Das wahre Glück im Selbst erfahren (alle)

Devino M., Freitag, 14.07.2023, 22:26 (vor 459 Tagen) @ Devino M.

"Das wahre Glück auf dieser Welt,
das ist nicht Schönheit, ist nicht Geld.
Glücklich ist, wer lächelnd überwindet,
wenn beides schwindet."

- Fred Ammon -
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In dem Fall hängt einiges auch mit an der innerlich für sich selbst gesetzten Identität zusammen. Diese geht vom funktionalen Ego, bis hin ins negativ polarisierte egozentrische Ego. Dennoch bildet alles einen bestimmten Umfang, in welchem das Selbstgewahrsein zentriert wird und wie weit welche Ebene überwunden wird (zunächst innerlich vor sich selbst). Der meist erste Schritt ist zunächst auch, nebst verschiedener Fehlidentität, aus verschiedener Art von Begierde auszusteigen, dadurch kommt man fast natürlich in eine direktere Verbindung zum höheren Selbst und auch in einen bedingten Zustand von Glückseligkeit, in dem man in einer gewissen Weise wunschlos glücklich ist (es sind weniger Wünsche und auch Affekte im eigenen Feld vertreten).

Oft und auch zugleich zur äußerlich physischen Erfahrung, hat man das energetische Gewahrsein. In der Weise, dass alles, einen energetischen Abdruck auf seiner Ebene (soweit einbezogen bildet). Sprich die ätherischen Hauptebenen, das Astrale, Mentale, Kausale (Chakren) sowie ätherische Aura, und alle betätigen bündelt die Energie zu einer Form auf einer oder mehreren dieser Ebenen. Auch Gedanken haben daher eine Energie. Und dies als Schichtenmodel in die eigene Aura genommen, ergibt die energetisch ätherische Schau. Vor allem zudem hin, worin man energetisch eingebunden ist, wie weit man selbst geklärt ist und nicht übermäßig im negativen Ego fehlidentifiziert - womit alles verfärbt und verzerrt wahrgenommen würde.

Im positiven Fall vertieft sich die Einsicht in vieles und dazu kann man es besser zu- oder einordnen. Denn jede Aura hat einen Umfang und beinhaltet zum einen so viel wie verarbeitet werden kann und so weit wie etwas einbezogen wird. Man selbst versteht sich schon lange in erster Linie als Geisteswissenschaftler oder Geistesforscher. So dass nicht nur verschiedene Religiöse Weltanschauungen eine gewisse Faszination ausüben, oder theosophische und philosophische Weltbilde. Es darf gerne auch solcherlei sein, wie es auswärtigen Weltanschauungen entspricht (allerdings hat man dazu auch schon einiges angeführt - mit hin im vorherigen Forum).

Man hat eine gewisse Art von Körper auf jeder der 6. ätherisch manifesten Ebenen in die äußere Evolution und 9. Dimensionen nach innen, was auch mit den 7. Chakren und 9. Haupteinweihungen der Theosophie verknüpft ist. So sind es auch Schichten in der eigenen Aura. Wobei es eine Frage ist, was einbezogen wird. Auch ist dies mit der 12. Strang-DNA verbunden. In der eigenen Aura bildet sich bei jeder Art von Betätigung (auch Passivität verschiedener Art gehört hierzu) ein energetischer Abdruck. Und alles geht eben so weit, wie die eigene Aura reicht bei allen. Nebst den gemeinsamen Schnittmengen die zum Kollektiv verbunden sind.

In Anbetracht all dessen, was zählt die Physische Form? Es ist ein Kommunikations- und Ausdrucksmittel einer Ebene, keine Frage. Das Gefühlte ist bereits eine andere Ebene (oder oft ein Sammelbegriff) usw. Natürlich sollte man es nicht verleugnen und sich soweit um Gesunderhaltung kümmern. Und man ist es selbst und es hat meist auch eine Gründe, warum man mit einem bestimmten Geschlecht und Aussehen oft sogar mit gewissen Vorzügen oder Nachteilen geboren ist. Man lernt gewisse Dinge in gewisser Weise aus dem Leben zu erleben und zu integrieren oder zu handhaben auf verschiedene Arten - wenn man die Seele auch mit einbezieht. Auch wenn es nicht alles unbedingt natürlich gesunder Ursache entstammen muss.

Dennoch geht es vor allem darum, mehr die anderen Ebenen einzubeziehen und ein umfassenderes Weltbild und auch Selbsterfahrung sowie Gewahrsein zu entwickeln. Manches mag daher auf eigene Weise interpretiert bleiben und der eigenen Erfahrung entsprechen. Doch ist gewiss alles mit dem ätherischen inneren Abdruck in Verbindung, wie man sich auch multidimensional zu jeder Zeit erfahren kann, wenn man alle unnötigen und falschen Vorstellungen und Weltbilder loslässt. Wie etwas ist, zu sein hat oder nicht ist. Es zählt allem voran, die innere Schnittmenge zur eigenen Seele zu finden und alles andere loszulassen. Der Vorteil ist, man braucht nichts im Außen zu suchen und kann sogar kaum etwas falsch machen - wenn man nur alles immer wieder loslässt, wodurch man auffällig affiziert wird und prüft, ob etwas zu einem gehört oder einem überhaupt entspricht - bis ein gewisses inneres Gewahrsein zu allem als energetische Erfahrung einstellt - was letztlich der vertiefenden Seelenerfahrung entspricht.

Schon ist man aus vielem unnötigen Unsinn schnell raus. Auch wird man kaum noch für Polarisationen und Gegensätze aller Art ansprechbar und von vielen anderen Massenmanipulationen kaum affiziert. Ob man nun mittels Visualisation und Lichtarbeit alles stützt oder einfach nur mit Liebevoller Hinwendung, spielt nicht einmal eine Rolle oder eben gerade die, welche der inneren Neigung mehr zusagt. Natürlich ist es auch durchaus ein gewisser Prozess, ein altes Weltbild aufzugeben aus welchem man herausgewachsen ist und rausplatzt und sich ein neues wird sich ohnehin bilden, abhängig der inneren Möglichkeiten. Doch sind neue Möglichkeiten wieder mit neuer Art Bewältigung und innerer Arbeit verbunden, bis zu einem gewissen Grad. So dass alles letztlich ein Weg der inneren geistigen Entwicklung und der Evolution des Gattungswesens bis zu einem gewissen Grad ist.

Aus Sicht der Seele ist ohnehin jede Evolutionserfahrung im Äther etwas, wodurch sie wächst und sich erweitert, es ist also alles ein Mehr und kein Weniger und die Seele in ihrem zu Hause, als Überseele (Geistmonade und eigentliche Aura der 9. Dimension) bleibt von allem Äther unverletzt und unverändert, nur um mehr Erfahrung erweitert (auch wenn diese oft hart errungen sein mag auf den Physischen, Emotionalen, Mentalen und Kausal-Energetischen Film bezogen, der oft in der ätherischen Evolution parallel abgespult wurde) - es ist der Weg doch oft das Ziel mithin! Im Selbst zu ruhen oder zentriert zu sein, entspricht der Erfahrung einer gewissen Glückseligkeit, wogegen das Drama der äußeren Welt oft dieses zeitweilig zu überschatten vermag. Doch darf man sich auch klar machen, dass man nicht so von der Welt abhängig ist, wie diese von einem oder allen.


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