K.Marx: Werte (alle)

Devino M., Sonntag, 30.10.2022, 22:18 (vor 707 Tagen) @ Devino M.

"Geld ist das dem Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dieses fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an."

- Karl Marx -
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Es wird viel der Anbetung des Geldes gewidmet und ebenso sind Finanzsysteme eingerichten, die das Streben nach Gewinn zwar fördern und doch vieles Tür und Tor dem Betrug öffnet, wodurch der Einzelne um sein Erspartes geprellt werden soll. Doch der Wille sollte nicht auf dem Geld liegen. Eher auf dem, was man meint vom Geld sich leisten zu können. Sollte es digitalisiert werden, dann gibt es kein Geld, sondern lediglich digitale Ziffern. Austauschwerte sind es auf die es ankommt. Sobald alle Grundbedürfnisse versorgt sind bei allen, und die Möglichkeit gegeben, untereinander frei etwas tauschen und handeln zu können, ist es denkbar, auf ein reines Verwaltungssystem umzustellen.

Und natürlich ist auch mit der Arbeit und dem Geld die freie Zeit verknüpft die einem Jeden gegeben ist. Immerhin geht es um die Lebenszeit und diese ist von höherem Wert als Geldbeträge. Denn das Leben samt Erfahrung ist der Seele Gottgegeben und nicht etwas, woran äußerlich Andere Verdienste haben, noch daran Verdienste haben sollten. Sicherlich geht es hier nicht um negative Szenarien für die Menschheit, denn das ist der Nachteil aller warnenden negativen Nachrichten. Die meisten Szenarien werden in diversen Zeitlinien nicht zustande kommen. Daher auch die Frage, wie sehr man sich in alternative Nachrichten vertieft. Wenn diese einen z.B. nur ärgerlich machen und doch davon nichts sich ergibt (auch wenn an mancher Stelle manche Nachrichten aufklärend und das Kollektiv zum umlenken bewegen können), noch es sollte.

Dem Menschen sollte mehr Zeit für die spirituelle Entwicklung geben werden. In dem alle nur ca. 4-5 Stunden an 4-5 Tagen arbeiten und mehr automatisiert wird, als möglich. Was haben die Regenbogenkrieger aus indianischen Überlieferungen und Prophezeiungen mit irgendwelchen Farbflaggen zu tun? Nichts. Was haben die Farben im Regenbogen (also das Licht in der irdischen Sphären) für eine Bedeutung? Sie haben die Bedeutung der Chakren-Farben. Regenbogenkrieger sind nichts anderes als Lichtarbeiter und Lichtkrieger. Ansonsten hat es die Entsprechung des Kausalkörpers. Wobei sich das Chakrensystem wohl in der 5. Dimension ändern wird, so dass höhere Chakren einbezogen werden (und ich würde sagen, auch die Beine mit unter, so dass man nicht nur vom Hintern und auf diesem sitzend, ausgehen bloß wird).

Die 5. Dimension hat geistig viel mit dem Kausalkörper und Seelengewahrsein an sich zu tun. So dass der Ätherkörper in den Fordregrund tritt und die Arbeit mit Energie und Licht und dem Chakrenzentren und der Astralkörper etwas mehr in den hintergrund tritt, von der Bedeutungsgebung. Die 7. Dimension setzt den seelischen Liebe-Weisheit-Aspekt so voraus, wie die 5. Dimension die Beherrschung des Intelligenzaspekts und eine gewisse Handhabe und Einbeziehung des Liebesaspekt. Während die 9. Dimension im Willensaspekt eingeht. Von der Seelen-Involutions-Seite her betrachtet. Wobei 7. Dimension die unverblendete innere Ausdehung mit unter kennzeichnet und die 9. Dimension eine Art superverbundenheit mit allem und Superempathie (wobei die eigene Verkörperungsformen den Ebenen nach, sich nicht mehr mit anderen vermischen und daher auch vieles einfacher und leichter wird oder entfällt).

Wie man sieht, setzt alles gewisse geistige Befähigung im gewissen Rahmen voraus und ist nichts, was mit äußeren Fähnchen noch eugenischer Geschlechtsveränderung zu tun hat. Es ist das gegenteil von dieser Art gröbster materialistischer Weltanschauung und veräußerlichung seiner Selbst. Mehr ist es eine innere Leichtigkeit und eine Art grundloser Freude, zu der man hinfinden sollte. Für jeden ist mehr das neutral, was ihm innerlich entspricht, es gibt kein neutral an sich oder nur bedingt. Und so beurteilt ein Jeder alles nach seinem Stand und so ist das Bauchgefühl bei Jedem auch nicht von gleicher Bedeutung, abhängig eben dem, wonach sich einer richtet. Natürlich ist das Bemühen bei Jedem dies, alles gemäß seinem Weltbild anzuordnen und zu erklären. Das ist legitim, geht auch nicht einmal anders. So hängt vieles von den Maßstäben ab, welche die Menschheit sich gefallen lässt oder viel mehr, selbst neu aufzustellen vermag. Welche Werte tatsächlich von Bedeutung für alle sind.

Und hat man sich auf Werte geeinigt, die der Mehrheit und allen von Nutzen sind (statt bloß im Sinne der Spaltung herzuhalten um die Menschheit nicht in ihre Kraft finden zu lassen), dann kann es keine Finanzoligarchie und Machtmissbrauch mehr im größeren Stile und zum Nachteil fast aller und von Vorteil für wenige, geben. Weil man es nicht braucht. Und so wie die inneren Themen gelöst werden, werden die äußeren Dinge sich ordnen und von einer größeren Anzahl und Mehrheit durchschaut. Ansonsten kann man sich nur wünschen, dass die Themen so absurd aufgekocht werden, bis dass der Letzte es kapiert hat. Dass der Lug und Trug aufhören muss. Beginnend beim Umgang und der systemseitigen Lösung für alle, bis hin zum Klima. Selbstredend ist das Klima zu 3/4 mindestens zyklisch genau so, wie es ist. Auch der CO2-Gehalt steigt abhängig der Durchschnittstemperatur mit an, was anhand von Kernbohrungen erwiesen ist (das Thema hatten wir schon). Der Schaden liegt weniger im Klima (auch wenn ein gewisser Teil von der Menschheit beeinflusst sein mag), sondern in der Naturverschmutzung und Misshandlung begründet und die wesentlichste Hauptursache ist die Geldgier, die allem voran gestellt wird - und nichts anderes (was vom geistigen Stand her, der Anbetung des Materialismus entspricht). Es gilt tatsächlich viele Werte neu zu überdenken, je zügiger, um so besser und von geringerem Schaden für Alle. Doch sind irgendwo alle gefragt, die im Menschlich-Kollektiven-Feld mit dabei sind...


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