B.de Spinoza: Aufstiegsprozess & Nebenwirkungen (alle)
"Liebe ist Freude, gebunden an die Vorstellung einer äußerlichen Ursache."
- Baruch de Spinoza -
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Eine höhere Schwingung erfährt man innerlich als (grundlose) Freude. Liebe wäre da mehr reines selbstloses Wohlwollen oder stilles mitempfinden, gepaart mit wohlwollen. Das würde man selbst eher als innere erfahrende Liebe bezeichnen. Jedenfalls hat es mehr was von einem offenen inneren und vorurteilsfreien Charakter Andern gegebenüber zu tun, als mit unbedingter Freude. Jeder mag in seiner Weise Liebe definieren und sicherlich hat es auch ebenenübergreifend einen leicht veränderten Charakter, was man darunter auffassen und zusammenfassen mag.
Derweil geht es einem so, dass man eher empfindlich auf Einflüsse von außen reagiert. Und auch kein energetisches rumgezerre oder ähnliches erfahren möchte. Manches ist ja in der Gruppenarbeit normal und lässt sich nicht vermeiden. Sofern es einen gesenseitig befruchtenden Charakter hat und man sich auf gewisse Gruppenarbeit einlässt, lässt sich dagegen kaum was einwenden. Wenn man für sich mehr arbeitet, und sich mehr selbst erfahren, möchte man keine Energien (oder Emotionen und Themen) irgendwelcher Gruppenangehöriger ständig ausgesetzt zu sein. Auch mag man selber innerlich etwas überempfindlich oder etwas exzentrisch sein, bis hin vielleicht im äußersten Falle ins Cholerische rein, aber vieles andere ist man nicht, soweit man sich kennt. Auch wenn man ja viele Seelenanteile in der Seele hängen haben mag und sich vielleicht nie ganz auslernt, kennen zu lernen.
Schließlich ist man alles, auch das in einem, wo man sich z.B. geborgen vorkommen und fühlen mag. Hierbei werden nicht selten höhere Seelenanteile und Aspekte von einem die Trägerrolle übernehmen. Auf der anderen Seite mag man sowohl kollektiv, wie auch aus dem persönlichen Umfeld vielen Energien und Einflüssen permanent ausgetzt sein. Diese mag man bei sich im eigenen Feld wieder anders interpretieren und diese auch auf andere Trägerpunkte seinen Einfluss finden. So dass man unterschiedlich auf eben verschiedene Dinge reagieren wird. Was alles grundsätzlich ja nicht unnormal ist. Jedenfalls der inneren Erfahrung nach, ist man nicht die äußere Person, um welche man seine Identität häufig knüpft.
Und nein, man kann nicht sagen, dass die Persönlichkeit grundsätzlich keine Bedeutung hat. Es ist schon bei geistiger Arbeit natürlich keine tragende Bedeutung daran geknüpft, doch die ganze äußere Organisation in jeder Hinsicht fast, ist durchaus mit der Person mit verbunden, so dass diese im grundsätzlichen Umgang nicht von gänzlicher Unbedeutung ist oder alles mitspielen wird. Auch dies ist eigentlich nichts ungewöhnliches und liegt mehr in der Natur der einen oder anderen Sache selbst begründet und sollte doch irgendwo mit einbezogen werden. Alles hat für sich seine Bedeutung und alles hat auch einen gewissen Raum im inneren Energiesystem eines Jeden. Alles was irgend eine Ausdruckskraft besitzt, hat eine innere Energie dahinter, die auch irgend einem aurischen Feld entstammt. Nichts ist ohne irgend etwas einfach nur da. Alles hat seine Ursache grundsätzlich.
Und vieles was überhaupt existiert, ist auf seine Weise durch Liebe zu etwas oder zu jemanden in irgend einer Form entstanden. Alles was erschaffen wird, wird in Liebe generell erschaffen. Sogar das Schlechte ist durch Liebe entstanden, auch wenn eben in Liebe zum Schlechten statt zum Förderlichen. Aber es ist immer eine positive Aussendung von Energie damit verbunden. Das ist die grundsätzlichste Liebe - wenn man so wollte. Und so bilden auch diverse Themen irgend eine Energieform in der Aura eines jeden ab und entfalten seine Wirkungen, wenn sie angetriggert werden mögen. Jeder hat irgend welche Erfahrungen, da die Trägerenergie in jedem, für gewöhnlich durch frühere Inkarnationen Erarbeitet wurden und dadurch erst bestehen (man nimmt sich nur in der Form nicht wahr, was man ist, weil es rein inhärent für selbstverständlich angesehen wird, jedoch schon das gesamte Bewusstsein ist nicht rein zufällig da, sondern Ursache dieser Grundenergien die man repräsentiert und verwirklicht hat auf lange Sicht hin. Von dem abgesehen, was als ätherische Welt durch den Logos bereit gestellt wird als Erfahrungs-Raum-Angebot.
So dass man einmal die innere Erfahrungswelt hat, die ein jeder selbst ist, vor allem unter Einbezug höherer Dimensionen und Ebenen. Und auf der anderen Seite hat man die ätherische Welt, die auch nicht bloß die äußere Erscheinung ist, ebenenübergreifend, welche vom Logos und dne Devas gestellt wird. Die äußere Erfahrunswelt ließe sich nach 6 Erfahrungswelten und als siebtes oder 1. Ebene, die göttliche Logosebene und alles was die äußere Evolution ermöglicht und ätherisch bereitstellt. Was die inneren Erfahrungswelten anbetrifft, sind es im Gegenzug 9 Dimensionen und Erfahrungsebenen. Das 7. Ebenenmodel gilt, wie man es auch schon früher häufiger aufgeführt hat, den äußeren ätherischen Ebenen. Die 9 Dimensionen oder ebenso auch 9. Haupteinweihungen der Theosophie nach, richten sich auf die 9 inneren Erfahrungswelten und Ebenen. Auch hier kann man diese als innere himmlische Orte beschreiben, während der Äther sich allerdings nach 6 Unterebenen und einer Widerspiegelung der kosmischen Hauptebene, sich auf eine 7x7x7 kosmische Matrix bezieht. Sofern man hier von Ebenen spricht.
Ebenso hat man konform dazu die 7 Hauptchakren und Energiezentren dem inneren Kausalkörper nach. Hier ist die Krone mehr der kosmischen Widerspiegelung und allem Göttlichen verbehalten, sofern der Kopf auch die Krone ist und nicht der Solarplexus wie es auch häufig der Fall bei vielen ist. Auf allen Ebenen wird der inneren Aura gewisse Energie bereitgestellt und in mehr oder weniger aktiven Weise vom einzelnen Individuum und je nach Entwicklung gebraucht. Es kann förderlich sein, häufiger innerlich inne zu halten und sich auf die gesamte innere Erfahrungswelt ebenenübergreifend zu lauschen und darauf zu achten. Mehr als nur eben auf die rein äußere Welt, oder nur auf den Emotionalkörper oder das Mentale innere Feld, sollte man für noch mehr innere Erfahrungen sich immer wieder bewusst öffnen.
Und sich auch nicht groß verwundern, wenn man innerlich mal irgendwelche Stimmen reinbekommt. Das kann was bedeuten, es muss gar nichts bedeuten und kann bloß irgendwo aus dem inneren Erfahrungsfeld kommen, weil man mit anderen verbunden ist. Das kann allerdings aus verschiedenen Kreisen resultieren. Wenn sich das einstellt, dann ist man zumindest irgendwo auf Mentalebene angekommen. Dann gilt es sich dem Seelenempfinden zu öffnen, bis man die Energie erfährt. Es kann auf etwas unterschiedliche Weise interpretiert werden vom Einzelnen. Ganz abhängig der geistigen Ausrichtung, Entwicklung und Neigung nach. Energie ist alles, und sie kann die unterschiedlichsten Formen und Erfahrungen annehmen. Man sollte also nicht geneigt sein, es unbedingt zu sehen, im wörtlichen Sinne, sondern einfach zu erfahren wie es sich anfühlt (aber eben der Energie nach und nicht dem Gefühl der Interpretation des Emotionalkörpers allein nach).
Ansonsten kann man selbst auch noch nicht so klar definieren, was die 5. Dimension für die Menschheit bedeutet oder wie sie sich erfahren lässt. Fast schon könnte man mehr zur 7. oder 9. Dimension sagen, als zur 5. Dimension. Man geht auch davon aus, dass die Menschheit sich insgsamt darin inkarnieren wird. So dass es einer Art Geburt auf höherer Ebene ist, aber es heißt nicht, dass die niederen Ebenen auf Schlag dadurch verschwinden werden (sprich es geht hier in erster Linie zuerst um die innere Ausdehnung und geistige Erhebung). Und ein jeder selbst dann mit der inneren Erfahrung und Ausrichtung das Ganze mit beeinflusst, in welche Richtung die Menschheit grob sich richten wird. Sicher ist jedoch, dass die Erfahrung und Energie in den niederen Ebenen losgelassen werden muss und in das lichtvollere alles verlagert gehört. Das man z.B. unabhängig aller äußerer Umstände einfach in der inneren Freude ist, weil man sich innerlich dafür entscheidet und sich darauf ausrichtet (und hierfür keine äußere Ursache braucht). In Folge dessen würde man die Emotional- und Mentalebene mehr als Arbeitsebene auffassen, als um darin seine Identität zu suchen oder ausdehnen zu wollen u.ä. Die Ebenen gleichen jeweils einem inneren großen Portal oder Tor, durch welches man durch die gewählte Identität und mittels seines Weltbilds geht (zumindest mit seiner Hauptpolarität und Polarisation). Auf der anderen Seite ist es das, was man in seine Aura zieht und ausdehnt, wenn man es mehr von außen her betrachten würde.
Man entschwindet ja den anderen Ebenen dadurch nicht und diese entschwinden auch nicht, nur weil man sein Gesichtsfeld verlagert. Vieles wird entweder dann von höheren Ebenen übernommen und mitgepflegt oder durch das höhere Selbst, je höher die geistige Entwicklung gereicht (Energie ist immer im Fluss und bleibt nie stehen, auf keiner Ebene). Nebst dem, das größtmögliche Gewahrsein einzubeziehen, gilt es auch ggf. andere Seelenanteile einzubeziehen oder auch ggf. sogar für diese, gewisse Themen mit zu klären und Energien aufzuarbeiten. Jeder hat somit eigentlich schon für sich genug Gruppenarbeit in sich, als von außen noch irgend etwas unbedingt zu brauchen. Und dazu auch ein gewisser Ausgleich, welcher durch äußere Belangloskeiten oder Kleinigkramm bestehen mag, ist auch nicht außer acht zu lassen, um sich nicht gänzlich nur in einer Hinsicht und Richtung in etwas zu versteigen. Jeder hat genug zu tun, vor allem je mehr die Energie in höhere Spiralwindungen auch von der Menschheit insgesamt hineinkommt, um einiges mit zu übertragen und auf andere ebenen zu übersetzen für sich. Vieles ist einfach eine Sache der Energie, wenn man sich mehr auf die technischen Vorgänge ausrichtet und die Energie, wenn man nicht bloß die Erfahrungsseite nimmt und in die Erfahrungswelten abtaucht.
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