Was ist der Mensch? (alle)

Devino M., Donnerstag, 14.11.2024, 19:51 (vor 23 Tagen) @ Devino M.

"Kein Mensch ist so wichtig, wie er sich nimmt."

- Immanuel Kant -
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Nach Kant ist der Mensch ein Gattungswesen. Was ist ein Gattungswesen? Es wäre die evolutionäre Entwicklung der Spezies an sich. Man hat also ein Leibchen, welches von der Spezies der Seele gestellt wird, im Umfang der DNA und dem, was die Seele an Modifikation in der Lage ist vorzunehmen und was ansonsten von den Devas (Natur-Geistern/Engeln) erzeugt wird im Äther, ab dem Schwangerschaftsvorgang. Es ist also an sich mehr eine Art Funktion, um im bestimmten Äther einer Schwingungsebene und innerhalb eines Frequenzspektrums als Sender- und Empfänger agieren zu können. Als Kollektiv mag man noch den Gattungsgeist heranziehen, der gewisse geistige und psychische Funktion mit bereitstellt, so, dass ein gewisses ähnliches Niveau innerhalb einer gewissen geistigen kollektiven Sphäre gegeben ist.

Der Mensch also in der Weise als Gattungswesen aufgefasst, ist eher etwas unpersönlich persönliches nur. Vieles liegt am negativen Ego. Weniger also das funktionale Ego als Psyche genommen, sondern mehr das unausgewogene und in negativer Polarisation behaftete Ego. Eine Art zusätzliche Selbstbeschränktheit, über die Natur des Gattungswesens hinaus. Das, was sich daher wichtig nimmt, ist das negative Ego, alles andere, aus eigener Natur heraus ist mehr neutraler Art. Das negative Ego ist eine Art Negierung der eigenen geistigen Natur, bis in den Gegensatz hinein und eine Art innere Verleumdung, über gewisse kleingeistige Konzepte hinauszugehen. Dazu gibt es auch die negative Identität, was noch ein bissal was anderes ist u.dgl.m.

Aber was ist der Mensch, in Verbindung zur Seele und unter Einbezug des Multidimensionalen Äthers? Da hat man ja das Physische samt Vitalkörper. Oft wird dies als Ätherkörper definiert, in älteren okkulten Schriften. Bei manchen hat man das Bemühen gesehen, einen positiven und negativen Äther zu deklarieren u.ä. Oft bleibt aber der Schwingungsunterschied unverstanden. Denn wenn es eine feinstofflichere Ebene gibt, dann gibt es für diese Wesen, sofern sie irgend eine Art von Verkörperung noch haben und nicht rein transzendental agieren, dann gibt es notwendig auch eine Welt innerhalb eines Frequenzraums in der sie agieren und so mit dieser interagieren, wie wir in der äußeren physischen Welt, so diese in ihrer eigenen Welt oder innerhalb des bedingten multidimensionalen Äthers.

Nebst also dem physischen Körper, samt Vitalkörper und energetischer Schnittstelle und Schnittmenge geistig im Ätherkörper - so hätten wir den Astral-/Emotionalkörper, das Mentale Feld und für alles gibt es eine Art permanentes Atom, welches sich in viele multipliziert und den Ätherleib auf seiner Ebene erzeugt, der einem entspricht. Darüber hinaus der Kausalkörper (als Chakrensystem) oder auch Energiekörper. Dann den Ätherkörper und in diesem sind alle anderen als eine Schnittstelle und Schnittmenge enthalten, wie in einer Art Kugel. Diese Kugel ist der Lichtkörper und dieser Lichtkörper wird zu der Art Körper, wenn man auf der Ebene agiert, wie man ihn geformt hat oder hält. Was auch mit gewissen Einweihungs- und Aufstiegsprozessen verknüpft sein kann und womit man eine gewisse Identität aufrecht erhält oder mit welchem Gattungswesen und Gattungsgeist man agieren mag. Vor allem im Falle aufgestiegener Spezies.

Aufstieg bedeutet geistig gesehen letztlich Einweihung. Das heißt also kollektive Einweihung, im Falle eines größeren Zyklus. Und dies bedeutet, dass man energetisch eine gewisse Ebene oder Dimension handhaben kann. Dies kann, muss aber nicht in anderen Welten oder von anderen Logoi anerkannt werden. So dass es ggf. einer Nachverwirklichung wo anders bedarf. Oder umgekehrt, ist man womöglich wo anders ein Genie, weil alles auf einem schwächeren Niveau kollektiv unterwegs ist, wenn man gewisse hart erworbenen Einweihungen mitbringen mag. So dass es für jede Dimension eine Einweihung gibt, welche signalisiert, wie ein geistiges Siegel, dass man eine gewisse Ebene als Seele grundsätzlich beherrschen kann. Dazu hat sowohl die Spezies als Gattungswesen einen Einweihungsstand, und so auch gewisse Anforderungen an die inkarnierende Seele, gewisse Dinge handhaben zu können. Als auch umgekehrt, dass vom Gattungswesen auch gewisse Grundfunktionen eingebracht sind und auch vom Gattungsgeist psychische Möglichkeiten gegeben werden. Bis hin zu gewissen zusätzlichen vorübergehenden Einweihungen ggf. entsprechenden Fähigkeiten, wenn man im Kollektiv gewisse Positionen einnimmt oder sich entsprechend betätigt.

Soweit jedenfalls mein, nicht unbegründetes Verständnis dessen. Banal gesagt, ist vieles eine Art, den inneren Spannungspunkt oder Bogen aufrecht erhalten zu können geistig. Auf der anderen Seite fällt vieles durch gewisse Einweihungen ins Unterbewusstsein und wird auf Automatik beherrscht, es nimmt also keine Kapazitäten im Bewusstsein in Anspruch, wird aber dennoch energetischen und ätherisch gehandhabt und ausgeführt. Das ist, wo der Mensch steht. Weil er bereits als Spezies, die physischen, astralen und mentalen Atome grundsätzlich beherrschen kann. Das ist der Intelligenzaspekt, der wohl bei den Plejaden bereits erlernt wurde. Denn nach meinem Verständnis kommt der Mensch von den Plejaden her und diese stammen letztlich von den Lyranern, einer der ursprünglichsten humanoiden Spezies in dieser Galaxie im aktuellen kosmischen Zyklus.

Aktuell ging es wohl fast um einen Crashkurs auf Erden. Nach meinem ansinnen und aus Befragung des höheren Selbst bei einer Gelegenheit, sind die Lemurer (Mu-Kontinent um und unterhalb Südamerika gelegen), aus dem feinstofflichen vor etwas über 2 Mio Jahren auf Erden manifestiert und konnten die Naturelemente gut beherrschen, waren Emotional oder Mental eher auf kindlichen Niveau unterwegs. Vor etwa 300.000 Jahren sind diese dann verschwunden auf Erden. Es waren wohl Riesen von 6-9 Metern. Die Atlanter scheinen auch irgendwo von auswärts gekommen zu sein und waren dann von vor ca. 850.000 hergekommen und hatten den Emotionalen und Astralen Aspekt stark gepflegt. Waren so um die 2-3 Meter hoch und hatten teils wohl nach unserem heutigen Stand der arischen Rasse eher skurrile Haarfarben, wie z.B. blaues Haar. Mental waren sie nicht unbedingt weiter als wir heute. Durch auswärtige negative Unterwanderung (vermutlich Anunnaki mit verschiedenen negativen Orion-Spezies zusammen oder wie auch immer), ist ein fortgeschrittener Teil bewusst versenkt worden und der Rest von Atlantnis ist die heutige Antarktis.

Atlantis ist vor 50.000, 75.000 oder 100.000 Jahren untergegangen so gesehen, je nach Zeitlinie (wovon es wohl 39 gibt). Ein Teil wurde von Eingeweihten und Priestern wohl bewusst versenkt, damit er nicht in die Hand negativer Kräfte fällt und dürfte irgendwo in der 5. Dimension eher sich befinden und durch Polwanderungen wird es wohl vergebens sein, es im 3. Dimensionalen Raum zu suchen. Aber wer weiß, was noch kommen und sich rausstellen mag. Es ist mein Verständnis und nichts, was ich als absolut ausgebe. Es gibt verschiedene Gründe für mich zu diesen Annahmen. Sei es über viele Jahre aufgenommen Randinformationen von Channelings, die man als vertrauenswürdig einstuft. Sei es das Abfragen beim eigenen höheren Selbst in sehr lichten Momenten. Jeder mag ansonsten selbst glauben, was er mag. So lange es sich nicht eindeutig anders herausstellt, ist es mein Verständnis der Zusammenhänge.

Die heutige Menschheit wurde vor 350.000 - 550.000 Jahren etwa auf die Erde gebracht von den Plejaden. Dies bezieht sich auf die rot-, weiß-, und gelb-häutigen Menschen. Für die schwarzhäutigen gilt die Überlieferung der Anunnaki zur sogenannten menschlichen Historie. Verschiedene altertümliche Völker, sei es aus Australien, bis zu den ursprünglichen Amerikanischen Rassen, die alle angeben, dass sie von den Plejaden her abstammen und dies ihnen selbst von anderen Völkern mit hin gesagt worden ist. Für mich scheint es der Mob zu sein, der in der 5. Dimension sich nicht recht erhalten konnte, der hierher gebracht wurde und hergewandert ist. Fast so, wie ursprünglich die eher kriminellen und hartgesottenen aber teils weniger gebildeten Europäer, die wie ein Mob auf den amerikanischen Kontinent eingefallen ist und die rothäutigen Mitmenschen fast ausgerottet wurden.

Denn ich glaube nicht, dass Atzteken und Maya blutrünstige Monster waren, für die selbst Menschenopfern normal waren, was diesen nachgesagt wird. Wird nicht bei jeder Propaganda der Feind verteufelt? Um sich dann Rechte herauszunehmen, die man nach eigenen Maßstäben als unmenschlich sonst ansehen und auffassen würde? Auch das ist zunächst meine Annahme. Denn etwas stimmt da so nicht an der Überlieferung m.E., dass doch wie man von vielem herleiten kann, sehr fortgeschrittene Zivilisationen da so böswillige Monster waren, obwohl sie die weißen anfangs ja wohlwollend behandelten, bis sie zu spät merkten, was die tatsächlichen Beweggründe waren.

So viel mal zur Frage, was ist der Mensch überhaupt? Wobei sich sicherlich noch einiges ausführen ließe hierzu. Da aber ohnehin die Seele unterschiedlich und individuell sich inkarnieren und Einweihen kann (was letztlich Quellenvereinigung oder Gottvereinigung auch benannt werden können könnte), ist es ohnehin so, dass mehr oder weniger die gesamte Galaxie verschiedener Spezies auch bereits zu einem Teil innerhalb der Menschheit inkarniert ist. So dass es vermutlich nur 2 Milliarden Menschen gibt, die aus der ursprünglichen Menschlichen Entwicklung herstammen. Ansonsten hat man von Erscheinungen mit Seelendissonanz bis hin zu verschiedenen Sternensaaten und sonsten (gefallenen Engeln und Sternen, laut der Bibel) auf Erden. Für dies nicht unbedingt allzu schön ist, sich diesem ganzen Irrsinn hier auszusetzen, aber auch hierbei ist irgendwo verschiedener Galaktischer und karmischen Background mehr oder weniger mit eingeflochten und einbezogen.


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