Mut einzahlen (alle)
Eins der Telefonate begann damals mit der Frage: alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis, wer hat das geschrieben? Goethe, rief Sladdi. Kommentar: sie hatte Mut. Sie hat die Verantwortung für eine Konklusion übernommen. Die Fragen werden für den Mut gestellt. Übertragen auf die Schule: jeder durfte seinen Mut einzahlen und Verantwortung für die Konklusion übernehmen. Früher wussten die Lehrer das. In der damals aktuellen ZEIT stand, dass diese Lehrer abtreten. Die Lehrer wollen den Preis nicht mehr selber zahlen. Religionspädagogik ist keine Sekte. Religionswissenschaft ist Einweihungswissenschaft.
Den klassischen Aristoteles abarbeiten: die gerechte Verteilung aller Güter. Der Psychobombast ist so dick geworden, die Erstklässler können ihren Stift nicht mehr anfassen. In der ehemaligen DDR wussten Lehrer und Schüler auch nicht, worum es geht. Das "Politikkästchen" der DDR hat es den Menschen schwer gemacht. Djwal Khul fordert, dass es nicht zu schwer gemacht wird.
Sie hat bestimmt ihre deutschen Vokabeln nicht gelernt. Und dann folgten im Englischunterricht die dicken Ohren. Wer nicht hören will, muss fühlen. Der Englischunterricht lief mit Gefühl. Aus solch dicken Ohren kann man kein Blut abnehmen. Der rote Saft würde keine Ergebnisse haben, keinen Zustand. Im Gesagten ist Wahrheit. Kein Grund für einen MWK (Minderwertigkeitskomplex). Empfehlung vom Onkel: Descartes und Meditationen mal googeln. "Woran man zweifeln kann" und dann Stichworte aufschreiben, bis nichts mehr kommt.