C.Morgenstern: Täglich die Geistgirlande weben (alle)

Devino M., Sonntag, 27.06.2021, 12:26 (vor 1198 Tagen) @ Devino M.

"Jeder Mensch ist ein neuer Versuch der Natur, über sich ins Reine zu kommen."

- Christian Morgenstern -
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So man Teil einer inkarnierten und manifestierten Natur ist, so gibt es auch unterschiedliche Blickwinkel und eine entsprechende Erlebnisnatur. Und täglich webt der Menschliche Geist eine Geistgirlande in den Äther dieser Natur. Diese enthält die Farben der Ebenen und Chakren, die mehr oder weniger aktiv sind und gepflegt werden. Auch ein Tier hegt eine solche Girlande, wobei diese mehr nur zwei Farben in ausgeprägter Weise enthält, denn das Mentale Nachdenken und die Chakren aufwärts sind dem Tier im Bewusstsein nicht als Individuum gegeben. Obwohl vom Stand der ätherischen Natur aus, dennoch zunächst für alle die Ausgangsbedingungen gleich sind und alles nur den Umgang mit dem Äther verschiedener Ebenen/Energiezentren (Chakren) widerspiegelt.

Ein Spektrum von allem ist also der Spielfilm, den die eine oder andere Geistnatur treibt und doch Spektrum deshalb, weil in vielem nur bestimmte Ebenen eingeflochten sind, andere Ebenen aber keine nennenswerte Rolle spielen (eingefaltet sind). Als Quellenergie-Wesen ist also ein jeder ein Bündel von über 300 Ebenen/Dimensionen und hat das Potenzial dazu, sich in sämtlichen Ebenen betätigen zu können, sofern er ein Gewahrsein erlangt und diese Ebene/Dimension in sich selbst zunächst ausrollt, damit sich diese äußerlich vor einem ausrollen können. Sobald einer also das entsprechende Energiespektrum in sich selbst aktiviert, aktiviert er es auch um sich selbst. Denn das Innere und Äußere sind eine Synthese. Man erschaut immer das Innere im Äußeren und nimmt die entsprechenden Energiebänder/Emanationen auf, derer man gewahrt und bringt diese dann ins Spiel. Obwohl parallel noch sehr viel mehr Energie-Emanationen präsent sein mögen, sind die kein bewusster/gewusster Teil des eigenen Geistes und für einen nicht vernehmbar und dennoch können sie entsprechend belebt/präsent sein oder nicht. Man ist mehr auf die Ebenen und Dimensionen beschränkt, die man in sich auch aktiviert. Wodurch sich diese Dimensionen Geistig in einem ausrollen und äußerlich somit in Erscheinung treten und erfasst werden können.

Dort wo man sich vorwiegend aufhält (Beispiel zu Hause/bei der Arbeit u.ä.) und vor allem wenn man nicht gerade täglich seinen Ort wechselt (wodurch der Eindruck und Selbstausdruck im Äther eher verblasst im Vergleich), wird die Geistgirlande im Äther am deutlichsten ein- und ausgeprägt und bei entsprechender Pflege und vorwiegend ähnlicher Betätigung. Ob es daher ratsam ist viel auf Reisen zu sein? Dem eigenen Geistäther dürfte es vermutlich weniger gut bekommen. Nur wer weiß schon, wem was warum wichtig ist oder auch nicht!? Die Geistgirlande durchzieht mehr oder weniger Ebenen, abhängig dessen, was einbezogen wird und ist daher unterschiedlich lang (in die Höhe gestreckt) und unterschiedlich breit (abhängig der einbezogenen Bänder aus Energie-Emanationen). Was allerdings auch mit der Verarbeitungsdichte an Geist-Informationen zu tun hat. Es ist auch eine Frage, was die jeweilige Seele und die entsprechende Evolution im Stande ist an Geistigen Informationen zu empfangen, zu verarbeiten und zu verwerten auf entsprechende Weise.

Im Zweifelsfalle greift ein jeder auf das zurück, was ihm vom Kollektiv her zugänglich ist. Nicht immer ist dies aber dem vorzuziehen, was man selbst vor sich täglich im Geiste webt, denn man ist ja andernfalls nicht wirklich man selbst und das Kollektiv drückt sich durch einen verstärkt daher aus, anstelle des eigenen Selbst usw. Auf diese Art von Geistgirlande greift ein jeder zurück, als die eigens gepflegten Dinge und was einem dann entsprechend leichter fällt dadurch, weil es in einem und im Äther stärker ausgeprägt ist bei einem oder was einem schwerer fällt daher u.dgl.v.m.n.


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