), einfach nur eine Summe verschiedener Erfahrungen die man als Seele macht und sammelt, teils in parallelen Erfahrungswelten, doch subsummiert ist alles Seelenerfahrung und Bewusstseinsentwicklung.

Dazu ist man selbst auch mit anderen Aspekten und Seelenanteilen zeitgleich zugangen. Man sich an verschiedene Begebenheiten erinnern, wo man Einsicht hatte, dass die Person auf der Astralebene anders ist, als die äußerlich Physische. So kann hier ein Mann eine Frau sein oder eine Frau auch als Mann auftreten (vielleicht abhängig der Summe eigener Seelenanteile in einer Gewichtungsrichtung oder als Gegengewichtung udn Ausgleich der äußeren Inkarnation. Der Traumkörper (der ohnehin veränderbar ist), schaut dann anders aus, als der Mensch. Eine Frau über 40 z.B. sieht aus wie eher 17-18 und ist gar nicht wiedererkennbar. So hat man sich selbst auch schon früher mal wahrgenommen. Dazu eine Frau mit 17-18 Jahren sieht aus wie um die 40. Und eine andere mit etwas über 20 Jahren, molliger und dunkelhaarig (dunkelbraun), sieht ganz anders aus, blond und man würde sagen sehr viel hübscher im astralen und ebenfalls einige Jahre jünger und wüsste man nicht, dass es eine unmittelbare Verbindung gibt, so könnte man gar keine herstellen, dem bloßen Aussehen nach. Es ist fast so, als würde man einmal so aussehen, wie es dem Karma entspricht (also älter, wenn man viel Karma ansammelt und jünger, wenn einem weniger anhaftet) und auf der anderen Seite so wie man sich innerlich fühlt und erfahren möchte etc.

Also von dem her, macht man tatsächlich auf anderen Ebenen manches, vielleicht auch als Seele selbst, ohne dass man es ins physische Bewusstsein (eigentlich mental und Emotionalkörper) überträgt. Selbst wenn man ins Seelengewahrsein kommt und von der geistigen Triade alles wahrnimmt (Herzchakra- Halschakra, 3. Auge, Kopfzentrum, vom Kausalkörper ausgehend), ist es nicht so, dass man automatisch die gesamte Seelenerfahrung zum physischen Träger und Körper überträgt oder im Astralen alles abrufen kann. Es ist eine Art anderes Gewahrsein. So dass man eine andere Perspektive hat, die Physische und selbst Emotionale Wahrnehmung überlagert bis zu einem gewissen Grad. Man nimmt dann das Solarplexuschakra und Sakralchakra selbst in der Region auch wahr wo sie sind und wenn man in den Verstand geht, landet man unten im Solarplexus und nimmt die höheren Bereiche nicht mehr wahr und der Solarplexus wird zum Kopfzentrum stattdessen (man kann es sogar innerlich bis zu einem gewissen Grad gleichzeitig ansehen und gewahren, beide Perspektiven, vor allem anhand der Energieemantionen und energetischer Hauptströme und Kreise), so als würde man eine große Ebene und Spirale tiefer oder höher sein in der inneren Erfahrung. Auch nimmt man dann die Energieströmungen war, die über die Mentalebene oder Astralebene zu einem gelangen z.B. als Emanationen und merkt dann, dass es die selbe Emanation ist, die man nur von mehr der Augenhöhe oder nur als Energiefluss von oben her anschaut.

Jedenfalls existiert man tatsächlich Multidimensional und agiert teilweise als ein anderer Aspekt seiner Selbst auf anderne Ebenen weiter, ohne dass eigentlich eine Trennung existiert von den höheren Ebenen zumindest her gesehen. Es können andere Seelenanteile dann sein die eine bestimmte Ebene betreuen, wenn man selbst es nicht ist oder kein Gewahrsein dazu hat. So dass die Seele gewisse Themen ins Menschliche Bewusstsein kippt, die man mehr oder weniger willig oder notwendig abarbeitet, während die besseren Sachen eigentlich im Geistigen verbleiben, aber auch nicht verloren gehen in irgend einer Weise, so dass auch da manche Schranke geistig gibt, die auch beabsichtigt ist - um auch auf der anderen Seite ungehindert seine Erfahrungen machen zu können. Man ist viel weiser und hat viel mehr einsichten, wenn man die Seelentriade kommt, dennoch rezeptiert man eher die Energie anders, als dass man selbst dann jemand anderes wäre. Man kann zwar über die Astralebene irgendwelche tollen Remoteviewings machen z.B., geht man aber Ätherisch in die höheren Regionen, bieten sich Gelegenheiten um Aufgenhöhe sich mit Höherdimensionalen unterhalten zu können (nicht in herkömlicher Weise, wie es bei Channelings der Fall ist, wo irgendwelche Botschaften vermittelt werden).

In den Astralwelten gibt es auch verschiedenen individuellen wie Kollektiven Psychomüll und auch negativ polarisierte Wesen aus dem Jenseits, die auch verschiedene Botschaften vermitteln können. So dass es viele gibt, die vermeintlich gute Botschaften verbreitet, irgend etwas Niederes bloß einbringen. Und viele die sich ihrer inneren Kontakte vielleicht nicht sicher sind, doch sind sie mit irgendwelchen sehr hochdimensionalen kosmischen Entitäten verbunden. Vieles ist dann aber auch sehr feinstofflich, so dass man manchmal nicht sicher ist, ob man ein verlässlich Gewahrsein davon hat.

Das wesentliche mit der 5. Dimension wird m.E. dies sein, dass die Astralebene und physische Ebene sich angleichen werden – exoterisch. So dass fast alle gewisse innere Eindrücke oder direkte Einsichten haben werden und auch sehen, was passiert, wenn einer verstirbt, so dass er auf der Astralebene in einer Art Hades/Jenseits zunächst verbleibt und sich klärt, und der Tod verliert dadurch seinen Stachel (wie es in der Bibel z.B. heißt). Und auf der anderen Seite wird man ein inneres erwachtes Kollektiv erleben, wo man innerlich verbunden ist und sich wird austauschen können und eine größere gemeinsame Intelligenz die man als Gattungsgeist aufbaut - es kommt in der 5. Dimension der Gattungsgeist zum Gattungswesen in bewusster Wechselwirkung hinzu. So dass man vom Gattungswesen mehr zum Gattungsgeist sich zuwendet und ein höheres Schwingungsbewusstsein aufrecht erhält als Menschheit und allen geistig verschiedenes leichter und anders zugänglich wird und alle aber lichtvoller und leichter innerlich werden und weit empathisch in jeglichem Umgang u.dgl.m.

Ab der 5.-7. Dimension dürfte es sich mit den verschiedenen äußeren Welten ohnehin erledigt haben und es zu einem Gattungsgeist und Kollektiv übergehen (und die nach außen ausgedehnten und ausgerollten Welten können eingesammelt werden - wenn dem nicht so ist, dass es nur eine physische Welt gibt, und es nur astral angelagerte Parallelwelten wären). Es scheint mir fast mehr, durch Schock- und Trauma evtl. auf Kollektiver Ebene zu entstehen, dass sich verschiedene Zeitlinien ins äußere bilden. Womöglich aber auch natürlich bedingt sein (das sich Energie in verschiedene Erfahrungen ausdehnt und in Erfahrungswelten hin ausrollt). Jedenfalls hat die Erde und die Menschheit die selben Schnittstellen, was sich anhand der Regenbogenfarben und der Chakrenfarben in Resonanz befindet. Die Menschheit und die Erde sind grundsätzlich multidimensional und dies zu jeder Zeit. Alles wo das Bewusstsein nicht zulang und die Geistige Entwicklung, mag zwar vom Kollektiv gestellt sein, aber auch von der eigenen geistigen Führung mit unter und von anderen Seelenanteilen. Diese übernehmen auch ihre verschiedene Rollen und ohnehin ist die frühere Inkarnation die Trägersubstanz der aktuellen Inkarnation grob. Vieles ist jedenfalls in natürlicher Entwicklung und wie es soll bei der Menschheit. Die aktuell zumindest nach meinem Verständnis im wesentlichen von den Plejaden stammt und seit ca. 500.000 Jahren auf Erden angesiedelt wurde (die damals mehr unterwickelten die auf den Pejaden nicht mithalten konnten - würde man annehmen), und auch schon eine Entwicklung von 18 Mio Jahren hinter sich - und wo die Menschheit erst in der Mitte der Entwicklung angekommen ist auf Erden.

5. Dimension und der Liebeszusammenhang

Devino M., Sonntag, 05.03.2023, 23:29 (vor 388 Tagen) @ Devino M.

Was hat es mit der Liebe und der hochgepriesenen 5. Dimension auf sich?

Geht es darum, in Liebe zu allem zu zerfließen? Oder welche Bedeutung hat das eine mit dem anderen und wie mag es sich daher auswirken? Liebe ist Positivität. Sobald man sich wohlwollend auf etwas ausrichtet, ist es immer eine positive Art der Verbindung. Wohlwollen bezieht sich bestärkend nur auf Jenes, welches aufbauender Natur ist. Eine gewisse Prise Empathie mag ebenso dazu gehören. Denn worauf soll sich das Wohlwollen beziehen, wenn es nichts einbeziehen würde? Daher wird der Unterschied mehr darin liegen, dass man mehr Energien und Ebenen einbezieht, als darin, im Lieblings-Glücksgefühl lediglich zu schwelgen, auch wenn dieses nicht ausgenommen sein muss.

Die Realität bewegt sich bei allen ohnehin zwischen dem Tiefstand und dem, was man an Energien, welcher Schwingung und Frequenz es auch sei, verarbeitet bekommt. Wenn man die Liebe ist und lebt und ausdrückt, dann ist man sich dessen an sich selber gar nicht bewusst, es ist ein Schwingungsangebot, welches man selbst in wohlwollender Weise unterbreitet und ausbreitet. Eine positive Bestimmung der Ausrichtung und Polarisation. Es subsummiert sich von selbst darunter, dass man allen Schaden an Anderen unterlässt, vielmehr überhaupt kein Ansinnen hat, sich schadenstiftend auszurichten oder wider Andere sich zu positionieren, noch schädliche Gedanken wider Andere zu hegen.

Vor allem dann wird dies selbstverständlich, wenn man sein Energiepegel oder Mittel- bis Tiefstand, über das Herzzentrum dem Kausalkörper und Chakren-System nach gehievt bekommt. Damit wird es inhärent auch natürlich sein, dass alle vor Gott und auf bestimmten Ebenen völlig gleich sind und gleiche Ausgangsbedingungen vorherrschen. Schon allein dadurch wird es unnatürlich erscheinenk, nicht wohlwollend sich zu organisieren. Das sind mehr die Kriterien der Liebe in Verbindung zu 5. Dimension. Sog mag die Euphorie sich mehr in der Wohlwollenden Haltung, als in überschwänglicher Sentimentalität hervortreten.

Liebe als Begriff, ebenso wie 5. Dimension als Begriff, mag bereits für alles mögliche hergehalten haben. So dass es immer eines gewissen Abklopfens abwegiger Vorstellungen manchmal bedarf. Und auch wenn vieles anders kommen mag oder sich anders ausgestalten, als man annehmen mag. Geht man dennoch davon aus, aktuell in einer verhältnismäßig günstigen Zeitlinie unterwegs zu sein. Vielleicht nicht gleich auf der Wellenkante alles vorn, mehr gemäßigter. Wobei man nichts gegen einen entspannten und weniger aufreibenden Übergang hat. Man braucht selbst keine Zuspitzung verschiedener Ereignisse um aufzuwachen oder im Geiste wach zu bleiben. Noch möchte man unbedingt alles im wilden Ritt erleben oder im übermäßigen Trott nur alles unnötig überdehnt.

Einfach schöne einprägsame Erinnerungen für die Seele, in ungewöhnlichen Zeiten, ohne sich zu verbiegen. Man hat sich gewiss an verschiedener Stelle vieles einfallen lassen, um gewisse Spannung zu erzeugen. Doch ist die Tiernatur nur ein gewisser Teil des Menschen, ebenso wie auch die Psychologie der Massen nicht unerschöpflich mit den selben Methoden sich wird mit selbem Ergebnis beeinflussen lassen. Auch lässt sich nicht ein jeder in gleicher Weise von der Masse beeinflussen oder beherrschen. Geschweige denn, des alle die selbe Entwicklung hinter sich haben. Man kann sogar einer ganz anderen Entwicklung abstammen, um überhaupt der Menschlichen Entwicklungslinie sich verpflichtet zu sehen. Dennoch wird gerade dann die Liebe einen wohlwollenden Charakter in verschiedenem Umgang aufzeigen. Als das, wie die eigenen angehörigen der Spezies miteinander gewillt sein mögen den Umgang zu hegen. Das gilt es allmählich auf ein anderes Niveau zu heben, bis geistig der Spielraum das entsprechende Wohlwollen voraussetzt und entsprechenden Humanismus einfordert.

Bewusstsein bedeutet Rezeption des Geistigen Feldes

Devino M., Montag, 13.03.2023, 23:12 (vor 380 Tagen) @ Devino M.

Jeder Mensch rezeptiert und erfährt sich um Umfang des geistigen Feldes und der Ebenen (wie Layer) über welche sich einer in seinem Geiste ausdehnt. Die Grundbedingungen und Möglichkeiten und auch die Ausgangsituation wie die entsprechende Natur, sind für alle gleich. So dass alle vor Gott gleich sind, dann auf Seelenebene gleich sind und dann im wesentlichen vom Gattungswesen her ähnlich sind. Dazu rezeptiert ein jeder seine eigene Aura und das geistige Feld je Ebene, und nur das, was im eigenen Feld erfasst und erkannt wird, ist das was zu Gewahrsein und Bewusstsein kommt. Die sogenannte Nichtverbale Kommunikation ist im Grunde die Tätigkeit des Menschen in den drei Erfahrungswelten und darüber hinaus.

Vor Gott gleich sein, kann so aufgefasst werden, dass von der kosmischen Ebene aus gesehen, alle an einer bestimmten Aufhängung teilhaben, und auf der kosmischen Ebene und als Geistmonaden oder vom Lichtkörper her ausgehend, sind alle gleich vor Gott, in Entsprechung und Verbindung zur kosmischen Ebene und von der geistigen Gesamtaufhängung und geistigen ewigen Natur her. Als Seele mag ein jeder verschiedene Erfahrungen und Seelenzyklen durchlaufen, doch die ewige Essenz der Seele und die Seeleneigenschaften sind gleich. Und ebenso als Menschheit, ist es doch so, dass grundsätzlich für gewöhnlich die Sinnesfähigkeiten sehr ähnlich sind und auch die körperlichen Möglichkeiten, von einem Außnahmetalent abgesehen, entsprechen dem Gattungswesen.

Ein Mensch kann geistig besehen, nicht nicht-sein oder ist nicht im nichts. Alle geistige Betätigung bezieht die eine oder andere oder mehrere Ebenen ein. Somit beeinflusst ein jeder Mensch die Nächsten, wie auch das Kollektiv, durch alles was einer tut. Positive Emotionen können der Motivation und Betätigung mehr zutragen unmittelbar, als Ideen es mittelbar tun könnten. Ebenso ist das Menschliche Kollektiv eine Gesamteinheit von allem was eingebracht wird durch die Summe der Inkarnationierten Seelen (wobei die Einflüsse positiver wie negativer und karmischer Natur sein können). So auch der gesamte Kosmos; alles was ist, ist daher, weil es durch geistig-beseeltes Leben erschaffen wurde und auch im Moment erschaffen wird und auch durch dieses gestützt und erzeugt und getragen wird. Alles ist so, weil alle da sind, die da sind, um es ins entstehen zu rufen, inklusive der Engel- und Deva-Evolutionen, wie auch durch diverse Arten des evaluierenden und sich seiner selbst bewussten Urteilsfähigen Spezies, Entitäten, Wesen und Wesenheiten.

Die 5. Dimension ist zunächst die geistige Erfahrungstiefe. Die innere Erfahrungstiefe, die mehr einbezieht, in dem man geistig mehr verarbeitet bekommt. Wer die Fähigkeit besitzt, die Gefühle so auszurichten, dass man einen bestimmten Layer der 5. Dimension erreicht, ist in der 5. Dimension. So dass die innere Absicht und Willensfokus, verbunden mit dem Gefühl einer bestimmten Erfahrung, kann einen sofort mindestens geistig in die bestimmte Erfahrungswelt führen. Wobei es mehr einer grundlosen Freude entspricht und inneren Leichtigkeit; in dem man die Erfahrungen der 3. Dimensionalen Welt eher als Nichtig intuitiv ansieht und in der Lage ist alles loszulassen. So dass weder Begierde, noch Intrigen, noch sonstige Bestrebungen einen in die nichtigen Erfahrungskreise zu verleiten vermögen.

Jeder Mensch der tiefe Freude ins Menschliche Kollektiv aussendet, einfach so und ohne Grund, kann dies auch in der Aura und im geistigen Feld seiner Nächsten wie auch im gesamten Kollektiv entzünden. So dass alle Einfluss nehmen können, in sehr positiver Weise für alle, in dem sie einfach nur glücklich sind. Spaltung, Angst und Polarisation, ganz unabhängig des Inhalts, dienen oft nur dazu, die Schwingung der Massen zu senken und mittels Polarisationen zu fixieren. Die Menschheit als Kollektiv wird damit inhärent in Dissonanz versetzt. Dazu mit Unwissenheit und nichtigen Informationen vollgepumpt und der Verblödung anheim gegeben (um ein wenig Machteinfluss zu spielen und da gleiches Gleiches anzieht, ist Heteronomie und Einfluss des Übels verschiedener Art nicht fern). Sobald es mittels Einsicht beseitigt wird, kann die Menschheit mittels der inneren Freude die Schwingung recht schnell stark und dauerhaft erhöhen.

Die Dissonanz als bloße Information ist noch nicht einmal der Kern, sondern es ist eben das, was es energetisch im Kollektiven Feld der Menschheit erzeugt. Die Dissonanz im Feld entsteht nicht in erster Linie durch Missinformationen, sondern weil alles seine energetische Wirkung hat, sind die Einzelnen negativ polarisierten Menschen die Dissonanz im Kollektiv selbst und die Missinformation ist nur mittelbar die Ursache. Womit auch die Schwingung des gesamten Kollektivs mit beeinflusst wird, denn alle bilden ja ein Kollektiv. Während manche vielleicht an die Macht glauben, die man mittels Angst und Polarisation erzeugt, schadet es dem gesamten Kollektiv unmittelbar. Mittelbar mag es der Entwicklung der Unterscheidungskraft dienen und die evolutionäre Entwicklung durchaus befördern. Denn die Intelligenz die ein Betrüger entwickelt hat, ist leicht erlernt, in dem einer eben dieses einsetzt und präsentiert, während das vermeintliche Opfer schnell die Intelligenz inhärenz rezeptieren und daraus lernen kann, ohne selbst die Intelligenz mittels Erfahrung müsig entwickeln zu müssen (dies auch mehr geistig, denn bloß äußerlich materiell aufgefasst).

Das Multidimensionale individuelle wie auch kollektive Feld, ist ein wesentlicher Teil der 5. Dimensionalen Erfahrungswelt, nach meinem Verständnis. Sobald man aus der Nichtigkeit mehr rausschlüpft und sich den energetischen Zusammenhängen mehr stellt, wird dies auch die geistige Erfahrungstiefe und Verständnis der Welt neu eröffnen. Die entsprechende Erfahrung wird die äußere Entwicklung entsprechend anheben. Angefangen bei der Begriffswelt (die um die vertrauten Dinge sich kreist), bis hin durch die Zuwendung und geistige Konzentration wird auch die äußere Verkörperung sich zu dem hin ausrichten und entwickeln. So dass das Menschliche Gattungswesen selbst immer mehr vergeistigt wird und sich zum Gattungsgeist entwickelt. Die innere Welt wird umfassender, die äußere im gewissen Sinne einfältiger und nicht mehr aufs materialistische Detail fokussiert. Die äußere Entwicklung entspricht der inneren Entfaltung. Innen wie Außen und oben wie unten, denn es ist sich alles auf die Essenz der Natur bezogen gleich. Eine Menschheit die sich für würdevoller vom Gattungswesen her zählt, als von äußerlich angedichteten Nichtigkeiten, ist in der Lage die Dissonanz zu beseitigen, um sich dem eigenen Gattungsgeist zuwenden zu können und diesen für sich statt wider sich zu gebrauchen.

Der Sinn Menschlichen Lebens

Devino M., Sonntag, 26.03.2023, 19:46 (vor 368 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 15:7-9
"Die Lebewesen in der materiellen Welt sind Meine ewigen fragmentarischen Teile. Weil sie ein bedingtes Leben führen, kämpfen Sie sehr schwer mit den sechs Sinnen, zu denen auch der Geist zählt.

Das Lebewesen in der materiellen Welt trägt seine verschiedenen Lebensauffassungen von einem Körper zum anderen, wie der Wind Düfte mit sich trägt.

Wenn ein Lebewesen einen neuen grobstofflichen Körper annimmt, erhält es eine bestimmte Art von Ohren, Zunge, Nase und Tastsinn, die um den Geist gruppiert sind. Auf diese Weise genießt es ein bestimmtes Sortiment von Sinnesobjekten."
***
Der sechste Sinne - und Geist - ist wohl Manas selbst - der Intelligenzaspekt. Und aus dem Gewahrsein von Manas, ist alles andere feinstofflicher Geist und verhält sich weitestgehend transzendent zum äußeren Sinnesgewahrsein. Die Erfahrungen der Erfahrungswelt sind grobstofflicher, als das geistige Gewahrsein. Erst dadurch wird die Dissonanz zwischen der grobstofflichen Erfahrung und dem geistigen Selbst, welches sich hingegen transzendent zum Erfahrungsgewahrsein verhält, ermöglicht. Wodurch erst gewisse Erfahrungen in der bedingten Erfahrugnswelt simulierbar sind.

Vieles an Konvergenz gehört zur Bildung eines Massenbewusstseins hinzu. Denn sonst könnte auch wirres durcheinander vorherrschen, ohne dass irgend wer mit irgend wem was anfangen könnte. Ob dazu verschiedene Identität mit dem äußeren Image-Leben dazu gehört oder doch mehr zur Dissonanz mit seinem wahren inneren Selbst zuträgt, mag unter Erfahrung in Erlebniswelten subsummiert werden. So sehr also der Mensch sich nach außen in die Erfahrung begibt, umso weniger ist meist die innere Erfahrungswelt präsent, die sich feinstfofflich dahingehend verhält. Wobei dies mit auch der Konvergenz geschuldet ist, wenn diese sich weniger im Einklang zur eigenen geistigen Natur vorfindet.

Oft wäre man gern schon 2-3 Jahre weiter, mit der Menschheit insgesamt - und ist es auch von seiner Ausrichtung an mancher Stelle, etwas übereilt. Gewisse Erfahrungen mögen aber unvermeidlich noch dazu gehören, damit es eben den Kontrast zu dem ergibt, was derweil ist und dem was in 2-3 Jahren jetzt ist. Daher mag man an mancher Stelle ein weniger resignieren oder mehr in Wartehaltung verweilen und unlustig sein. Auch wenn selbstverständlich das äußerlich gezeichnette Weltbild, vor allem in allgemeinen Medien, nicht notwendig irgend etwas mit der Menschheit zu tun hat, wie sie an sich ist - allein schon vom multidimensionalen Charakter ausgehend. Es vollzieht sich zudem natürlich weit mehr ohnehin, als verlautbar wird oder warum vorsätzlich etwas anderes erzählt werden mag.

Doch was sollen die Spiele, welche von irgendwelchen Kreisen insziniert werden, für einen von Bedeutung sein, weil Jene sich die eine oder andere Erfahrung oder ein gewisses Karma gewünscht haben? Grundsätzlich hat alles natürlich in der Form eine Bedeutung, weil es nur eine Menschheit gibt, als Summe, und so gibt es auch für jeden eine innere Schnittmenge und ein permanentes Gewahrsein von der gesamten Menschheit auf seine Weise. Die Gesamtmenschheit als geistige Sphäre und Kollektiv, an welcher man anteil hat, hat ebenfalls eine beständige innere Wirkung auf Jeden. Diese kann erhebend und vielleicht erhaben sein, oder auch eben niederdrückend und quälend. Hängt natürlich von dem ab, woran die Spezies ist. Und doch kann das Aufwachen ja nur erfolgen, in dem ein gewisses Maß an Bewusstseinsarbeit und in dem Sinne Quälerlei von Jedem auf sich genommen und durchschritten wird, um innere Tragfähigkeit für breiteres Gewahrhsein und andere Energie-Emanationen zu erreichen.

Jeder sollte ja im wesentlichen als geistig Mündiger, selbsttragend sein. Alles was man tut, ist ja nicht neutral, nur gleichschwingender Natur, oder manches mag niedriger schwingend sein und manches höher schwingend, so dass sich eine gewisse Bandbreite und Spektrum in Jedem vorfindet und ergibt. Gleich dem, wie keiner absolut gut oder absolut schlecht ist. Und das Höhere einer anderen Natur ist, aber dies zu Jederzeit sich auch nicht ändert, so dass Jenes in der Transzendenz ist, in der Weise wie das Materielle außerhalb, weil es einer anderen Natur schlichtweg entspricht und sich beides gar nicht unmittelbar beeinflusst. Und natürlich ist die Menschheit an sich dazu da, um zu lernen in verschiedener Weise Umgang zu hegen und sich irgendwo auch gegenseitig zu beeinflussen in seinem Rahmen.

Die feinststoffliche und umfassendere Natur von allem, soweit sie empfangen wird und man diese einbezieht, ist zuerst eine innere Ausdehnung und dann die äußere Erfahrungswelt die sich dazu einstellt oder herauskristalisiert. Wenn die rechte innere Vertiefung dabei ist, dann ist man mit seinem höheren Selbst in einem größeren Einklang. Und alles dazwischen kann als Illusion, Verblendung ggf. Einbildung im weitestgehenden Sinne aufgefasst werden. Das also, was zu Nicht-Selbst und Nicht-Erwachen subsumiert werden kann. Dennoch gehört es zu einem Teil der Erfahrungswelten dazu (als Maya-Verblendung). Vieles an Vielfalt wäre auch nicht da, wenn kein Interesse an gewissen Nichtigkeiten bestünde. Es schadet ja auch nicht als Erfahrung. Denn wozu wird auch alles an Erfahrungswelt veranstaltet?

Aus manch geistiger Perspektive, die man auch teilt, sind es alles nur kleine Energieblasen und Auren, die sich gegenseitig beeinflussen und in ständiger Wechselwirkung stehen. Nebst dem kollektiven Gattungsgeist, worin sich verschiedene Nationale Beweggründe abspielen. So dass einer an diesem und einer an jenem teilhat. Und dies zu jeder Zeit und an jedem Ort, einfach weil es sich in der geistigen Aura des Kollektivs und der Einzelnen abspielt. Natürlich ist alles eine Einheit. Und natürlich dienen alle Ereignisse dem, sich dieser Einheit bewusst zu werden. Die schweren Ereignisse ebenso wie die leichten. Denn wenn alle eine Summe bilden, dann ist alles notwendig, was notwendig ist, um dem entsprechenden Bewusstseinsanteil die Erfahrung zu ermöglich, die exakt erforderlich ist im individuellen Erwachensprozess. Und dies ist eben genauso erforderlich, weil sich genau das in der Gesamtheit eingefunden hat, was sich eingefunden hat.

Das was im Kollektiv oder genauer genommen der Menschheit widerfährt und was man sich gegenseitig antut, ruft natürlich mittels der bestimmten Energie, auch die bestimmten Wesenheiten oder geistigen Archetypen auf den Plan, wie auch ggf. gewisse Arten des Übels. Die Menschheit ernährt mit ihrer Energie, so wie sie selbst auch von verschiedenen Ebenen der Evolution und Schöpfung ernährt wird. Auch das ist ein Grund, warum einem nicht alles, was im Kollektiv und der Menschheit vor sich geht, gleichgültig sein darf. Allerdings wird das Spektrum auf geistige Weise zu helfen, von äußeren Dingen nicht unmittelbar beeinflusst; gleichsam wie das Selbst sich zur äußerlich-materiellen Erfahrungswelt transzendent verhält. Eigentlich kann die Menschheit wider sich selbst nicht verlieren können können.

Es ist eine Ausdehnung der Evolution die immer mehr Ebenen beinhaltet und bewältigt. Alles was war, was ist und was sein wird, ist ein und die selbe Ausdehnung und die Erfahrung die dazu gehört, gehört in einer gewissen Weise notwendigt dazu und wäre sonst nicht da. Es entspricht aber mehr einer inneren Notwendigtkeit aufgrund der Energie, die äußere Ausgestaltung kann varieren und unterliegt einer größeren Beliebigkeit. Daher kann es nicht anders, als letztlich gut zu werden, weil der Ursprung letztlich immer gut ist und war. Die Frage ist nur, was auf dem Weg eingesammelt wird und mitgenommen wird an Erfahrung. Auch die es notwendig gemäß dem, was sein wird und doch jetzt schon ist.

Kosmische Archetypen

Devino M., Montag, 03.04.2023, 21:59 (vor 360 Tagen) @ Devino M.

Apostelgeschichte 17:
24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein HERR ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht; 25 sein wird auch nicht von Menschenhänden gepflegt, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt. 26 Und er hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt und vorgesehen, wie lange und wie weit sie wohnen sollen; 27 daß sie den HERRN suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns. 28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: „Wir sind seines Geschlechts.“

Bhagavad Gita 11:
11 Arjuna sah in dieser universalen Form unbegrenzt viele Münder und Augen. Alles war überwältigend. Die Form war mit göttlichem, gleißendem Geschmeide geschmückt und in viele Gewänder gekleidet. Wunderschöne Girlanden bekränzten den Herrn, und Sein Körper war mit wohlriechenden Ölen gesalbt. All dies war großartig und erweiterte sich überallhin ins Grenzenlose. Dies wurde von Arjuna geschaut.
12 Wenn Hunderttausende von Sonnen gleichzeitig in den Himmel stiegen, könnten sie dem Glanz der Höchsten Person in dieser universalen Form vielleicht gleichkommen.
13 Arjuna konnte in der universalen Form des Herrn die grenzenlosen Erweiterungen des Universums sehen, die sich alle an einem Ort befanden, obwohl es ihrer viele Tausende waren.
15 Arjuna sagte: Mein lieber Krishna, ich sehe in Deinem Körper alle Halbgötter und verschiedene andere Lebewesen versammelt. Ich sehe Brahma auf dem Lotus, und ich kann auch Shiva, viele Weise und göttliche Schlangen erkennen.
16 O Herr des Universums, ich sehe in Deinem universalen Körper zahllose Formen – Arme, Bäuche, Münder und Augen –, die sich ins Grenzenlose ausdehnen. All dies hat kein Ende, keine Mitte und keinen Anfang.
17 Der Anblick Deiner Form, die als Schmuck verschiedene Kronen, Keulen und Feuerräder trägt, ist kaum zu ertragen, da ein strahlender Glanz von ihr ausgeht, der feurig und unermeßlich ist wie die Sonne.

***
In dem Fall wird beides sich wohl auf ziemlich das Gleiche beziehen, nur dass eines viel weiter ins Detail reicht und derlei dem Ersteren wohl in der artiger Anschauung nicht gegeben war. Das die Menschliche Evolution sich über mehrere Ebenen estreckt und es eine inhärente Geistige Entwicklung (Involution) zur äußeren Entwicklung gibt, wurde ja schon häufig angesprochen. Das eine ist mehr der äußere Äther nach 7 Energiedichtegraden ausgerichtet (wobei eines davon die kosmische Hauptebene in der Gleichung darstellt) und das andere, in Entsprechung zur 9. Dimensionalen Anschauung ist mehr die geistige Entwicklung, die den Umgang mit gewissen Zwischenebenen beinhaltet.

Die Kosmische Hauptebene ist zugleich in der Evolution die Bereitstellende Ebene. Es ist eine Umkehrung des Kosmischen hin in ein evolutionäres Model, könnte man sagen. Ähnlich wie eine Seele das Bewusstsein in eine Inkarnation extrovertiert. So das der planetare und solare Logos ggf. der galaktische Logos, einen Mikrokosmos der kosmischen (Makroebene) darstellen bzw. als Prinzip des Lebens der Evolution darbieten. Für die Erde ist es bekanntlich die kosmische Astralebene (4. Dimension bzw. 2. Energiedichtegrad nach der physischen Ebene von unten gesehen). So dass unsere solarseitigen 6. Energiedichtegrade (3.-9. Dimension) alle von der kosmischen Astralebene als Grundkonstrukt im Geistigen System der Dinge dieses Planeten ausgehen und dies als Umkehr zur Hauptebene repräsentieren.

So wie es alles im Logos enthalten ist, und nichts in nichts seine (geistige) Aufhängung hat, so gibt es allerdings verschiedene Wesenheiten die als Vermitler agieren oder zwischengeschaltet sind. Auf diese Weise hat man auch die kosmischen Archetypen, die selbst verschiedenes Übel enthalten. Auf diese Weise nimmt auch die katholische Kirche Austreibungen (Exorzismen) vor. Es wird im Namen Christus (wohl auch zum Schutz), ein Archetyp letztlich angerufen, der das Wesen in sich wieder aufnimmt, in Entsprechung zu den sogenanten Hauptsünden und Höllenfürsten angeordnet. Diese Archetypen mögen für die Evolution wie ein Übel sich darstellen, sind aber von der kosmischen Ebene her, solche, die eigentlich das Übel von der restlichen Evolution fernhalten. Denn das Übel wird aus der Menschlichen kollektiven Sphäre und insbesondere aus der Aura des bestimmten Individuums ausgeladen und in Sphäre des bestimmten Archetypen transferiert.

Auf die Weise wie sich alles in Gott vollzieht, vollzieht sich vieles der entsprechenden Tat nach, in anderen Wesenheiten ebenfalls mittelbar. Man nehme auch in der Gita die Aussage von Krishna hierzu, dass Menschen schnell Erfolge erzielen, wenn sie den Devas und anderen Halbgöttern huldigen. Auf diese Weise beten sie zwar auch Gott an, aber nur mittelbar und erreichen das sogenannte Höchste nicht. Da nichts sich im Nichts vollzieht, wird alle negativ Polarisierte Tat, in teils negativ polarisierten Wesenheiten vollzogen und verbleibt in diesen. Man verbindet sich also mit gewissen mittelbar negativen Wesenheiten und geht in diese ein, wenn man schädlich handelt.

Damit lässt sich durchaus alles irgendwo in verschiedener Weise selektieren und ansprechen oder damit arbeiten. So dass höhere Wesenheiten eine gewisse Anordnung erkennen können und energetisch in verschiedener Weise mittels anderer Wesenheiten (die auch das Übel in sich bergen oder vom Menschlichen Stand negativ Wirken) immer noch positiv arbeiten, in dem das Übel anders angeordnet wird, als der Rest der Menschheit, der sich dem einen oder anderen Übel nicht verpflichtet sieht. Gewiss hat alles eine viel tiefgreifendere kosmische Intelligenz als sich diese selbst von einem erleuchteten Menschen fassen lässt. Und gewiss reicht die menschliche intelligenz nicht aus, um auf äußere Weise etwas an den Geistigen Zusammenhängen ändern zu können. So dass man mehr auf Gott an sich, als auf Menschen vertrauen können kann.

Nicht das Übel ist das Problem dieser Welt, sondern Verblendung und Illusion sowie Missinformation verschiedener Art ggf. noch gepaart mit Dummheit. Wenn das Übel nicht eingeladen wird, dann hat der Mensch vor allem mit irgendwelchem Kosmischen Übel wenig am Hut, außer vielleicht auf die Masse im gewissen Rahmen bezogen. Nehmen wir z.B., Luzifer als Erleuchtungsbringer, sowie viele andere Archetypen kosmischer Natur, sind nicht an sich irgend ein Übel auch wenn sie scheinbar die negativen Dinge wegstecken, sie sind kosmisch im Dienste Gottes unterwegs. Man kann sagen, es hängt davon ab, was gehegt wird und dies muss Geistig aufgefangen werden, da es nichts im Nichts gibt, gibt es immer eine geistige Entsprechung und dies auf verschiedener Ebene - bis hin zur Kosmischen Hauptebene oder speziell auf dieser.

Allerdings wird Übel aus Geistiger Sicht oft anders aufgefasst als nach Menschlichen Kritieren, von Dualität, Polarität und Gegensätzen. Die Hauptsächliche Begrenzung in Jedem ist nicht das Übel sondern die geistige Begrenzheit einfach nur, nebst Gattungswesen, wo auch nur ein kleiner Prozentsatz erst in geistiger Aktivität ist und daher vieles unbestimmt noch (es gibt meines Erachtens mehr Unbestimmte DNA oder solche mit der man noch nichts anfangen kann, als dass es genetischer Müll gezielt wäre), bis die geistige Vertiefung und Entfaltung erfolgt ist. Im wesentlichen sind ziemlich alle irgendwo verschiedentlich auch auf Üblen wie Guten Pfaden unterwegs gewesen in verschiedenen Inkarnationen und haben daher negative wie positive Anteile in sich und daher weder nur gut in jeder Hinsicht, noch nur schlecht in jeder Hinsicht, sondern ein Gemisch. Und ähnlich sind auch viele Geistige Anbindungen, ein stückweit ein Gemisch aus vielem in Entsprechung dazu.

Es ist eine Evolutions- und Involutionsgeschichte und dasjenige, was uns alle als Seelen oder Geistmonade und Überseelen, ebenfalls zu einer Wesenheit macht, für die eigenen Inkarnationen und wer weiß wofür noch alles. Und darin sind wir Gott ähnlich und nach seinem Ebenbilde. Denn zufällig sind auch Auswärtige Intelligenzen nach Gottes Ebenbild erschaffen, auch wenn sie äußerlich sehr anders aussehen mögen. Man kann in ihnen am besten einfach andere Seelen sehen, so wie in allen und allem Lebenden an sich. Und hat sogleich etwas sehr Gemeinsames und auch einen Raum, in dem man eher zu einem Austausch kommt, als wenn man die Auswärtigen als etwas da draußen sucht, obwohl man als Mensch bereits mehr draußen und äußerlich ist, als fast alle Auswärtigen die irgendwo im Umfeld der Erde aufkreuzen. Man muss sie also eher nicht finden wollen, wenn man rein im Außen irgendwo nach Auswärtigen Seelen sucht.

Energetische Tatsachen

Devino M., Sonntag, 09.04.2023, 11:56 (vor 354 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 3:21-24
Was immer ein bedeutender Mensch tut – gewöhnliche Menschen folgen seinem Beispiel. Und welche Maßstäbe auch immer er durch sein beispielhaftes Verhalten setzt – alle Welt folgt ihm nach.

O Sohn Prithas, in allen drei Planetensystemen gibt es keine Arbeit, die Mir vorgeschrieben ist. Es mangelt Mir an nichts, noch benötige Ich irgend etwas – und dennoch bin Ich mit Arbeit beschäftigt.

Denn würde ich keine Arbeit verrichten, o Pārtha, würden gewiß alle Menschen Meinem Beispiel folgen.

Würde Ich aufhören zu arbeiten, gingen alle Welten zugrunde. Auch wäre Ich die Ursache für die Erschaffung unerwünschter Bevölkerung und würde dadurch den Frieden aller fühlenden Wesen zerstören.
***
Es ist gewiss hier nichts neues, wenn man sagt, der Mensch agiert zeitgleich im Physischen, Emotionalen und Mentalen Feld. Doch sind diese drei Erfahrungswelten auch die drei erwähnten Planetensysteme? Gewiss ist es alles jeweils ein System für sich im Planetaren Feld, doch ist es nicht eher Teil des 3. Dimensionalen Weltensystems und haben die Planeten nicht mehr eine Bedeutung für sich, im 3. Dimensionalen, wie auch 5. Dimensionalen und 7. Dimensionalen Raum? Ab der 9. Dimension ist man der Physikalität in der Form nicht mehr verpflichtet. Und wie weit trifft die übliche Weltvorstellung überhaupt die Dinge an, wie sie an sich selbst sind? Warum kann man annehmen, dass das Menschliche Weltverständnis mehr Konventionaler Weltanschauung entspricht als den Dingen an sich selbst?

Nehmen wir mal die Vorstellung der Zeit und wie vom Menschlichen Stand diese verstanden wird heran. Dann würde es besagen, dass wenn man in der Zeit reist, eine Zukunft sieht und diese verändern wollte (wie es so mancher Film darstellt), man nur in der Zeit zurückgehen braucht und das verändern muss, was hin zu der entsprechenden Zeitlinie führt und schon tritt dies alles nicht mehr ein. Man nimmt also den Layer Zeit und führt diesen als absolut an. Sehr sehr viel Wahrscheinlicher ist es jedoch, dass überall dort, wo die Energie des Bewusstseins sich einfindet, die äußeren Ereignisse bis zu einem gewissen Grad unvermeidlich sind. Und wo auch immer Zeit an sich als absolut zählen sollte, doch die Energie nicht vorhanden ist, wie soll daraus etwas überhaupt entstehen?

Vom Stand der Energie her, zählt diese für ein bestimmtes Sein als Grundlage und nicht eine Zeit. Zeit ist mehr nur der Faktor, an dem bemessen werden kann, wie sich die Körper innerhalb des Raumes bewegen oder wie sich bestimmte Körper im Verlauf der Zeit verändern. Zeit kann in jeder Sphäre eine andere Bedeutung einnehmen und eine andere Ausgestaltung oder Verlauf haben, als die, wie die Zeit in anderen Sphären zutage tritt. Entscheidend aber für alles ist, die entsprechende Energie die im Raum ist und was die Grundlage bildet. Das wo bestimmte Energie hinter ist, ist unvermeidlich. Selbst also wenn man in der Zeit zurückginge und etwas ändert, mag die historische Ausgestaltung anders sein oder sogar in der Weise, dass man eine neue Zeitlinie generiert, in die ein gewisser Teil der Energie umgelenkt wird und es eine alternative Realität bildet. Dort jedoch wo die Energie eingegangen ist bereits, ist es unvermeidlich, dass sich eine bestimmte Realität konstruiert.

Die Grundlage ist daher Energie an sich und nicht Zeit. Wobei man Energie mehr ebenenübergreifend und als geistige Kraft mehr versteht, als jetzt in Form von Elektrizität und ähnliches. Und so ist auch ein jeder Mensch, multidimensional geistig webend, jederzeit Einflussgeber auf alle anderen Menschen, die im selben Sphärenfeld agieren, ohne dass es eine äußere Verbindung gibt oder geben muss. Hat man eine bestimmte Kraft im Feld generiert, hat diese Kraft immer auch Einfluss auf andere die dem nahestehen oder eine ähnliche innere Gesinnung haben. Somit ist alles geistig nützliche etwas, worauf andere womöglich unbewusst und instinktiv oder bewusst und intuitiv zurückgreifen können und es für gewöhnlich auch tun. Man kann natürlich eine bestimmte gemeinsame Kraft hegen, was auch die energetische Grundlage für alle Arten von Gruppen die sich zusammenfinden bildet. In dem sich alle einer bestimmten Denkrichtung z.B. verpflichtet sehen.

Und nimmt man das menschliche Weltverständnis heran, so ist das meiste durch Konventionen konsturiert, denen man sich in irgend einer Weise zugeneigt oder verpflichtet sieht. Genauer genommen, ist es die Zugehörigkeit zu verschiedenen Illusionen, die zur Konvention erhoben werden. Denn hätte man es mit den Dingen an sich selbst zu tun, dann hätte man zu allem eine direkte innere energetische Verbindung und würde über energetische Einsichten agieren. Daher kann man sagen, dass es konventionelle bis hin konditionierte Weltanschauungen sind, mit denen man agiert, im gemeinsamen Einvernehmen, weil man sich auf die eine oder andere Weltsichtweise und Anschauung geeinigt hat. Man setzt voraus, dass jeder eine ähnliche Weltauffassung hat und so wird ein jeder auch ein ein gemeinsames Geistiges Feld gezogen und ein jeder agiert bis zu einem gewissen Grad erwartungsgemäß darin. Es wird zu einem Teil des Gattungsgeistes.

Es zählt in allem zunächst die dahinterstehende Energie. Und geht man daran diese in den Vordergrund zu rücken, dann wird auch schnell klar, dass alles andere illusorische Beilagen oder Beigaben sind, die sich angelehnt an die entsprechende Energie äußerlich oder auch auf diverse Erfahrungswelt bezogen vollziehen. Der alles entscheidende und gemeinsame Nenner ist aber die geistige Energie oder die Energie, die ebenenübergreifend präsent ist und sich im Äther verschiedener Ebenen ausagiert. Daher sind die geistigen Welten, vor allem die 9. Dimension, im wesentlichen Energielichtebenen, die nicht physisch äußeren Gesetzen unterliegen, außer in dem Maß, wie sie die entsprechenden Ebenen einbeziehen.

Daraus sollte auch klar werden, dass es im physischen bis zum mentalen Feld, überhaupt keine Rolle spielt, wer welcher Illusion unterliegt oder worin sich einer ausagiert. Entscheidend ist nur der energetische Ausdruck, da dieser von einer bleibenderen Natur ist, als die eine oder andere Überzeugung, derer sich einer vorübergehend verpflichtet. Alle Illusionen sind vom höheren energetischen Ausrichtung her, gleichsam unbedeutend. Es gibt keine Illusion die besser oder schlechter ist. Damit sollte es einem möglich sein, alle Anschauungen im Raum stehen lassen zu können, ohne Gewichtungen darauf zu legen. Es ist ein Layer nur, der die Dinge an sich selbst nicht berührt und nicht verändert. Die ewige Natur des höheren Selbst ist in entsprechender Weise nie in die Illusion verstrickt. Und darum kann man sagen, ist alles doch gut so wie es ist. Denn es folgt immer im wesentlichen der inhärenten Energie und würde sonst nicht sein können.

Daher geht es nie darum äußerlich irgend wen zu irgend etwas zu überzeugen. Es spielt nur eine untergeordnete Rolle, worin ein Mensch verstrickt ist, denn seine Seele bleibt im wesentlichen von allem unberührt oder mag die Dinge auf ihrer Ebene ohnehin ganz anders sehen. Es lebe das Leben an sich. Und es ist gut so. Denn letztlich sind irgendwann alle an der Stelle, dass sie die Illusion als solche erkennen und sich dann darum mühen werden, die Wahrheit im umfassenderen Sinne erkennen zu wollen, sich mit dieser verbinden zu wollen und eine umfassendere Weltsicht anzunehmen. Alle einprägsamen Erfahrungen entstehen unter stärkerem energetischen Einfluss und es ist die Erfahrung die man sich auf irgend einer Ebene ausgesucht und zugelassen hat, denn sonst würde man sich vorneweg in die bestimmten Gegebenheiten und Einflüsse nicht begeben. Zufälle gibt es ohnehin nicht, sondern es gibt energetische Verknüpfungen oder Schnittmengen, mit welchen man womöglich in andere Zeitlinien übergehen kann, doch zufällig sind diese anhand der energetischen Inhärenz genommen sicher nicht. Man wird das als Zufall ansehen, was weniger in Verbindung mit einem zu erwarteneden zeitlichen Ablauf angenommen werden kann, weil man den energetischen Zusammenhang nicht fassen kann.

Alle Menschen sind daher vor allem vom energetischen Stand her wertvoll, da alles ein mehr und kein weniger an Energie im entsprechenden Feld bedeutet. Jedoch anhand der Illusionen (mental) und Verblendungen (emotional) ist vieles sogar schädlicher Natur, wenn es gegen die geistige Würde und Natur des Geistigen Wohls sich richtet. Und dies ist aber immer illusionsbedingt, denn niemand würde anderen Schaden, wenn ein empathisches Einfühlen gegeben ist, wie sich eine Tat auf der sogesehen anderen Seite anfühlt. Es ist immer daher eine Entfremdung der eigenen geistigen Natur zuförderst erforderlich, um gegen das Wohl irgend wessen bewusst agieren zu können. Doch ist eine bestimmte energetische Konstellation für jede Erfahrung erforderlich und hierin liegt auch die Selbstverantwortung zunächst. Es hat weniger mit äußeren Dingen zu tun, als vielmehr damit, wie man seine Energie ausrichtet und pflegt, und alles äußere Ereignis und Folge davon, ist mittelbar die Verantwortung eines Individuums. Bestimmte Einsichten schließen verschiedene Erfahrungen aus, doch fehlende Einsicht schließt manchmal notwendig manch negative Erfahrung ein, um den Fehler in der ein oder anderen Illusion herausfinden und sich davon lösen zu können.

Es sind mehr nur Konventionenen die auf Illusorischer Basis aufgebaut sind und denen sich gewisse Massen verpflichtet sehen, was heute als Weltanschauung anzutreffen ist. Illusionen löst man nicht auf, in dem man sie bekämpft, sondern in dem eine Einsicht geschaffen wird, die entsprechende Illusionen schlucken und als nichtig ansehen kann, um die entsprechende Energie dahinter rauszunehmen ohne widerstreit. Und alle können nur mittels Einsicht bereits zum Wohlwollen vieler anderer beitragen, da man immer alle nahestehenden im Geistigen Feld mit auf die entsprechenden Einsichtigen einstimmt und mitnimmt.

Erfahrung aus einer Parallelrealität

Devino M., Montag, 10.04.2023, 11:40 (vor 353 Tagen) @ Devino M.

Besser man schreibts nieder, als dass die Erfahrung verblasst und man es nur noch vage andeuten kann. Jedenfalls hatte man heute Morgen eine der ungewöhnlicheren Erfahrungen machen dürfen. Soweit man es beurteilen kann, bzw. auf Anfrage, dürfte wohl der Arkturianische Rat und auch Lyraner sowie Plejadier mit beteiligt gewesen sein. Auch wenn man die Arkturianer schon so wahrgenommen hat, dass sie neben einem stehen oder in einen eintreten und durch einen schauen können, ist es derzeit eher so, dass man sich schwerer tut, zwischen Telepathie und eigenen Gedanken zu unterscheiden - wobei der Umstand wohl daher rührt, dass es nur von eher höheren Ebenen nach unten vermittelt wird und man es selbst dann in Gedanken formt und interpretiert, im Gegensatz zu dem, wenn sich die Auswärtigen bis ins Astrale nach unten im eigenen Umfeld begeben.

Zunächst wurde man heute Morgen wach, hatte allerdings nichts vor und da es noch relativ früh war, ist man irgendwann wieder eingeschlafen und fand sich zunächst in einem Traum wieder (so meinte man zunächst). Es sah so aus, als führte man einen kleinen Jungen mit sich, etwa 2-3 Jahre alt, der nur gerade halbwegs allein laufen konnte. Beim überqueren der Straße nahm man den Jungen an beiden Händen hoch und trug ihn an den Händen hängend über die Straße auf die andere Seite. Die Straße kam einem sogar aus dem Umfeld vertraut vor, vielleicht hatte man es auch nur aus irgend einer Vertrautheit heraus so interpretiert. Dann tauchten Gedanken auf, dass es gut sei, dass es zwei Jungs sind, der andere schien nicht dabei zu sein und war wohl vom Eindruck eher 4-5 Jahre alt. Es wäre dahingehend gut, denn sobald sie etwas älter wären, könnte man mit ihnen sicherlich sehr viel zusammen unternehmen (in Form von größeren Ausflügen, Radtouren u.ä). Man hat das Gesicht des Jungen auch nicht unmittelbar gesehen, da er in Winterbekleidung samt Mütze an einer oder an beiden Hände in dem Moment mehr vor sich hergeführt oder kurz getragen wurde (da der Gang noch etwas wackelig und langsam war), um etwas zügiger über die Straße auf die andere Seite zu kommen. Die Erfahrung hat auch kaum eine Minute gedauert, wenn man es ins Zeitverhältnis übersetzen wollte.

Die entsprechende Identität war ganz natürlich vorhanden und schien weit ausgeprägter als in einem üblichen Traum, wo man irgend etwas ungewöhnliches erlebt. Und doch war man mehr Beobachter von Innen her. Irgednwo realisierte man immer mehr, dass man anwesend ist und doch es mehr eine Art Traum sein muss, da man ja mehr war, als diese bestimmte Identität dort und die Gedanken ja auch nicht aktiv selbst gefasst hat. Dennoch kam man sich altersgemäß und allem nach, wie es sich anfühlte, so vor, wie man sich an sich kennt. Dazu vernahm man auch, dass man irgendwo beeinflusst wird und nicht ganz allein ist, und obwohl man sich gar nicht müht Träume zu erinnern und es oft auch gar nicht tut, hat man sichs doch auch aus früheren Traumerfahrungen seit vielen Jahren zu eigen gemacht, wenn etwas einem nicht ganz geheuer ist, den Willen aufs Erwachen zu lenken und schon steigt man idR. aus jedem Traum aus und erwacht zügig im physischen Leibchen - diese Erfahrung hat man schon einige Male gemacht. Vor allem dann, wenn man merkt, dass man irgendwie noch von außen beeinflusst wird und ggf. Manipulation im Spiel sein könnte oder man sich sonst wie nicht sicher fühlt.

In dem Fall konnte man allerdings nicht erwachen, der Körper schien nicht da zu sein oder sehr weit weg. Man mühte sich, konnte aber kein Stück vom physischen Körper bewegen oder gewahren noch direkt erwachen, auch wenn man sich immer mehr geistig wach wurde, es war einfach nicht möglich. So dass der Eindruck umso mehr entstand, dass man irgendwo nicht frei agieren kann, wie man möchte und etwas von außen mit dabei ist oder einen mit beeinflusst. Dann allerdings begab man sich recht schnell durch eine Art Portal (oder wurde da hindurch geführt), es war wie eine Art Sonnenkorona und in der Mitte teils Licht und teils durchsichtig und man ging da erst durch, kurz darauf erst war es überhaupt möglich Physisch nach ein paar Sekunden zu erwachen und sich bewegen zu können und die Physische Wahrnehmung wieder zu finden im eigenen Schlafzimmer. Um sich wieder bewegen zu können und um festzustellen, dass man keine zwei Jungs/Kinder sondern wie zuletzt gewohnt, zwei Kätzinen als Lebensbegleitung wieder bei sich und um sich hat.

Fazit daraus ist für einen, dass es in der Parallelrealität zu sehr anderen Lebensentscheidungen und Erfahrungen kommt, die nicht bloß in kleinerer Entscheidungsfindung sich unterscheiden oder im Gegensatz zu dem was man kennt es sich vollzieht, sondern man geht darin etwas andere Wege und sammelt gänzlich andere Erfahrungen, die mit dem aktuellen Leben wenig Schnittmengen haben müssen. Die Selbstidentität war allerings auffällig ähnlich, und auch vor allem der Umstand mit dem Portal macht deutlich, dass es noch eine andere Ebene der physischen Realität sein muss, die gesondert von der ist, in der man sich sonst aufhält. Da es vom Astralen zum Physischen Erwachen für gewöhnlich nur eine Art Augenzwinkern ist. Was auch verdeutlicht, dass es nicht bloß irgend ein Traumselbst dort war, sondern man wohl tatsächlich einen Eindruck gewonnen hat, sich in einer anderen Lebenserfahrung zu befinden, in einer seiner eigenen Parallelrealitäten.

Da die Physis der Welt nur auf eine Weise und Lebenserfahrung geprägt sein kann und das was einmal sich physisch ereignet oder womit die Umwelt gestaltet wurde, kann ja nicht reproduziert werden (was das Physische ja hin von der Traumwelt unterscheidet), ist es sogar erforderlich, dass dem eine andere oder eigene Physikalität beigegeben sein muss, damit die Physische Ausgestaltung der Welt und Prägung, mit eigener und anderer Erfahrung sich vollziehen kann. Im Grunde ist daher nicht die Physis einmalig und alles bestimmend (nur vom Materialistischen Standpunkt ist die Physis der Kern von allem), sondern von oben die Ebenen nach unten, muss es unter verschiedenen Astralebenen/Parallelen, eine andere Physische Ebene jeweils geben, die zur Veräußerung sich ausgestaltet. So dass auch die Physikalität nach heutigem Stand wohl falsch verstanden wird (es ist die Energie auf höherer Ebene die einheitlich oder alles bestimmend letztlich ist, nicht die Physische Ebene). Um dies einzeln adressieren zu können, muss es daher viele Physische Ebenene geben, die allerdings soweit von einander getrennt sind, dass man durch eine Art Portal über eine höhere Ebene erst dorthin finden kann und die sich nicht direkt nebenläufig zur gängigen Realität sich vollziehen oder unmittelbar gegenseitig beeinflussen, noch direkt in Wechselwirkung zueinander stehen, außer dass es sich auf höheren Ebenen irgendwo treffen muss. Denn schließlich geht die Erfahrung ja von ein und der selben Seele wohl aus.

Man hat im vorherigen Forum Links zu Auswärtigen dabei, die sich Jarganer nennen und wohl mehr kürzlich auch erst die 5. Dimension erreicht haben. Diese gehen in ihrem Glaubenssystem fest davon aus, dass es sich im Kern um 6. verschiedene Zeitlinien handelt - unlängst hatte man von Höhedimensionalen die Info erhalten, dass die Menschheit in 39 Erfahrungs-Zeitlinien unterteilt wäre, vielleicht sind es bei den Jarganern in dieser Weise ja nur 6, da dort weniger Seelen zugegen sind im Planetaren Feld oder ähnliches:
https://archiv2.melchizedek-forum.de/index.php?id=14835

Grundsätzlich nimmt man ja an, dass es hierbei sich um die verschiedenen Energiedichtegrade handeln muss, die notwendig anderen geistigen Gesetzen folgen und sich daher auch das Zeitverständnis anders auswirken muss. Wie man es selbst versteht, ist der Kern immer die Überseele und das Geistige und nicht das Physische. So dass alle anderen Ebenen sich wie Ringe drumherum anordnen und eine andere Energiedichte haben. Je weiter man nach außen geht, kommt man irgendwann bis zur Astralebene und noch weiter außen die Physische Ebene. Der Kern ist die Energie und der Geist und die Materie ist außen und hat aufs Äußere bezogen einen größeren Kreis, so das es viele Physische Realitäten geben kann, aber diese immer noch einem Geist unterzuordnen sind. Inhärent ist das Geistige viel umfassender, äußerlich das Physische, so dass es man vielen verschiedenen Stellen außen rauskommen kann und sich in verschiedenen Realitäten einfinden.

Damit wäre aber die Materie eigentlich nichts, oder nicht in der Form fest oder mehr eine Art Maya-Film, als man es für einmalig Physisch annimmt. Oder man kann sagen, es sind verschiedene Frequenzen in denen sich die äußere Materialität sammelt, es aber nicht diese Physikalität als einmalige Form gibt, wie man es sich vorstellt und es sich qausi überschreiben würde oder nur einmalig existieren kann. Der Geist ist mehr einmalig, das Physische hingegen abhängig dem, wo es über die Ebenen hinweg nach außen geht, bildet es einen weiteren Radius, an dem es unterschiedliche Physische Adressen gibt zu denen man sogesehen gelangen kann, es aber nicht die eine alles entscheidende Physikalität gibt, wie man diese als Wesenskern von Realität ansieht. Allerdings ist die Schnittmenge wohl mehr auf der 7. oder 9. Dimension zu suchen, worin alles zusammenläuft und nach außen weg, läuft es in einem weiteren Radius je Energiedichtegrad wieder außeinander. So kann man es sich grob etwa vorstellen. Damit kann es mehr oder weniger fast beliebig viele physische Realitäten und Astralwelten geben, eben so viele, wie sich Energie einfindet oder Seelen, die bestimmte Erfahrungen machen wollen, die in anderen Parallelwelten nicht möglich sind oder wo eine Erfahrung eine andere ausschließt bzw. die Realität bereits vollgeprägt ist mit der Menschenmöglichen Summe an Erfahrungen. Wie real ist also die Physische Realität und wie einmalig?

Die Innere Sendervielfalt

Devino M., Sonntag, 14.05.2023, 21:24 (vor 319 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 4:35
Und wenn du die Wahrheit erfahren hast, wirst du wissen, daß alle Lebewesen Meine Teile sind – und daß sie in Mir ruhen und Mein eigen sind.

***
Das Leben gehört Gott kann man sagen, oder auch, dass alles Leben über eine Quelle in einer Verbindung steht und so seine geistige Ordnung erhält. Wobei dies ein mehr transzendenter Sender ist, denn man selbst innerhalb von Verkörperungsformen nur schwer eingestellt bekommt, zur unmittelbaren Erfahrung. Die Schwierigkeit ist wohl eher, dass man zu viele Sender um sich hat. Je mehr Umfang innerlich, umso mehr hat man Empfang in seiner Aura und umso mehr muss man mit verschiedenen Energie fertig werden und verarbeiten. Und desto eher ist man schnell zugekleistert, von verschiedenen grobstofflichen Energien, umso schwieriger das Empfangen von allem Feinstofflichen in gewisser Weise, auch wenn die Sendervielfalt vielschichter sein mag.

Da alle Multidimensional sind, dienen alle Körper je nach Ebene und Art des Substrats, als Empfänger und Sender zugleich. Der Fokus wird auf der Rezeption bestimmter Ebenen überwiegend liegen und nur ein bestimmtes Spektrum ist es dann, was bewusst erfasst und verarbeitet wird. Jeder ist ein Medium, die Frage ist nur für was. Da es oft Emotionale Energie sind, statt Ideen und Gedanken der Mentalebene, bleibt es unausgesprochen, dass viele an den selben Emotionen sich abagieren oder mit Energie aufladen. Doch Telepathisch sind alle, wie es allein schon eine Massenpanik bei einer größeren Menschenansammlung zeigen kann, wenn Ängste auf Knopfdruck untereinander ausgetauscht werden.

Hat man es mit positiven höherschwingenden Entitäten und Kollektiven zu tun, dann wird man sich innerlich leicht und gut fühlen, da man das empfängt, was das Gegenüber ausmacht. Auch wenn man evtl. eher ermüden wird, die Konzentration aus dem grobstofflichen her auf die feinstofflicheren Ebenen zu halten. Im Fall von negativen Energien, wird man sich eher schwer fühlen, zu Wut und Zorn tendieren und schnell erschöpft sein. Wesentlich ist, womit man in seiner Aura verbunden ist und was sich alles in der eigenen Aura einfindet und was man davon rezeptiert. Es ist ein reger Austausch grundsätzlich da, und es gibt eine Vielzahl von Sendern und Sendungen. Abhängig der inneren Ausrichtung oder womit man auch äußerlich zu tun hat, denn das Äußere ist ebenfalls mit Energien verschiedener Art und je nach Ebene der Art von Polarisierter Energie verknüpft.

Und dann die Frage, wie weit man bei sich selbst ist, und nicht mit dem energetisch und in Verarbeitung befasst, was gestern, vor ein einigen Wochen oder Monaten war. Es sind verschiedene Energieschichten oder auch Energiefäden, die sich in der eigenen Aura befinden und einen davon abhalten können, dass mitzubekommen, was im Augenblick ist. Oder auch die feinstofflicheren Energien zu erfassen und mehr die schöneren Sendungen innerlich reinzubekommen. Anstelle dessen, was nach Aufmerksamkeit heischt, aber die Energie nur im Grobstofflichen Substrat bindet oder jeweiliges auflädt und bestärkt. Jeder ist auf diese Weise weit wertvoller, als man sich bewusst wird.

Zwar ist es oft leichter gesagt, als getan, aber gerade die großen Seelen, welche auch schnell viel Einfluss auf gewisse Anteile des Kollektivs haben; täten gut daran, sich gelegentlich etwas zu klären und zu reinigen. Wenn diese sich innerlich etwas mehr klären und läutern würden oder Lichtarbeit vornehmen, umso leichter und angenehmer wäre es sicherlich für Viele andere dadurch, die gar nicht wissen, woran sie sind oder womit alles verbunden und so in den verschiedenen Energien untergehen. So kann man zwar selbst positiv und höherdimensional sein, aber nicht notwendig einen übermäßig positiven Einfluss auf das Kollektiv und andere haben, wenn man in weniger positiver Weise andere beeinflusst. Allerdings umgekehrt, sofern man schön innerlich geklärt ist und viel Energie- und Lichtarbeit macht, aber kaum eine Anbindung zum Kollektiv hat, mag es fast schon zu Selbstsucht neigen und das spirituelle oder negative Ego beflügeln, sich im Sondersein zu ergehen - ohne den Effekt, den man haben könnte.

Auch andere, höhere wohlwollende Kollektive schauen nach den Schnittmengen, wo sie möglichst Nützlich für möglichst Viele sind und diesen zu Diensten sein können, als persönliche Bespassung für Jemanden zu betreiben. Alles in allem, gibt es eher zu viele und nicht zu wenigere innere Sender. Auf die Qualität kommt es eher etwas an. Damit es wohlwollend, tragend und erhellend mehr ist, anstelle von schwerer grobstofflicher Energie, die nur quälender Natur sein mag (wenngleich dem einen das Licht sein mag, was für Andere eher schwere und grobstofflichliche Energie ist). Mit gutem Willen und etwas Wohlwollen mag bereits dem Negativen der Raum an vieler Stelle genommen sein, so dass die lichtvollen Sendungen mehr Frequenzbandbreite erhalten um zum Zuge kommen zu können. Jeder ist ein Medium, für das, was durch die eigene Aura geleitet, empfangen und gesendet wird. Sich dessen bewusst zu sein, mag zwar einen gewissen Anspruch darstellen, zugleich jedoch hat man auch die Option, dem Einen Leben in verschiedener Weise dienlich zu sein, ohne sich groß verbiegen oder verreissen zu brauchen, als einfach sein Leben entsprechend zu gestalten und zu leben, in dem man mehr acht gibt auf die inneren Sender und Sendungen und sich nicht in verschiedenen Energien verliert, die einen umgeben mögen.

Eine Höhere Schwingungsnatur mittels liebender Hingabe

Devino M., Donnerstag, 06.07.2023, 21:59 (vor 266 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 8:13,14

"Wer, nachdem er diesen Yoga beherrscht und die heilige Silbe OM, die höchste Folge von Buchstaben, vibriert, beim Verlassen des Körpers an den Höchsten Persönlichen Gott denkt, wird die spirituellen Planeten erreichen.

O Sohn Pṛithās, wer sich fortwährend an Mich erinnert, kann Mich sehr leicht erreichen, da er Mir ständig in liebender Hingabe dient."

- Krishna -
***
In dem Zusammenhang versteht man die Silbe OM zu vibrieren, als einen bestimmten Einweihungsgrad. Beim Verlassen des Körpers und wenn man freier im geistigen Feld agiert, ist es wesentlich, was man denkt oder anstrebt. Dadurch dass gewisse Schleier nicht mehr bestehen, folgt die Wirkung der Ursache relativ unmittelbar nach. Faszinierend in dem Vers ist vor allem die Erwähnung der spirituellen Planeten. Was letztlich entweder in nicht inkarnierter Form letztlich dem Verständnis von Himmeln entspricht. In inkarnierter Form sind es höhere Dimensionen.

Die liebende Hingabe ist im zweiten Vers für einen von markanter Bedeutung. Im Grunde, selbst irgendwelche energetischen Altlasten, kann man in Liebe doch einfacher lösen. Mithin ist es für die Übersetzung in höhere Dimensionen entscheidend. Und es kann hierbei hilfreich sein, sein Herz an dem zu erweichen, wo es einem leicht fällt, Liebe zum Ausdruck zu bringen. Sei es z.B. die Anwesenheit von geliebten Haustieren. Wenn man bedenkt, dass sie nicht mehr wären und sich besinnt, was man an ihnen hat. Nicht um sentimental zu werden, sondern um die Wertschätzung anzuerkennen, dass andere ihre Lebens- und Inkarnationszeit mit einem teilen und man ebenso ja auch mit ihnen.

Und ähnlich dem, wie es mit entscheidend sein mag, aus welcher Schwingung oder auch mit welcher Motivation man an etwas herangeht; so mag es ähnlich einen Unterschied ausmachen, in Liebe an möglichst alles heran zu gehen. Oft kostet es einen nichts, außer sich selbst in eine liebevolle und meist geistig leichtere und höhere Schwingung zu versetzen - von vielleicht manch Überwindung abgesehen ggf. noch die innere Passivität abzulegen. Wobei Introvertierte ähnlich zu einer gewissen Passivität in Beziehungen neigen mögen und im Umgang, wie der Extrovertierte, sich innerlich mit verschiedenen Themen mehr zu befassen bzw. zuerst, bevor man nach außen in Aktivität verfällt.

Innere Welten oder äußere Welten, Dimensionen oder Ebenen? Sind die Himmel konform den Ätherebenen oder konform zu den Dimensionen und dem geistigen Entwicklungsstand. Was bedeutet welche Dimension oder Ebene tatsächlich, nicht bloß in Theoretischer Annahme? Es gibt sicherlich sehr viel, womit man sich befassen könnte und was es wohl wert wäre. Auch wenn man seinen inkarnativen Verpflichtungen nachgehen mag nach gewissen Erfordernissen, ist man immer noch zugleich Mehrdimensional und hat auch gewisse geistige Erfordernisse zu bewältigen - ob man nun mehr extrovertiert oder introvertiert veranlagt ist. Beide Charakterneigungen haben ihre Vorzüge oder Nachteile und somit mögen die Herausforderungen sich unterschiedlich gestalten.

Warum ist man nun in dieser und nicht in einer anderen Welt gelandet? Nebst dem, dass man vielleicht mehr als eine Inkarnation zugleich abwickelt, hat es ja seine energetische Ursache oder eine entsprechende geistige Aufgabe die man sich auf die Fahne geschrieben hat. Auch mag es mit Selbstverwirklichungen verbunden sein. Dennoch zählt weit mehr in der Regel das, was man Inkarnationsübergreifend ist, als dass man allein durch die eine oder andere Inkarnation definiert wäre. So auch verschiedene Themen und Gründe, vor allem zur aktuellen Zeit auf Erden zu sein.

Es ist sicherlich eine Gelegenheit sehr viele Themen bearbeiten und verarbeiten oder energetisch klären zu können in nur kurzer Zeit. Doch kommt man auch nicht umhin, energetisch alles im 3. Dimensionalen aufzuarbeiten, um sich im 5. Dimensionalen wieder zu inkarnieren und innerlich auszurollen ohne von Altlasten herabgezogen zu werden in die Ebenen, wo entsprechende Energien angestaut sind. Um dann aus höheren Schwingungsebenen eine feinstofflichere und bessere d.h. auch innerlich wesentlich leichtere und unbelastende Welt zu erzeugen in die man eingeht.

Daher kommen alle überhaupt nicht daran herum, exakt an den eigenen Herausforderungen zu wachsen. Da die Energien und Themen einem entsprechen und nicht anders können. Und man wird gar nicht daran herum kommen auch gewissen Themen sich stellen zu müssen. Da diese auf die eine oder andere Weise in Erscheinung treten werden. Nur kann das, was äußerlich erscheint eine andere Bedeutung haben, in dem gewisse Themen oder Emotionen affiziert werden, ist man vielleicht mehr in dem gefragt, wie man sich ausrichtet oder mit etwas umgeht oder gewisse Emotionale Verwicklungen auflöst, anstelle der Bedeutung die man dem äußeren Drama gibt oder worin man dieses einordnet.

Denn der wesentliche Konflikt liegt oft in dem, dass das Innere, mit dem Äußeren nur wenig übereingeht. So dass man nicht sein Inneres Sein so ausleben kann, wie es einem entspricht. Allerdings ist hierbei nicht wenig davon abhängig, ob man sich bestimmten Dramen aussetzt, welche die eigene Essenz auf einem bestimmten Schwingungsniveau dadurch halten. Und wohl auch, wie bewusst man gewisse Dinge aufgrund der inneren Ausrichtung manifestiert oder alles einer gewissen bloßen Willkür überlässt, was nicht selten dem Unterbewusstsein und unbewussten instinktiven oder anderweitigen (z.B. in kollektive Formen gepressten) Wünschen entsprechen mag. Auch wenn man sich gegenüber Göttlichen Einflüssen und Faktoren entgegen offen geben sollte und nicht stur nur Wünschen folgen, die auch nur einer bestimmten Schwingungsnatur entsprechen - wobei man nicht daran vorbei kommt zu sein und somit sich auch irgendwo und irgendwie zum Ausdruck zu bringen, was bereits im Göttlichen Sinne einem größeren Zwecke gerecht werden mag, als alles, was man in nur einer Inkarnation äußerlich bewerkstelligen können könnte. Gehts doch mit darum, das und der oder diejenige zu sein, was man Inkarnationsübergreifend ist - also sich eigentlich nur seiner eigenen geistigen Natur in umfassenderer Weise zuzuwenden und diese einzubringen.

Zur Weltanschauung: Ist die Erde flach oder rund?

Devino M., Sonntag, 23.07.2023, 16:37 (vor 249 Tagen) @ Devino M.

Starseeds: Warum wir hier sind und wohin wir gehen. Transformierende Botschaften aus fernen Galaxien – von Birgit Fischer

Plejader: „Nicht jeder Mensch inkarniert wieder auf dieser Erde. Die Erde selbst hat unterschiedliche Dimensionsschichten. Deshalb wird sie mit dem physischen Auge auch als Kugel wahrgenommen. Doch sie ist vielschichtig.“

Birgit Fischer: „Aber nicht diese viel besagte Scheibe, oder? Denn die kann ich nicht sehen.“

Plejader: „Sie ist vielschichtig und ergibt für das menschliche Auge tatsächlich eine Kugel. Die Schichten enthalten Tore zu unterschiedlichen Dimensionen, auch zur Erde. Das heißt, ihr könnt wieder als Mensch auf der Erde inkarnieren, aber auch in unterschiedlichen Frequenzen der Dimensionen anderer Wesenheiten. Es gibt mehrere Dimensionen für die Menschheit.“

Birgit Fischer: „Das heißt, es gibt unterschiedliche Erden?“

Plejader: „Ja. Die unterschiedlichen Wahrnehmungen von Zeiten auf Erden bzw. unterschiedliche Inkarnationen bezeichnet ihr als Timelines. Doch Vorsicht! Die Timeline zu wechseln bedeutet auch, dass ihr vieles Altes gehen lasst, womöglich eure Familie und geliebte Menschen. Wenn ihr im Dienst der Menschheit dazu bereit seid, ist dies jederzeit möglich, auch solange ihr noch inkarniert seid.“

Birgit Fischer: „Ich dachte, die Timelines zeigen die Vor- und Parallelwelten oder -leben?“

Plejader: „Eben, ja. Auch hier zeigen sich unterschiedliche Frequenzen in der menschlichen Aufstiegswahrnehmung.“
***
Dem oben Gesagten kann man sich nur anschließen und wem gechannelte Botschaften und dieses Medium hinreichend glaubhaft sein mögen, für diejenigen hat man noch eine Art Beleg zur Gestalt der Erde. Im 3. Dimensionalen Raum ist die Erde grundsätzlich rund. Ansonsten wenn man die Welt völlig anders wahrnimmt und ein anderes Gewahrhsein hat, mag sich dies wieder anders ausgestalten. Alles was man zur Theorie der Flacherde bisher mitbekommen hat, hat man für ebenso flach gehalten. Nur weil über der Antarktis ein Überflugverbot besteht, ist dies kein Beleg dafür, dass um die bekannten Kontinente herum Eismauern wären u.ä. - wenngleich dies mit unter, mit Stützpunkten von Auswärtigen und dem Verschleiern dessen in Verbindung stehen mag.

Jedenfalls nimmt man sogar an, dass das Schüren von Theorien zur Flacherde, von Verschwörungspratikern und Geheimdiensttuern selbst herrühren dürfte. Dazu mag es auch noch die kollektive Psychologie und das Unterbewusstsein anrühren, bezüglich früher vorherrschender Theorien. Auch würde man die Sagen um das sogenannte Tararia ebenfalls entweder mithin parallelen Zeitlinien zuordnen oder mit Mongolischen Reitern verknüpfen, was zum Tartarentum grob gehört. Es sind viele Thoerien da, um die Menschheit auch zu verstreuen und zu verwirren oder auch bestimmte Kreise. Es fehlt das einheitliche Wissen, über die Menschliche Historie. Doch wird dieses unwahrscheinlich ohne die Hilfe wohlwollender Auswärtiger voll rekonstruierbar sein.

Die eigene These zur Menschlichen Historie hat man im wesentlichen bereits erklärt (wohl auch mit im vorherigen Forumszeitraum). Man nimmt an, dass die Menschheit ca. 18 Mio Jahre ist und von den Plejaden vor ca. 500.000 auf Erden importiert wurde (nach Untergang der Lumrier - und dem Kontinent Mu unter Südamerika von vor 2 Mio bis vor ca. 500.000 Jahren) und dazu die Atlanter von vor 800.000 Jahren bis vor ca. 100.000 Jahren - je nach Zeitlinie bis vor 50.000 Jahren. Und die heutige Menschheit ist die 3. Stammrasse. Nur die dunkelhäutigen afrika-stämmigen sind nach meinem Verständnis eine Art Affenrasse hier von der Erde gewesen die noch nicht ganz das Menschentum erreicht hatte und durch die Anunnaki aufgewärtet wurde (auch 100.000 - 300.000 Jahre her). Und später durch wohlwollende höherdimensionale Spezies weiter aufgewertet bis zum heutigen mehr ausgewogenem Stand, wohinggehend in alle 4 Hautfarben höherschwingende Seelen inkarnieren etc.

Hat die Menschheit einen Einheits- und Glaubensstand - dann ist da auch entsprechend andere Kraft dahinter und Energie. Als wenn alle uneins sind, über den Hintergrund der Menschlichen Evolution. Natürlich ist hier weniger ein konformistisch von außen konditioniertes Weltbild gemeint - sondern mehr derart, dass verschiedene Verworrenheit ausgeräumt ist und Unwissenheit. Und doch hängt viels am Subjektivem Standpunkt. Natürlich mag die eine oder andere Seele vielleicht in der Vergangenheit Andersgläubige verfolgt und umgebracht haben, wegen der festen Überzeugung einer Flacherde. Ebenso mag wohl so etwas wie im Film Matrix auch im Antares-System geschehen sein, so dass auch diese Seelen evtl. vorgebrandmarkt und geprägt sind und ein gewisses Bündel an Themen und Ängsten abzuarbeiten haben, so dass sie von der Seele sogar bewusst in gewisse Thematiken gelenkt werden mögen.

Dazu mag nicht wenig im Auge des Betrachters liegen, bis hin zum Verständnis und der Interpretation höherer Ebenen. So dass man schon irgendwo seine Überzeugungen immer wieder gespiegelt bekommt. Statt einer künstlichen Welt, ist man von einer kosmischen Intelligenten Matrix überzeugt, auf einer 7x7x7 Ätherebenen projiziert und vom Logos (Kosmisch, Solar, Planetar) bereit gestellt und dazu die geistigen Dimensionen von 3.-9. oder künftig irgendwann von 5.-12. So dass im wörtlichsten Sinne jeder sein eigenes Weltbild hegt und so auch die Welt irgendwo gespiegelt erfahren wird.

Und dazu mag man ein paar Ängste hinterfragen, bezüglich irgendwelcher Herrschaftlicher Gewalten die die Menschheit beherrschen sollen. Man schließt sogar negative Auswärtige Einflüsse nicht aus, ebenso wenig wie die von irgend einer Finanzoligarchie. Es mag also vieles Manipuliert sein und manches ins Menschliche Leben hineinmanipuliert. Es mag auch viel Vergiftung aller Art geben, da man annimmt, der Mensch könnte heute auch locker doppelt so alt werden. Dennoch stellt sich die Frage, welches Weltbild die Manipulatöre haben, und dazu, die Einzelnen die entsprechend mitspielen. Es hat ja mit einem gewissen Entwicklungsniveau zu tun, wodurch Affekte greifen usw. Doch ist vor allem aus Energetischer Sicht die Frage, wo gehen da die Einflüsse zusammen, außgenommen dessen, was vom Einzelnen selbst angestrebt wurde?

Schließlich gibt es keine weltumspannende negative Energie die alle in Besitz nimmt. Es gibt verschiedene Angebote und viele sprechen auf das eine oder andere an oder lassen sich davon affizieren bis hin beherrschen. Aber energetisch nebst negativer Einflüsse und gewisse Frequenzstörungen ist meines Erachtens immer noch alle hinreichend frei. Selbst auch das zu glauben, was man mag - so weit es einem denn zu etwas anderem gereicht, als eben dem, woran einer ist. Natürlich gibt es ein globales energetisches Feld und es gibt gewisse negative angedockte Energien und Einflüsse. Doch hat auch hier ein jeder eben seine eigene Frequenz und Möglichkeiten. Denn es kann geistig-energetisch keiner Nicht-Sein und daher auch ist es nicht möglich ohne energetischen Einfluss zu sein oder im geistig-energetischem Raum etwas zu tun ohne dass es einen energetischen Eindruck abgibt und alles drumherum reagiert auch in irgend einer Weise darauf usw. Doch ist es immer noch alles eine Frage eben dessen, worauf man sich ausrichtet oder was man eben selbst in die geistigen Räumlichkeiten einbringt oder worunter man sich ordnet oder auch aufgrund seiner eigenen geistigen Fähigkeiten fällt.

Daher sollte man sich von allem, was ein Weltbild suggeriert, in dem man in die Rolle eines Opfers und Gefangenen irgend einer Art vorgestellt wird, meiden und hinterfragen, statt anzunehmen. Entweder von außen was einem zugetragen wird in der Hinsicht (auch suggestiver Art oder unterschwelig oder als Postulat hintergründig z.B.). Und dies auch hinterfragen, denn der Glaube ist nicht etwas geringes, sondern oft mit der 9. Dimension verknüpft weitestgehend und sehr weitreichender Natur. So dass selbst alle Mentalen Konstrukte darunter fallen und ein Weltbild erfahrbar wird eher gemäß dem, was geglaubt wird, als dass es notwendig nur mit dem Gattungswesen verknüpft wäre und der äußeren Evolution. Wie dies Krishna schon sagte, der Mensch ist ein Fleischgewordner Glaube nur - kurzum. Und welche Welt soll da sein, als die der Gläubigen aller Art, zumindest als Psychologische Hürde bereits. Der Glaube ist das, was geistig die Energie mehr bündelt als zerstreut - im Gegensatz zu verschiedenen Lügenkonstrukten und Wunschvorstellungen der Realität, die am Leben vorbeigehen. Lügen haben ohnehin nur die Energie, die ihnen ätherisch beiwohnt, doch ist der Äther dann der Träger und die Lüge die Schaueinlage die am tatsächlichen Äther oder Status der Energie hinters Licht führen soll. So dass die nur dem wörtlichen Wort zugeneigten, diesem Folgen mögen usw. und abhängig der Ebene - gibt es den einen oder anderen Realitätsbrei.

Man ist auch gespannt, welche Wellen dass noch machen wird zu den Thematiken mit Auswärtigen, die immer mehr am aufkommen bereits sind:
https://www.youtube.com/watch?v=zDY7t6HihCw
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Die Welten des Lichts

Devino M., Dienstag, 01.08.2023, 21:30 (vor 240 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 7:20-23
"Menschen, deren Geist von materiellen Verlangen verzerrt ist, geben sich den Halbgöttern hin und folgen, entsprechend ihrem Wesen, bestimmten Regeln und Regulierungen der Verehrung.

Ich weile als Überseele im Herzen jedes Lebewesens. Sobald jemand das Verlangen hat, die Halbgötter zu verehren, festige Ich seinen Glauben, so dass er sich einer bestimmten Gottheit hingeben kann.

Mit solchem Glauben versehen, sucht er das Wohlwollen eines bestimmten Halbgottes, und somit werden seine Wünsche erfüllt. Doch in Wirklichkeit werden diese Segnungen von Mir allein erteilt.

Menschen mit geringer Intelligenz verehren die Halbgötter, und daher sind die Früchte, die sie erhalten, begrenzt und zeitweilig. Die Verehrer der Halbgötter gehen zu den Planeten der Halbgötter, doch Meine Geweihten erreichen Meinen höchsten Planeten."

- Krishna -
***
Sind das nicht mithin die wohl faszinierendsten Aussagen aus der Bhagavad Gita? Von den Ortsgegebenheiten und von Krishna als Personifizierung und Inkarnation als galaktischen Logos ausgehend oder ihm auf Amtswegen angegliedert - darf man wohl annehmen, dass es sich irgendwo im galaktischen Zentrum befinden dürfte - was den höchsten Planeten Krishnas anbetrifft [wird m.W. auch Krishna-loka genannt]. Und welche Dimension dürfte es wohl haben? Sicherlich jenseits der 18.ten und aufwärts. Auch wenn man davon ausgeht, dass es um die 300 Dimensionen geben dürfte, so heißt es ja nicht, dass diese alle in dieser Galaxie durchexerziert werden.

Wobei es ja, wie bei vielem, ohnehin einen Tiefstand und die höchste Streckung geben wird und die Entwicklung nicht immer unbedingt von unten noch oben erfolgt. Es ist mehr eine Ausdehnung der Seele und Geistmonade erforderlich, allerdings ist gerade diese nur sehr bedingt an verschiedene Dimensionen gebunden und in der Entwicklung abhängig. Anders sieht es ja bei der Evolution aus. Denn diese entsteht nicht plötzlich aus dem Nichts, auch wenn die Manifestation eine gewisse Möglichkeit darstellt. Dennoch ist dies eher eben dann denen gegeben, die eine weite Erfahrung in gewissen Inkarnationswelten und im Aufstieg bereits innehaben - als Beispiel seien die Meister der Weisheit benannt.

Ansonsten hat die Evolution die verschiedene Inkarnationsverkörperungen anbietet, immer bereits eine langwierige Evolution hinter sich. Sagen wir vom Urschleim und Bakterium irgend einer Art bis hin zu komplexen Verkörperungsformen. Es sind ganze Evolutionsketten und Linien im Grunde genommen beteiligt, bis eine Lebensform wie die der Menschheit entsteht. Dies ist nicht zu verachten und natürlich sollte darauf geachtet werden, dass die Evolution keinen Schaden nimmt. Denn es ist ja nicht von denen Entwickelt und Erschaffen, die auf irgend eine Zweifelhafte Art an Vermögen gekommen sind und zur irrigen Überzeugung gelangen mögen, die Menschheit nach ihrem Belieben herum manipulieren zu können (ebenso wie auch immer jemandes Vermögen über seinen Kopf gewachsen sein mag, hat man kein Anspruch, die globale Wirtschaft zu schädigen, die man sicherlich nicht selbst erschaffen hat und woran die gesamte Menschheit irgendwo mitwirkt und mitgewirkt hat).

Allerdings wollen wir hier nicht vom Kernthema abweichen. Jedenfalls sollte man sich im wesentlichen als kosmischen und Galaktischen Evolutionsteilnehmer ansehen und nicht bloß als Erdling in einem Menschenkostüm. Wie man schon gut und gern öfter sicher gesagt hat, jeder ist gläubig, es gibt keine Ungläubigen im eigentlichen Sinne. Auch ein sogenannter Atheist glaubt an etwas - doch was man hier mit Glauben meint, ist im Grunde genommen das gesamte Weltbild. Manches mag zwar Kollektiv getragen sein und sich einem vorfinden, anderes mag vom Gattungswesen herrühren, so dass der Mensch in sich selbst, vieles bereits gestellt und vermittelt bekommt, ohne dafür etwas aktiv tun zu müssen. Und dieses gesamte innere Gewahrsein und die daran geknüpften Möglichkeiten, ist in etwa das, was man als Glaube auffasst - kurzum das gesamte innere Gewahrseinsspektrum inklusive Weltbild ist die Wirkung der Art des Glaubens, welcher zum Ausdruck kommt.

Öffnet man sich dafür, dass es viele Welten mit unterschiedlichen Lebensformen gibt und die doch durch Intelligenz und Liebe, Weisheit sowie Willenskraft [aktiver Glaube] sich betätigen - dann sind viele Formen der Polarisierung und Annahme von unsinnigen Überzeugungen bereits per se sehr hinfällig und würden nicht mehr greifen. Es finden gewisse Kollektive Wellen des Erwachens statt, wo eine andere Schar von polarisierten Irrlichtern mittels Affekten in der Gegend vagabundiert - wobei es nicht selten die selben Anstifter sind. Auch diese brauchen heute allerdings nicht der Bestandteil von Betrachtungen sein bei dem Thema.

Jedoch ist die andere Frage solcher Art, wie weit alles ein Psychologischer Ort in einem ist, also inhärent zugegen, oder wie weit es ein manifestierter Ort im Äußeren ist [welcher Ebene und Dimension auch immer]. Im Grunde ist es ja das Selbe, wenn man am Ort ist - da man inhärent ja das eben erfährt, womit man gerade verbunden ist - allerdings kann es den Ort auch geben, und man selbst ist dort nicht zugegen und andererseits kann man innerlich so gesehen zugegen sein, allerdings äußerlich nicht oder nicht in einem Physischen Kostüm. Und sicherlich begibt man sich am ehesten irgend wo hin, wenn man innerlich dem am nächsten fokussiert ist.

In manchem ist zwar schon Geduld gefragt, bis allerlei negative Polarisation sich aus der Menschheit geschält hat und von dieser abgelegt wird. Die Menschheit wird dann auch in einem weit höheren und anderen inneren Ort fokussiert sein. Auf der anderen Seite hat alle Evolution seinen ätherischen Ausdruck und Ausdrucksformen. Was lässt sich dann wohl manifestieren, wenn man allerlei Negativität rausnimmt aus dem Kreislauf Menschlicher Evolution? Ratsam ist wohl sich nur möglichst positiv und im Licht zu fokussieren und in freudiger Erwartung zu verbleiben ob der lichtvollen Zeiten, wenn das Unlicht als Schatten erkannt und abgelegt wird - denn alles agiert nur so, wie es glauben glaubt.

Der Mensch und die Multidimensionale Welt

Devino M., Montag, 14.08.2023, 21:02 (vor 227 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 8:9
Man sollte über den Höchsten Herrn als den meditieren, der alles weiß, der der Älteste, der der Kontrollierende, der kleiner als das Kleinste, der der Erhalter allen Seins, der jenseits jeder materiellen Vorstellung, der unvorstellbar und der immer eine Person ist. Er ist leuchtend wie die Sonne, und da Er transzendental ist, befindet Er Sich jenseits der materiellen Natur."

- Krishna -
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In wessen Kontrolle liegt alles? In dessen, der allerlei bereitstellt. Allerdings mag es natürlich verschiedene mithin negative Manipulation geben. Man hat sowohl im vorherigen als auch im aktuellen Forum schon einiges aufgeführt und mal eine kurze Fassung, wie man die Menschliche Historie heute versteht:
Die Menschen mit weißer, gelber und roter Haut, wurden vor 300.000 - 500.000 Jahren von den Plejaden importiert. Die afrikanisch-dunkelheutigen Menschen wurden durch manipulation der DNA durch die Anunnaki aufgegriffen (aus einer Affenartigen Gattung) und mit eigener DNA durchkreuzt und auf die Erde gesetzt vor ca. 200.000 - 300.000 Jahren und zunächst als Arbeitssklaven gebraucht. Später durch höherdimensionale Entitäten aufgewertet, so dass das Niveau ähnlich ist und diverse Seelen die verschiedenen Hautfarben verwenden. Die erstbenannten Menschen stammen von den Plejaden, und waren diejenigen, die sich in der 5. Dimension schlecht halten konnten - so dass sie so ausgewandert sind, wie der teils europäisch-englische Pöbel in die VSA vor ca. 300 Jahren. Die Entwicklung von den Plejaden geht gut 18. Mio Jahre zurück.

Davor gab es vor ungefähr 900.000 Jahren die Atlanter. Es war eine eigene humanoide Spezies, die um die 1,80 - 2,60 Meter groß waren (Reste davon die Antarktis, nebst dem versenkten Teil). Mit diesen hatten sich die Anunnaki (gut 2-3 Meter groß) gepaart. Das hat den Zorn der Anunnaki-Königslinien erregt und dazu geführt, dass Nibiru an die Erde herangelenkt wurde und damit Atlantis vor 100.000 - 50.000 Jahren versenkt (teilweise sind Atlanter nach Ägypten ausgewandert, und hatten danach die Hochkultur unter der heutigen Menschheit begründet - bis diese auch vor 10.000 - 12.000 durch negative äußere Einflüsse zerstört wurde).

Davor gab es Lemurien (unter und bei Südamerika gelegen), die Mu hatten sich aus dem Geiste vor ca. 2. Mio Jahren manifestiert und vor ca. 300.000 Jahren ausgestorben. Sie waren noch größer und hatten sich um die Naturelemente gekümmert und diese mithin geistig beherrschen können und hatten ansonsten mit der der Erfahrung der Physikalität als Seelenerfahrung zu tun. Die Atlanter mit der Astralebene und Emotionalitätet und das Karma (bedingt durch Missbrauch auswärtiger Technologie) erfolgte als Flut und das Versagen heute (Informationskrieg etc), wird durch Feuer (Element der Mentalebene) als karmische Folge seinen Niederschlag finden.

Dazu gibt es um die 38-39 Zeitlinien, auf welche die Menschheit ausgedehnt ist, daher auch unterschiedliche Entwicklungen auf Erden oder verschiedene parallele Welten (die mehr nach oben in Verbindung über die Astralebene und höher stehen, denn äußerlich in der Materie, denn es gibt nur eine materielle Manifestation und Prägung des Äthers). Somit hat man unterschiedliche Entwicklungen in der Zeit nur einmalig nach außen in die Ätherische Evolution. Die Aufhängung ist allerdings geistig und die Dimensionen stehen nicht in unmittelbarer Wechselwirkung sondern sind zunächst über die Astralebene und aufwärts verknüpft mehr und von oben nach unten wird hineininkarniert (in eine oder mehrere Dimensionen gleichzeitig).

Die Evolution der Spezies und Gattungswesen wandert über den Äther Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther und Licht in die kosmische Dimensionen. Das sind 6. Energiedichtegrade und die Erde spiegelt heute die kosmische Astralebene wieder als Hauptebene und 7. Ebene in einer 7x7x7 kosmischen Matrix die ihre Aufhängung mithin im planetaren, solaren und galaktischen Logos (mithin Krishna) sich ausdehnt. Die innere inhärente Erfahrung geht über 9. Einweihungen (Theosophie) bisher zumindest, inzwischen wohl in die 12. Dimension hinein, worin Meister der Weisheit mithin ausgebildet aktuell werden.

Die wesentlichere neue Erkenntnis für einen ist dann mehr folgende (da man vorheriges alles schon mithin erklärt hatte). Es gibt die Entwicklung aktull über die Physis, den Emotionalkörper/Astralkörper, dann das Mentale Feld und dann der Kausalkörper (Chakrensystem). Dies entspricht den Elementen: Erde, Wasser, Feuer und Luft. Dazu hat man den Äther und dies ist das Aura-System. So dass man den inneren Äther in sich durch die Aura erfährt. Was dem Äther als Element selbst entspricht. Die Aura hat in dem Sinne keine Form, sondern alle Formen werden geistig innerhalb der Aura erlebt. Dies entspricht an sich der Inhärenz-Erfahrung der Monade. Dann hat man den Lichtkörper, der zugleich auch der kosmische Körper ist und man kann dann bei entsprechender Entwicklung frei durch den Kosmos geistern und den entsprechenden Lichtkörper seiner Licht-Evolutions-Spezies mitnehmen oder mit der entsprechenden Evolution weiter wachsen und sich in diese hinein inkarnieren usw.

Dazu parallell hat man auch die 12.-Strang-DNA in aktivität, sobald man über die 9. Dimension weiter schreitet. Es gibt eine inhärente geistige Entwicklung und eine extrovertierte Entwicklung über die äußeren Ätherebenen und Energiedichtegrade. Hier führt man nur die Ebenen auf, die physisch-aktiven Äther beinhalten. Bei den Dimensionen hat man zwischenebenen, wie die 4.,6.,8., die eigentlich keinen Äther in Inkarnation beinhalten und von höheren Dimensionen gerne genutzt werden um geistige Formen für die Evolutionen abzulegen und zu erzeugen. Allerdings wenn man geistig wachsen will, dann hat man auch die geistigen Fähigkeiten dieser Ebenen mit zu entwickeln. Man erwägt schon länger ein Buch zu schreiben und auch vom inneren her zu erklären, wie man selbst manches erfährt und was an Erfahrungen man bereits machen durfte und wie man die Welt nach Kosmologischen Standpunkten und Energiedichtegraden und Dimensionen erfährt und verstehen kann. So die Richtung. Aber irgendwie fehlt noch etwas, oder das letzte Anstoß oder Klick, um da mal sich ranzusetzen und teils ja das zusammen zu fassen, was man im Forum (teils auch auf anderen Platformen und per Kommentar) erklärt hat und für sich erschlossen - vielleicht ist auch die Menschheit oder man selbst noch nicht ganz bereit dafür.

Zudem gibt es verschiedene Evolutionen und mindestens 4 verschiedene Arten von Lungen (nicht bloß Stickstoff-Sauerstoff-Atmer). Und nebst dem auch Deva- und Engelsevolutionen (Naturgeister und Engel etc). Diese durchlaufen eine eigene geistige Linie. Man selbst durfte einen seiner Geistführer (mit Namen, wobei dies auch letztlich arbeitsnamen sind) mit Deva-Hintergrund kennenlernen. Einen weiteren mit Lyranischem Hintergrund und Menschlicher Evolution und einen weiteren der die Anbindung zum höheren Selbst mehr oder weniger vertritt. So wie man dessen gewahrt, sind es alles andere Seelenaspekte oder Monadenaspekte die einem ähnlich sind oder schwingen auf seine Weise und gewisse Aspekte repräsentieren oder mit betreuen. Selbst wenn sie nicht zum Seelenzyklus gehören (der mehr Sirianisch geprägt ist), so sind es zumindest Anteile die zur selben Monade gehören.

Das Aura-System mit Äther verknüpft und der Lichtkörper als Evolution der kosmischen Hauptebene sind zunächst neuere Erkenntnisse die einen ereilt haben. Einiges andere, wie die eigenen Geistführer, hat man vor Monaten bereits erfahren und kennengelernt. Und ja wie auch schon erwähnt, sich mit dem Arkturianischen Rat und Lyranern wie Sirianern sich geistig-telepathisch bis hin zu gewisser Geistiger Schau ihrer Selbst und der 7. und 9. Dimension ausgetauscht.

Dazu sein nachfolgendes Interview mit Birgit Fischer mal anempfohlen (dass gewisse negative Einflüsse von Auswärts mit hin eine Rolle spielen, was eigentlich den Tiefenstaat der VSA und auch Finanzoligarchen im Westen mit fremdbeherrscht werden - mehr auf geistige den unmittelbar äußere Weise, hatte man ja bereits erwähnt) - ab Minute 23 wird die Frage nach der Weltherrschaft mehr in dieser Hinsicht etwas aufgeklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=7ZowsZL3tyg
Leben Aliens bereits unter uns? | Birgit Fischer (Teil 2/2)

Die 12-Strang-DNA und Multidimensionalität

Devino M., Montag, 20.11.2023, 20:37 (vor 129 Tagen) @ Devino M.

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

- Albert Einstein -
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Die Menschliche Dummheit ist zunächst auf sich selbst beschränkt. Universum hin oder her - jedenfalls ist der Kosmos auf seine Weise unendlich und dehnt sich mit dem Bewusstsein aus, welches es beinhaltet - es mag auf die Weise und Qualität des Logos und innerhalb seiner Aura begrenzt sein. Dies wird allerdings vom Bewusstsein des inhärenten Lebens nicht erkannt, da es unfassbar bleibt und die Aura dehnt sich zusammen mit dem Leben, welches darin lebt und webt aus oder ist soweit umfassend, wie Bewusstsein ist, welches es erfährt und qualifiziert.

Die umfassendere Frage, mit der man sich derweil etwas befasst, ist, wie die DNA des multidimensionalen urteilsfähigen Lebens, sich multidimensional verhält. Aktuell ist die Auffassung dahingehend folgende. Die DNA durchzieht den Physischen, Astralen, Mentalen, Kausalen- und Ätherischen Leib und mündet im Lichtkörper. Der Lichtkörper ist das letzte fassbare Gefährt innerhalb solarseitiger Entwicklung. Dies bildet eine 12-Strang-DNA. Doch was heißt und bedeutet 12-Strang?

Jede dieser ätherseitigen Ebenen und die entsprechende Verkörperung dazu, wird von 12-Strängen durchdrungen, welche aus dem Lichtkörper ausgehend, dem ätherischen Gegenstück, was der Geistmonade heute beim Menschen inhärent in theosophischer Anlehnung entspricht. Jedenfalls beinhaltet der Ätherkörper nur noch eine 10-Strang-DNA auf seiner Ebene. Der Kausalkörper einer 8-Strang-DNA. Der Mentalkörper beinhaltet eine 6-Strang-DNA. Der Astralkörper eine 4-Strang-DNA und der Physische Körper eine 2-Strang-DNA und ist energetisch über eine Art Vitalkörper mit dem Ätherkörper und den anderen Schichten verbunden. Vom rein physischen Aspekt, landet man zunächst nur inder Wissenschaft des Stein-Anbetens (Mineralreich). Nur wie kann man es sich mit den Strängen überhaupt vorstellen?

Die Stränge durchlaufen eigentlich auf ihrer Ebene nur 2-Stränge jeweils, je multidimensionalem Äther und Aspekt. Und jede höhere Ebene beinhaltet in einer gewissen Entsprechung die niederen Ebenen mit und beinhaltet ggf. auf seine Weise oder auf unbestimmte Art, Entsprechungen zur höheren Ebene. Es mag zwar wie eine Ebenenleiter sein. Jedoch sind die Ebenen in ihrer Weise auch mehr für sich selbst und eigentlich ist alles irgendwo nur im Lichtkörper tatsächlich aufgehangen und an der Schnittstelle über den Ätherkörper geht etwas erst in tatsächlich manifestierte Formen über oder ein. Jedenfalls kann man sich dies auch als Bündel von Strängen nebeneinander mithin vorstellen. Allerdings sind die einzelnen Körper ja ebenso ineinander innerhalb einer Aura eingebunden und miteinander verbunden und haben ihre Entsprechungen, wie man am Energiekörper/Kausalkörper und anhand der Chakren z.B. klassifizieren kann. Man könnte sagen, aus der Sicht vom Lichtkörper, bedingt auch des Ätherkörpers (Aura-System), wären es nur 2 Stränge, die alles ebenenübergreifend durchziehen. Aus der Perspektive der anderen Körper, wären es alles eigene DNA-Stränge für sich, die nicht unmittelbar mit einander verbunden sind. Und es dennoch irgendwo sind und in Wechselwirkung stehen.

Wie weit mag man also noch wissenschaftlich davon entfernt sein, mit welchen Körpern zu arbeiten? Jedenfalls ist dies grundsätzlich für jeden gleichermaßen da und zugänglich. Da es kein Aufhören von den höheren Ebenen dadurch gibt, weil eine Inkarnation gezündet wird, vielmehr ist die bestimmte Inkarnation eine ätherische Verdichtung von Energien innerhalb der Aura der Seele und innerhalb der Geistmonade nimmt man ohnehin nur einen gewissen Anteil als Inkarnation ein, von vielen anderen Anteilen. Und da die Seele verschiedene Inkarnationszyklen durchläuft, ist man vom Stand der äußeren Inkarnation auch nur ein Anteil von vielen Inkarnationen. Die allerdings alle simultan jetzt verlaufen, nur in Verbindung zu verschiedenen zeitlichen Sphärenausdehnungen und Zeitlinien eingebunden.

Und dennoch ist man zugleich auch eine gewisse Summe an Erfahrungen aus vielen Inkarnation bereits selbst und zugleich auch die Seele, die sich innerhalb einer Inkarnation erfährt. Jedoch ist es zeitgleich alles da, und jetzt, man ist zugleich auch der, der man sein wird. Weil es innerhalb der Selben Ausdehnung liegt und Zeit nur innerhalb von einer Sphäre seine Entsprechung hat, ist die gesamte Ausdehnung im hier und jetzt und man ist zugleich das höchste Selbst, wie der äußerste Aspekt, innerhalb irgendwelcher Getrenntheitserfahrung u.ä. Wo wollte man denn sein, wenn die Inkarnation endet? Wo man nicht jetzt schon als ein anderer Anteil seiner Selbst ist? Oder was soll nach der Inkarnation sein, was nicht jetzt schon ist? Es mag zwar die verkörperte Beschränktheit an mancher Stelle entfallen, aber grundsätzlich sollte einem alles auch jetzt möglich sein, jedenfalls in Entsprechung, so wie es fassbar und erfahrbar sein mag.

Da man allerdings innerhalb der ätherischen Formen von mithin verdichteter Energie umgeben ist, ist es schwer, wie Krishna in der Bhagavad Gita aussagt, als Leben innerhalb der Formwelten, die unendliche Formlosigkeit zu erfassen. Was mit in der Natur der Sache liegt. Dies alles ist jedoch ein Wunder für sich. Wenn man nur die Ätherische Erfahrung und die Energiedichtegrade nimmt und die Evolutionswelt dazu. Nebst der geistigen Entwicklungsmöglichkeit für die Seele parallel. Dazu mag es noch verschiedenes anders geartetes Leben geben. Angefangen bei der Deva- und Engelsevolution und Entwicklung. Wobei es mehr die Formerbauer oft sind, und die Menschen die Nutzer dessen. Wobei dies auch ähnlich der Formerbauer, eine Qualität ergibt, die von der Evolution für den Logos dadurch bereitet wird, dessen Reflexion alles ist. Die Qualität des Bewusstseins innerhalb der Form ist es, die von der Evolution bereitet und erschaffen wird. Da es, wie erwähnt, innerhalb der Aura vom Logos oder der Logoi (je nach Ebene und Ätherschablone) sich alles vollzieht.

In Göttlicher Obhut

Devino M., Montag, 27.11.2023, 22:17 (vor 121 Tagen) @ Devino M.

"Der menschliche Geist hat eine adäquate Erkenntnis des ewigen und unendlichen Wesen Gottes."

- Baruch de Spinoza -
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Wir alle sind Anteile Gottes, da Gott das naheste ist, was einem inkarnierten Leben inne ist. Zugleich leben, weben und sind wir in Gott - wie es aus der christlichen Bibel hervorgeht. Ebenso aus theosophischer Hinsicht, ist alles im Logos und alles Leben als gesamte Schöpfung im Äther ist eine Reflexion des göttlichen Bewusstseins auf sich selbst. Aus diesem Grunde, ist ein jeder auch so viel eine Reflexion des Göttlichen und eine Widerspiegelung, wie es einem jeden möglich ist. Daher sind wir alle, wenngleich auf seine Weise beschränkt oder bedingt in der Natur der Schöpfung, dennoch Gott selbst und göttlicher Natur.

Denn was liegt auch außerhalb von Gott oder der Sphäre seiner Einflüsse? Und natürlich ist ein Logos ein umfassenderer Vertreter Gottes. Es heißt auch in der christlichen Bibel, dass keiner Gott sehen kann und dennoch leben. Man ist so frei, es auch so zu interpretieren, dass keiner Gott im Umfang seiner Natur begegnen kann und es aushalten. Denn wie sollte ein kleiner Anteil der Schöpfung die Gesamtheit aushalten, vor allem auf den menschlichen Aspekt z.B. bezogen? Dies widersprüche auch der Natur der Sache an sich. Doch Gott erlebt alles durch alle und die gesamte Schöpfung durch sich selbst und die Augen der Schöpfung.

Allein einen Logos wäre ein Mensch nicht in der Lage auszuhalten von der Energie her und alles, was durch Ihn zirkuliert. Wobei dies auf eine Weise eben der Umfang der Schöpfung einer Sphäre durch Gott mittels eines Logos dargebracht wird. Oder genau genommen in der Zusammenarbeit, vom planetaren, solaren- und galaktischen Logos in Wechselwirkung. Dazu hat man verschiedene andere geistige Hierarchien, vom Engel- und Deva-Reich, bis hin zur gesamten Schöpfung letztlich, was sich auf seine Weise mittels Schwingung sondert und erfahrbar wird. Es ist alles in Gottes Obhut, wenngleich ein gewisser Spielraum innerhalb verschiedener Sphären und Ebenen zur individuellen Entfaltung besteht. Ja dieses auch solcher Art ist, wie es der Logos für seine Reflexion und Entfaltung des Bewusstseins bevorzugen wird, wenn Vielfalt entfacht wird.

Und irgendwo in einem jeden, ist auch der Logos mithin vertreten (als Widerspiegelung - wie man auch in Ihm vertreten ist) und die göttliche innere Natur zeugt ebenfalls von der ewigen Natur Gottes. Somit hat der Mensch ein adäquates Abbild seiner ewigen und göttlichen Natur in sich. Es ist nur die äußere Welt, dessen Abbild man in Form einer physischen, emotionalen- und mentalen Realität (nach bisherigen Maßstäben), und mittels Verkörperungen überstreift - und sich so in verschiedene Erfahrungsumstände und Zustände begibt. Bis man so sehr darin aufgeht, dass man die ewige und göttliche Natur bis zu einem gewissen Grad vergisst - wenngleich diese nicht weniger ist, als sie war und bleibt.

Nur wie viel Erfahrung bleibt und nimmt man durch das Gewahrsein überhaupt auf? Welche Ebenen sind mittelbar oder unmittelbar einbezogen? Alle verarbeiten den Input, welcher verarbeitet wird und das Gewahrsein umfasst auch nur dieses, was inbegriffen ist. Darin liegt dann auch, ein gewisser individueller Unterschied. Was ebenfalls die Vielfalt des beseelten Lebens mit sich bringt. Die Frage ist, wie sieht es mit allem aus, wenn es in ein höheres Schwingungsniveau ausgedehnt werden soll. Und welche Erfahrungen werden dann geschrieben? Und wie sieht es dann mit der Erkenntnis Gottes und seiner Selbst aus?

Wer sind Geistführer & was sind inhärent höhere Dimensionen?

Devino M., Sonntag, 31.12.2023, 11:33 (vor 88 Tagen) @ Devino M.

Nach einem Anstoß, aus Richtung Medium Birgit Fischer - welche man am meisten achtet, vor allem in der Arbeit in Richtung anderer Sternenvölker - das ist mal ein ganz neuer Vorstoß dahingehend. So hat man sich an die eigenen Geistführer die Tage mal gewandt, wovon man 3 namentlich bereits seit einer Weile kennt, und in Richtung Schutzengel und anderer Seelenanteile angefragt. Es ist meist ein- und das Selbe. D.h. sind oft genau andere Seelenanteile von einem selbst, die anderweitig auch irgendwo höheren Dimensionen inkarniert sein können [zumal andere Spezies und Völker oft tausende von Jahren leben und sich mehr auflösen als das Leibchen aufzugeben oder ohnhin nur aus Lichtenergie - verfeinerter Energie bestehen], welche auch selbst als Schutzengel agieren oder Funktionen des höheren Selbst abwickeln, für Inkarnationen, welche sich in geringeren Schwingungs- und Ätherwelten befinden.

Man muss sich wohl an dem Punkt revidieren, dass eine Seele nur in einem Sonnensystem gleichzeitig inkarniert sein kann - vielleicht mag es an die Galaxie geknüpft sein, dass man innerhalb eines Seelenzyklus, welcher tausende von Inkarnationen innerhalb einer Galaxie umfasst. Als Beispiel in Zahlen, hat man mit 5000 Jahren ca. 37 Inkarnationen abgewickelt. Im Sirius B als Sirianer hätte man mit 50 Inkarnationen rund 150.000 Jahre abwickelt. Geht man über die 7. Dimension weiter rauf, dann hat man in der 9. Dimension eigentlich ein endloses Leben oder kann das Leibchen bei Bedarf manifestieren. Sogar bis zur 3. Dimension, allerdings mit bedeutenden Einschränkungen geistiger Fähigkeiten in Folge dessen. Und so kann einer in der 9. Dimension mit seinem Leib sagen wir mal 300.000 Jahre vielleicht bestehen. Solche Inkarnationen sehen dann auch was sich wo in anderen Inkarnationen entwickelt und schlussendlich kann die Seele selbst mit allem was sie kann oder sogar eine Göttlichkeit oder höhere Wesenheit sich zusätzlich einschalten.

Nimmt man die Theosophischen Haupteinweihungen, wovon derweil ja bis zu 9. geschaltet sind, so kann man sie m.E. inhärent den Dimensionen in der geistigen Entfaltung zuordnen. Wobei auch hier, gewisse Inkarnationen z.B. als Arkturianer oder Lyraner, dienlich seinen können, um eine 9. Einweihung zu verwirklichen. Es geht über eigene Inkarnationsanteile innerhalb dieser Kollektive. So dass es dann recht schnell vonstatten gehen kann. Auf den Äther bezogen hat man hingegen 6 äthertreibende Verwirklichungsräume (Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther, Licht). Und die 7te Ebene ist eigentlich die Kosmische Hauptebene, von der wir ein Teil sind, und was durch den planetaren Logos (Sanat Kumara), den Solaren Logos (Helios) und den kosmischen Logos [wovon Krishna ein unmittelbarer oder mittelbarer Vertreter ist] bereitgestellt wird.

Die drei Menschlichen Erfahrungswelten innerlich hierzu sind die Physis samt Vitalkörper, Astral-/Emotionalkörper, Mentales Feld als Mentalkörper, Kausalkörper oder Energiekörper [als Chakrensystem bekannt - und hierin sieht man gut die anderen Ebenen gespiegelt vor]. Dann Ätherkörper als Aura und was mit als Aura-System bekannt ist und schließlich der Lichtkörper, was irgendwo dem Sohn Gottes oder der Sonne gleicht und was im wesentlichen das Vehikel ist, welches einer erwachten Geistmonade gleicht und dann keine Form mehr hat (als energetisches Lichtei) und das ist das niederste Vehikel irgendwann um sich in solaren Systemen zu repräsentieren, während der Kopf mehr in kosmisch-galaktische Zusammenhänge eingeht).

Das Mineralreich = 1. Ebene, das Planzenreich 2. Ebene und Tierreich 3. Ebene (um etwas von Dimensionen und Energiedichtegraden abzugehen), der Mensch das 4. Reich, zwischen Tier- und Seelenreich die Anbindung knüpfend. Der 4. Energiedichtegrade ist die Astralebene und doch ist es zum Äther hin eigentlich der 2. Energiedichtegrad von unten, als Dimension ist es aber die 4. Dimension. Die 6. und 8. Dimension sind mehr Geistige Formen und Ebenen wo sich Devas austoben z.B. oder auch noch höherdimensionale Wesenheiten und Entitäten, bis hin, dass hier auch verschiedene DNA-Upgrades erfolgen können. Es sind geistige Formen in welche die Ätherische Evolution eintaucht oder diese als Stützen und geistige Unterstützung nutzt.

Bei der 5. Dimension ist alles mehr Engelsgleich und die Liebe ist der Beherrschende Faktor (wie bei uns der Intelligenzaspekt, wozu das mentale, astrale wie physische zählt). Das Herz ist innerlich in freudiger Leichtigkeit unterwegs, was mit dem Element Luft korrespondiert. Auch die technologische Entwicklung erhebt sich. Bis zur Schaltung der Dimensionen, statt 1.-9. auf 3.-12., so dass das Element Feuer irgendwann das niedrigste Prinzip ist und die Luft die Normalität bildet und die 3. Dimensionale Physikalität befindet sich in der 5. Dimension, in dem die 3. und 4. Dimension (Astralwelt mit der Physischen) verschmelzen.

Die 7. Dimension fühlt sich wie eine unendliche innere Ausdehnung, bis in den Kosmos und die Galaxie statt, die Liebe wird im wesentlichen instinktiv und man wendet sich den Möglichkeiten der 9. Dimension zu. Selbst die Technologie wird langweilig die man hatte und man findet eben das andere und höhere besser. Nur dass das meiste überhaupt keine Technologie mehr ist, sondern alles auch mit dem eigenen Geist bewerkstelligt werden kann. So, dass man dort irgendwann seine Physis nur noch hat und man hat andere Ebenen die auch irgendwo ihre Entsprechung haben, die manchmal ganz befremdlich, manchmal nicht unähnlich sein mag. Die 9. Dimension ist eine Allverbundenheit. Man ist mit allem Verbunden und kann sich zu allem hin verbinden und innerlich mitwirken u.dgl.m.n. Es gehört da wohl geistig auch ein Vollentwickelter Wille hinzu.

Wobei es nebst der Menschliche und Ätherischen Evolution ja auch die Engels- und Deva-Evolution gibt. Die man auch ggf. parallel vollziehen kann. Ein Christus innerhalb des Planetaren Systems (Christus Jesus/Jeshua) oder ein kosmischer Christus (Maitreya) absolvieren beide Evolutionen oder müssen es zuerst, bis zu einem gewissen Grad. Auch meine ich haben Erzengel (auch von der Anbindung 9. Dimension vor allem), haben auch bereits menschliche Evolutionen parallel irgendwo absolviert. Die Ursprugnsform von Krishna und seiner Entwicklung ist gar Vierarmig. Jedenfalls sind die humanoiden Evolutionen damit befasst, Bewusstsein zu entwickeln. Bei den Engeln und Devas ist es anders, die entwickeln geistige Formen, für die ätherische Evolution. Sie entwickeln kann man sagen wohl die Intelligenz- auch wenn es nur der Vorreiter ist und es um mehr noch geht. Auch den Erhalt und die Vitalisierung des Äthers und der ätherischen Evolution gehören dazu - und ebenso auch die Auflösung - bis hin auch das alles Übel, was sich nicht entwickeln möchte, irgendwann mit sich in immer primitiverer Zergehung auflöst und von Erzengeln mit hin überwacht wird.

Es ist alles ein Wechselspiel und nur miteinander überhaupt die gesamte Kosmische Ausdehnung und das Treiben verschiedener Evolutionärer Entwicklung. Wobei die Seele nicht von unten nach oben gehen muss, allerdings verschiedene ätherische Evolution schon. Wobei wir, m.E. wie bereits umschrieben, von den Plejaden aktuell abstammen (Atlanter und Lemurer waren noch etwas anders beschaffen). Und die Plejader stammen wiederrum von den Lyranern ab. Welche aber auch nur noch im Licht ab 9. Dimension aufwärts, ähnlich der Arkturianer agieren. Arkturianer sind als Botschafter in der Galaxie zwischen verschiedenen Spezies, als auch in spiritueller Hinsicht als Lehrer tätig und dazu mit die begabtesten Telepathen. Somit m.E. eine gute Anlaufstelle was höherdimensionale Spezies anbetrifft. Man selbst kann den Arkturianischen Rat 9. Dimension empfehlen - sofern einem nicht unmittelbar etwas anderes vorschwebt oder man innerlich sich bereits mit etwas anderem angebunden vorfindet. Es mag mit von anderen Inkarnationsanteilen in einem selbst dann begründet liegen und einem entsprechen. Das ist die faszinierende Reise dann als Seele zu erwachen und geht in Richtung Seelenmeisterschaft, was auch bedeutet, dass es für jeden genau die Reise ist, die man Inkarnationsübergreifend gewählt hat oder es noch im späteren Zyklenverlauf tun wird, d.h. eine individuelle Reise.

Ist die 5. Dimension ein Ort?

Devino M., Dienstag, 09.01.2024, 19:37 (vor 79 Tagen) @ Devino M.

"Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen."

- Buddha -
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Ist die 5. Dimension ein Ort? Es mag von mancher Seite erzählt werden, dass es kein Ort wäre, sondern lediglich eine gewisse Bewusstseinsschwingung, dann aber wird gern vergessen, zu erwähnen, dass nach dieser Vorstellung auch die 3. Dimension nicht existiert, sondern eine reine Illusion wäre oder ebenfalls lediglich eine Bewusstseinsschwingung. Wie kommt man zu dieser Ansicht?

Nun, wenn alles aus dem Geistigen entstammt und sich alle Entwicklung in der Aura und Sphäre vom planetaren, solaren und galaktischen Logos befindet (oder auch kosmischen Logos, wenn man die inneren Ebenen einbezieht und davon ausgeht) - gemäß auch der esoterischen Aussage aus der Bibel, wir leben, weben und sind in Gott und es eine Veräußerung des Bewusstseins der Logoi alles ist, dann ist natürlich alles nur Bewusstsein und alles befindet sich innerhalb eines Bewusstseins. Somit wäre alle Manifestation nur aus eine Art Verdichtung und Manifestation des Bewusstseins. Aus der Sicht kann man sagen, alles ist kein Ort, sondern Bewusstsein, welches sich einen Ort vorstellt.

Auch ist Leben nicht unabhängig von Bewusstsein. So, dass alles, was ist, nur das ist, was von einem Bewusstsein erzeugt ist - genauer genommen, erzeugt und aufrecht erhalten wird (gemäß auch indischen Lehren zu Brahma, Vishna und Shiwa - als Erzeuger, Erhalter und Auflöser - größerer Wesenheiten begriffen). Ohne Bewusstsein und Aura eines Logos, also kein Leben darin und auch kein Bewusstsein und nichts wovon wer etwas berichten oder aussagen können könnte. Aus dieser göttlichen Sicht, gibt es keine Ort sondern der Ort ist das Bewusstsein. Aus sich der Schöpfung schaut die Sache allerdings ein wenig anders aus.

Jede Spezies hat ein gewisses Frequenzspektrum dessen, was durch das Bewusstsein erfasst und rezeptiert wird. Innerhalb dieses Frequenzspektrums wird auch alles äußere Leben manifestiert und materialisiert. Würde man also in ein Sonnensystem fliegen, in welchem nur 5. Dimensionales Leben und aufwärts existiert, würde man im 3. Dimensionalen Raum nichts antreffen (ggf. Ruinen aus einer Zeit, als die Spezies sich aus dem 3. Dimensionalen Raum hinaus entwickelt hat). Jede Ätherebene - und hier müsste man eher dann besser von Energiedichtegraden sprechen - wird durch Bewusstsein manifestiert und darin geht dann innerhalb eines Frequenzspektrums (abhängig was dieses umfasst) das Leben ein oder erschafft sich im Äther.

So hat die 5. Dimension ähnliche Ebenen, wie wir sie kennen, nur innerhalb eines anderen Freuqenzspektrums, worin das 3. Dimensionale Leben nicht unbedingt nennenswert einbezogen sein muss. Natürlich ist alles nur Bewusstsein und ebenso wird durch ein Bewusstsein ein Raum geschaffen und in diesem Raum alles manifestiert, der Träger und die Ursache ist Geist und Bewusstsein (des Logos eher, da der Äther nicht unmittelbar und allumfassend durch eine Spezies geschaffen wird, sondern dann mehr vom Engel- und Devareich zudem). Anders gesagt, es gibt ein Raum im 5. Dimensionalen mit seinem Frequenzspektrum und geistigen Entsprechungen, genau so, wie es im 3. Dimensionalen ist. In ähnlicher Weise auch die 7. Dimension und die 9. Dimension ebenfalls (wobei vieles hier sehr feinstofflich und fast nur noch vergeistigt aus unserer Sicht dann besteht und dem reinen Geist sehr nahe ist, und so einer gewissen Formlosigkeit auf die niederen Frequenzen und Ebenen bezogen).

Nur ist es vertane Zeit, sich auf die Suche nach hochfrequentem Leben oder Welten zu begeben. Denn alles, was man gewahren kann, ist das, wofür inhärent im eigenen Bewusstsein eine Entsprechung existiert, da man andernfalls weder einen Bezug noch einen Ort finden wird oder nur in den eigenen Entsprechungen gewisse Bezüge in seinem Frequenzspektrum komplementär dazu bilden oder dieses in seine Frequenz einbeziehen oder aus einer anderen Perspektive daran noch gehen könnte. Daher wird es von höherer Ebene immer heißen, dass man da keinen Ort suchen braucht, sondern es vor allem um das eigene Bewusstsein und Schwingungsanhebung geht. Damit man in entsprechende Resonanz kommen oder dann in dieses Frequenzspektrum höherer Schwingung eintreten und sich austauschen kann oder darin agieren. Daher ist aus einer Perspektive die Aussage zutreffend, dass die 5. Dimension in erster Linie das Bewusstsein betrifft und weniger einen Ort. Allerdings kann innerhalb eines Frequenzspektrums, auf welcher Dimension auch immer, etwas erschaffen werden und man kann darin auch eingehen. Somit ist es durchaus auch ein Ort, welcher dann aber nicht mehr im 3-dimensionalen Raum angetroffen werden kann und daher nur aus Sicht des 3-dimensionalen Raums allein, kein Ort mehr da ist.

Alles Leben existiert nicht in Nichts. Und alles, was auf unterschiedlichen Ätherebenen existiert, ist geschaffen und wäre nicht, wenn es kein Bewusstein irgend einer Art gäbe, was dieses erschaffen hat. Es gibt also nichts, was nicht zuerst aus Geist und Bewusstsein erzeugt wurde. Und genau deswegen kann man auch sagen, dass alles aus dem Geistigen entstanden ist und der Ursprung allen Seins, nicht aus der Physikalität entstanden ist, sondern aus dem Geist. Und auf größere Wesenheiten bezogen, existiert alles nur in deren Bewusstsein. Ähnlich dem, dass alles, wessen wir gewahr werden können, irgendwie geartet auch in uns selbst existieren muss, da wir es andernfalls nicht fassen können.

Damit wäre die 5. Dimension auch für die Menschheit das, was sie aus einem höheren Schwingungsspektrum erzeugt. Nebst natürlich dem, was im 5. Dimensionalen Raum bereits erschaffen ist und existiert. Es gibt da vermutlich weit mehr Leben sogar, als in der 3. Dimension existiert. Da bei weitem nicht alles sich in die äußerste Grobstofflichkeit begibt, viel mehr nur ein kleinerer Teil des Lebens, der sich in die äußerste Evolution begibt. Dadurch kann man nicht aussagen, dass bei 5. Dimensionalen Spezies kein Raum mehr existiert. Man kommt dem geistigen nur näher und verwendet mehr feinstoffliche Freuqenzspektren, in welche man dann auf seine Weise sich verkörpert und aus Seelensicht veräußert.

Dazu gibt es im Esoterischen (Bewusstseins-)Raum auch durchaus gewisse Ängste, dass man evtl. den Aufstieg nicht schaffen könnte u.ä. Doch, wenn man sich hier in die 3-Dimensionalität begeben hat, ist es dann schlimm oder ein Verbrechen oder eine Strafe hier zu sein (wobei es aus höherer Sicht ggf. schon so aufgefasst werden könnte)? Scheinbar kommt man doch damit klar, im 3 Dimensionalen Raum zu sein. Würde sich dann etwas effektiv denn ändern, wenn man weiterhin bis zum Inkarnationsende im 3-Dimensionalen verbringt? Oder wäre es unmöglich danach einfach im 5-Dimensionalen wieder zu inkarnieren? Man würde mal die Antwort vagen, dass dem wohl nicht so ist.

Also kann man auch sagen, es gibt in keinster Weise begründete Ängste dahingehend, ob man mehr oder weniger lang im 3-Dimensionalen Inkarnationsrahmen verbringt und andere vielleicht einem an irgend einer Stelle vorauseilen sollten. Und somit darf man die verschiedenen Ängste ablegen. Denn es geht weiterhin darum, sein Bewusstsein zu entwickeln, in welchem Frequenzspektrum auch immer und es darf so lange dauern, wie es dauert, in welcher Welt auch immer. Soweit noch, um dies auch einmal etwas auszuräumen, dass es alles darum geht, äußerlich in eine andere Welt zu kommen, als Hauptbestreben, denn es geht natürlich in diesem Sinne um die Entwicklung und Entfaltung des Bewusstseins und nur dann kann man sich auch in anderen Frequenzen vernünftig halten oder damit umgehen.

Die Aussagen sollen allerdings nicht bedeuten, dass man unbedingt an eine Trennung der Welten in verschiedene Dimensionen und Aufteilung der Menschheit in der Weise unbedingt groß Glauben schenkt. Man ist schon der Überzeugung, dass alle Seelen, die seit Ende 2020 etwa auf der Erde noch sind, grundsätzlich 5-D.-tauglich sind und dass die Schwingungserhöhung die gesamte Menschheit einbezieht. Allerdings schließt es nicht aus, dass es eine gewisse Übergangszeit gibt, wo manche in eine höhere Schwingungsebene reinkommen, bis hin, dass sie vom 3-dimensionalen Bewusstsein nicht fassbar sind und man ggf. hin und her wechseln kann durch die Veränderung des eigenen Schwingungsresonanzkörpers. Auch ist man der Überzeugung, dass irgendwann im 3-dimensionalen Raum auf der Erde sich kein menschliches Leben mehr verkörpert oder befindet - allerdings ist es wohl alles eher mit verschiedener Übergangszeit ausgestattet, wie das Haltbarkeitsdatum oder Verfallsdatum bei Lebensmitteln, gibt es für alles seine Zeit und diese richtet sich, wie soll es anders sein, auch nach dem Bewusstsein mithin.

Wie viele der 39 Zeitlinien sind bereits in der 5. Dimension

Devino M., Samstag, 10.02.2024, 13:34 (vor 47 Tagen) @ Devino M.

Als man vor 3 Tagen von den Arkturianern die Information zu den Andromedanern erhielt, dass diese aus unserer Galaxie und dem Mirach-System wären (s. Beitrag vor 3 Tagen = https://melchizedek-forum.de/index.php?id=703 ), hatte man auch nach den Zeitlinien und Aufstieg der Menschheit angefragt. Wiederholt auf die Frage, wie viele der 39 Zeitlinien, in welche die Menschheit heute ausgedehnt ist, gab es die selbe Antwort. Es sind bereit 14 der Zeitlinien vollständig in die 5. Dimension aufgestiegen.

Bisher hat man sich nicht nennenswert mit Frequenzen in Zahlen befasst. Von einem für mich nur halbglaubwürden Channeling von Plejadern (seitens Medium namens Michael Love), hatte man was von 40 Hz gehört. Als Kern-Frequenz für die 5. Dimension. Und evtl. innerlich oder auch intuitiv geht man bei 20 Hz - 40 Hz bei der Astralebene (4. Dimension) aus.

Von Dieter Broers ( hierzu gibt es unter anderem das YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=25uhtuXSfA4 ) wird die Frequenz von 14 bis um die 20 Hz eher als negativ hingestellt. Hingegen die Ausschläge seit ca. 2 Wochen, im Bereich von 3-5 Hz zur üblichen Schumannfrequenz 7,83 Hz, als positiv. Hintergrund sei wohl, dass der Mensch damit nah an Trance- und Traumzustände bei 3-5 Hz kommt und gewisses Gewahrsein für das Jenseits mit hinzukommt. Bei 14-20 Hz würden sich die Menschen hingegen leicht manipulieren lassen u.ä.

Zwar hat man innerlich da selber bisher nicht wirklich nennenswert was telepathisch reinbekommen können, aus höheren Dimension (dies bisher auch nur wenig bemüht oder in nicht passender eigener Verfassung u.ä). Dennoch ist man weiterhin unschlüssig - was man wovon halten soll. Zum einen, lässt sich der Mensch von allem Höher schwingenden durchaus leicht beeinflussen oder beherrschen und es ist dadurch bei weitem noch nichts negatives darin zu sehen, sondern nur mangelnde Geistige Befähigung damit umzugehen. So dass es mehr mit der Handhabe als mit unmittelbarer Manipulation etwas zu tun haben muss.

Zum anderen gehen ja gerade die niedrigen Schwingungsfrequenzen um 3-5 Hz in Richtung Unterbewusstsein nach meinem Verständnis und zu dem, was man bereits instinktiv auf Automatik mehr handhaben kann (auch als Gattungswesen) - wodurch dies nicht unmittelbar nur ein positiver Einfluss sein muss und anderes dagegen negativ. Und wie auch am Beispiel der Solfeggio-Frequenzen (allerdings im Bereich 100-1000 Hz) bei der Musik gehen die höheren Schwingungen auch in die höheren Bereiche (wenngleich ich mich wie gesagt, mit Zahlen hinsichtlich der Frequenzen selber nicht weiter befasst habe).

Dazu geht man auch davon aus, dass die Erde überhaupt nicht in ihrer natürlichen Schwingungsfrequenz ist. Wie es in der Schriften heißt, ist sie der Nichtigkeit Einheim gegeben sinngemäß. Das bedeutet für mich, sobald die Erde wieder in ihre höhere Position versetzt wurde, werden evtl. nebst der Schumann-Frequenz (und diese ggf. in geändertem Spektrum dann befindend), vielleicht noch 3-4 andere Frequenzspektren aktiviert (nach Abschluss vom Polsprung und Verschiebung der gesamten Erde - was man anderweitig geschrieben hatte: https://melchizedek-forum.de/index.php?id=547 ). So, dass eine ganz andere Energetisierung entsteht und man dann auch eher Energie direkt aus dem Äther wird anders gewinnen und nutzen können. Auch die Menschheit wird dann mit weit mehr verschiedenen Energien durchflutet und arbeiten - nebst anderer geistiger Fähigkeiten.

Daher geht man davon aus, dass die niederen 3-5 Hz-Ausschläge eher der Ausreinigung des Unterbewusstseins dienen und es durchaus darum gehen wird, die Hz-Frequenz in höheren Bereichen zu aktivieren letztlich - und dies in positiver Weise - man geht auch nicht von globaler Manipulation seitens Tiefenstaats oder negativer Auswärtiger unmittelbar dahingehend aus. Und die Menschheit wird mit höheren Energien auch erst umgehen lernen müssen. Da man die 39 Zeitlinien als eigenen Äther, der sich von oben nach unten, über die Astralebene nach unten ins Physische manifestiert, versteht, und die Welten zunächst unabhängig in einer eigenen äußeren Physischen Welt und kosmischen Matrix annimmt, und die 39 Zeitlinien gar nicht unmittelbar miteinander in Wechselwirkung. Sondern diese stehen durch (Zeit-)Portale in höheren Dimensionen nur in Verbindung (man könnte tendenziell Nachts wohl eher in eine andere Zeitlinie gemäß eigener Ausrichtung dauerhaft wechseln u.ä). Daher ist der Aufstieg daher individuell möglich und die Historie kann unterschiedlich den äußeren Äther dadurch verändern und prägen (was mit vielem ja nur einmal möglich ist), sodass 14 von 39 Zeitlinien bereits aufsteigen konnten.

Das Hauptbewusstsein mag in Trance mehr deaktiviert sein und die mehr die 3-5 Hz und ähnliches dann so gesehen aktiv und aufnehmend für höhere Einflüsse, da man selber gewisse Einflüsse mit seinem Bewusstsein nicht besetzt oder blockiert u.ä. Doch heißt es für mich nicht, dass der Aufstieg in diese Regionen (mittels Aktivierung) führt und nicht gerade in die höheren Frequenzspektren. Es ist dann nicht nur die Frage, in welchem Hirn-Empfangs-Stadium sich allein etwas vollzieht, um daraus übergreifend Rückschlüsse ziehen zu können. Denn es gibt ja nicht nur den Physischen Körper, sondern diverse andere Körper multidimensional (wozu man ja bereits vieles geschrieben hat). Dazu hat man auch noch einen Tiefstand und einen Höchststand und das, was sich dazwischen bewegt einschließlich dem Altagsbewusstein. Wenn es um den 5.-Dimensionalen Aufstieg der Spezies geht, dann meint es, dass der Physische Tiefstand im Ätherbereich des bestimmten höheren Frequenzspektrums sich bewegt oder dahin übergeht.

Dies Mal dazu, was mich so die letzten 2 Wochen etwas beschäftigt hat und wie man es innerlich teils intuitiv erkennt und heute versteht. Was die aktuellen Frequenzveränderungen anbetrifft, ohne sich da mit technischen Zahlen nennenswert befasst zu haben.

Aufstiegsprozess: Sonneneruptionen & Polsprung

Devino M., Samstag, 24.02.2024, 16:52 (vor 33 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 15:12,13,14

Das Licht der Sonne, das die Dunkelheit der ganzen Welt vertreibt, kommt von Mir. Auch das Licht des Mondes und das Licht des Feuers kommen von Mir.

Ich gehe in alle Planeten ein, und durch Meine Energie bleiben sie in ihren Bahnen. Ich werde der Mond und versorge dadurch alles Gemüse mit dem Saft des Lebens.

Ich bin das Verdauungsfeuer in den Körpern aller Lebewesen, und Ich vereinige Mich mit der Lebensluft, der ausströmenden und der einströmenden, um die vier Arten von Nahrung zu verdauen.

- Krishna -
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Wie bereits im vorherigen Beitrag auf Sonneneruptionen und Schumannfrequenz von Dieter Broers bezugnehmend, mal noch eine mehr geistige Sichtweise zum Thema. Grundsätzlich ist alles Leben mittelbar oder unmittelbar mit der galaktischen Zentralsonne oder der galaktischen/kosmischen Logos verbunden. Und alles hat seine intelligente Ordnung. So, dass fast alles nicht zufällig geschieht und passiert. Die Erde ist in einem inaktiven Zustand. Oder wie die Bibel es an einer Stelle sagt, wider den eigenen Willen in die Nichtigkeit versetzt. So wie die Arkturianer von einem Sonnenblitz-Ereignis sprechen, bezieht es sich wohl auf das Ereignis, was in der Theosophie als das Zerreißen des astralen Schleiers bezeichnet wird. Dem vorweg werden sicherlich verschiedene andere Ereignisse vorausgehen.

Unter anderem Polverschiebungen der Erde, bis hin, dass die Erde ohnehin in eine andere Position kosmisch/solarseitig einnehmen wird. Dies alles in der Obhut des galaktischen Logos, wovon Krishna für mich ein Vertreter ist. Diejenigen, welche sich in der Astralebene fokussieren und sich an den Mondkräften ausrichten, werden wohl eher mit Kopfschmerzen und sonstigen Symptomen zu kämpfen haben. Da die Sonnenkräfte zunächst gegen die Mondkräfte sich richten. Die Mondkräfte nur immer sich am mittelbaren Licht der Sonne orientieren und nicht am unmittelbaren Licht. So, dass man es zunächst gegen sich gerichtet wahrnehmen wird, bis man seine Ausrichtung ändert. Arbeitet man unmittelbar mit den Sonnenkräften, dann wird man sich hauptsächlich positiv aufgeladen und gestärkt erfahren durch diese Einflüsse, die von der Sonne herkommen.

Abhängig der Ätherebenen (Physisch, Astral, Mental, Kausal, Äther, Licht) und entsprechender Körper, und abhängig wo man sich weitestgehend fokussiert (wobei es ohnehin alles bei allen irgendwo vertreten ist), wird man auch auf der einen oder anderen Ebene unmittelbar wahrnehmen, wenn sich solare Aktivitäten verstärken und hervortreten. So, dass es nichts oder nur wenig damit zu tun hat, wann eine Sonneneruption und Auswürfe effektiv physisch auf der Erde eintreffen. Bei einem Sonnenblitzereigniss, wird es sich wohl unmittelbar seine Wirkung haben, beim Entstehen dessen und die Ebenen von oben nach unten dann antreffen. Selbst die Astrologie hat nur wenig mit der physischen Materie zu tun, sondern bezieht sich ja auch mehr auf die höheren Energiedichtegrade vor allem.

Auch das Verdauen der Energie gemäß dem Gita-Vers oben, bezieht sich wohl auf die niederen 4 Energiedichtegrade, also Physis, Astral-/Emotional, Mental- und Kausal (Chakra-/Energiekörper) und meint verschiedene Arten von Energien. Es heißt von Djwhal Khul in der Theosophie ja auch, dass die pflanzliche Nahrung geringere geistige Formen beinhaltet, als die Nahrung des Tierreichs. Weswegen wohl gerade die, welche weniger geistig entwickelt sind, eher ohne tierische Nahrung an Mangelerscheinungen und Mangelernährung leiden werden. Obwohl dies vom rein physischen Standpunkt, wenn man allerlei Vitamine noch zu sich nehmen würde, wohl immer noch nicht das Selbe wäre, wie sich von tierischen Erzeugnissen zu ernähren. Es hängt alles sehr viel mehr miteinander zusammen, als man wohl heutzutage die Dinge nachvollziehen und allgemein hin verstehen kann.

Daher sollte man auf das Göttliche vertrauen, dass es weiß, worauf es ankommt und worum es geht. Und sich möglichst positiv ausrichten und eine positive freudige Leichtigkeit des Herzens möglichst aufrechterhalten sollte. Erst recht, wenn von außen das eine oder andere in negativer Weise stimuliert und rausgebracht werden sollte. Letztlich kämpft manches Übel in seiner Weise ums überleben. Und es ist die Welt des negativen Übels, welche hier und da zugrunde geht. Und nicht die Welt der Menschheit, daher sollte man sich nicht fehlidentifizieren und nicht in irgend eine Negativität ziehen lassen. Oder sich spalten lassen. Die sogenannte 5-Dimensionale Schwingungswelt ist einbeziehend und man muss mit mehr Energien und Kräften lernen umzugehen.

Alles, was auf Spaltung, Polarisierung und Sondersein aus ist, ist für gewöhnlich einer selbstbeschränkenden Natur und das Gegenteil davon. Und mit der eigenen Ausrichtung, ist alles was man antrifft, das eigene Selbst zuerst und zuletzt. Und alles dazwischen ist oft mehr Erscheinungswelt, als dass man es mit wirklicher Substanz außerhalb seiner Selbst zu tun hätte. Daher achte man bei allem immer auf das eigene Innere mit oder zuerst auf dieses, dann auf die äußeren Dinge und was alles von außen einem zugetragen werden mag. Jeder ist letztlich, allein schon von Seelenwegen her, für sich selbst verantwortlich, ob man es nun annimmt oder sich selbst gern als Opfer bloß äußerer Umstände positionieren mag. Auf innere Ausdehnung und Einbezug kommt es an, vor allem was Kräfte und Energien anbetrifft und diese zu händeln lernen. Um die höheren Dimensionen und Ebenen einzubeziehen, statt sich als Opfer von allem anzusehen.

Wir leben wohl in sehr ungewöhnlichen Zeiten und eine Umstellung von der 3. in die 5. Dimension ist wohl eines der aufregendsten Ereignisse, wenn man es innerhalb einer Inkarnation direkt mit erfahren und erleben darf. Auch wird man wohl viel kosmisches Verständnis entwickeln können durch die Einsicht der Vorgänge, die in nächster Zeit, sei es Wochen, Monate oder Jahre, bevorsteht. Was also auch immer alles geschehen mag, es gibt weit mehr Grund zur Freude überhaupt dabei sein zu können, als sich von äußeren negativen Ereignissen und der Erscheinungswelt, runterziehen zu lassen. Denn vieles folgt nur der eigenen Natur und den Energien wie diese präsent oder ausgerichtet sind.

Mit dem größeren Einbezug, geht auch ein gewisses Verständnis auch für allerlei Übel mit einher, und weniger, sich davon beeindrucken oder selber polarisieren zu lassen. Es ist nicht das Übel das Hauptproblem, sondern Unwissenheit und Unverständnis. Und nicht ist alles in künstlicher negativer Manipulation oder einer Matrix gebunden, sondern es entspricht weit mehr alles einer kosmischen Matrix und einer göttlichen Ordnung. Da das eine kein Leben hervorbringen kann, das andere kann nicht anders, als Leben und Positivität hervorzubringen und letztlich ist das Übel immer in der größeren Selbstbegrenzung nur anzutreffen, doch die größere Wahrheit, macht einen frei davon.

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