Zitate Oktober 2021 - Es werde noch mehr Licht (alle)

Devino M., Samstag, 02.10.2021, 11:34 (vor 929 Tagen)

"Das Herz fühlt mehr, als die Augen sehen."

- Fred Ammon -
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Zwar ist es in der Tat so, dass die Augen, mehr auf die Dualität bezogen sind, jedoch das einfältige dritte Auge, die Dinge so sieht, wie sie energetisch sind. Die dahinter stehende Energie ist das Zeugnis davon, das etwas ist, wie es ist, und nicht die äußere Erscheinungsform. Andererseits steht das dritte Auge sogar über dem einfache Buddhi-Aspekt der Seele und ist mehr mit dem Atma (geistigen Willensaspekt) verbunden. Atma (geistiger Wille) beinhaltet bereits den Buddhi-Aspekt (Liebe/Weisheit), so wie der Buddhi-Aspekt den Manas-Aspekt (aktive Intelligenz) bereits beinhaltet.

Von der Seele zum Menschen hin bezogen, basieren alle Sinne und Wahrnehmungsorgane der Seele auf der geistigen Sehkraft und nutzen diese auf eigene Interpretationsweise. Somit ist alles Wahrnehmen einschließlich des Sinnesgewahrseins aufgebaut auf der geistigen Sehkraft. Mittels dessen lässt sich unter anderem erkennen, was der Liebesaspekt ist und was Emotionen der Astralebene sind, und dies deshalb, weil die geistige Sehkraft umfassender ist auf ihre Weise. Andererseits vom Menschlichen Stand ausgehend, ist alles höhere Gewahrsein, mittels Seelenempfindung zugänglich. Man empfängt es mittels seiner Seele. Die Sehkraft des dritten Auges entspricht der Schau der Monade selbst und die Seele ist hierbei, man kann sagen mittels der Liebe, die Vermittlerin des Geistigen. Das reine Fühlen mittels des Astral-/Emotionalkörpers, ist eine andere Schiene, als das Empfinden, welches durch die Seele vermittelt wird und bezieht sich auf eine andere Ebene. Während das Astrale vom Menschlichen Gewahrsein ausgehend, viel lebendiger und ausdrucksvoller erscheint, weil es ja auch der Menschlichen Triade angehört, ist der Buddhi-Aspekt mehr eine Überlagerung des physischen, astralen und selbst des Mentalen (in Summe Manas genannt). Soweit grob zusammenfassend und für manche nicht wirklich etwas Neues.

Fällt Licht auf etwas, dann muss das Licht auch irgendwo herkommen. Im Grunde ist das Licht oft eine höhere große Wesenheit (wie Maitreya als kosmischer Christus für die Erde) die sich mit verschiedenen Ebenen verbindet und so das eigene Licht als Kontrast einbringt, um den Unterschied zwischen dem aufzuzeigen, was auf der einen Seite ist, hin zu dem, wie etwas ist, wenn es vollkommen und verwirklicht wurde sich zeigt. Es gibt selten eine Vision oder irgend eine Schau geistiger Dinge, ohne dass eine Wesenheit umfassenderen Sinnes in positiver Weise dazu beiträgt. Es kommt nichts, von nichts. Es ist alles geistig ein gewaltiger Verbund von Wesenheiten (von Krishna, der sowohl den Buddha als auch den Christus in vollkommenem Licht ohne Schatten darstellt, bis hin zu Maitreya oder Sanat Kumara als planetarem Logos, der den solaren und kosmischen Logos auf seine Weise repräsentiert und widerspiegelt). Es besteht also nichts im Nichts, sondern alles in allem. Alle sind miteinander schichtweise verbunden, bis hin zum Menschlichen Kollektiv als solchem in ebensolcher Weise.

Wir durchleben derzeit also die Geburtswehen des Menschlichen Kollektivs, zum erwachen und aufsteigen in eine neue Dimension gemäß geistigem Dichtegrad. Auch sind die Dimensionen nicht irgendwo außerhalb, sondern sind ebenfalls Schichten in einem jeden, die mehr oder weniger entfaltet sind und alle höheren Dimensionen beinhalten energetischen alle niederen Dimensionen und Aspekte, was dann den entsprechenden geistig qualifizierten Dichtegrad ausmacht. Der Mensch beinhaltet sowohl das Mineral-Reich, als auch das Pflanzen- und Tier-Reich auf seine Weise in sich, ebenso wie er als Erwachsener sich als Kind ebenfalls mit beinhaltet. Die Verschiebung bezieht sich also daher auf alle Ebenen. D.h.z.B., dass der Mensch seine physische Aufhängung (dem Mineralreich und der 1. Dichte nach, die er mehr oder weniger in der 2. Dichte, da kein Mensch sich mehr wie ein Stein anfühlt) von z.B. 20% Mineralreich und 80% Pflanzen-/Astralreich, eine Spiralwindung höher hängt. So dass der Mensch z.B. 0-10% Minralreich, 50-60% Astralreich, 20% Mentalreich und 10% Buddhi-Reich (Spiritualkörper und Seelenebene) hin verlagert. Da kein beständiger Gradmesser außerhalb der Sphäre dieses Systems der Dinge besteht, wird man schwer einen Vergleich ziehen können, wie grobstofflich der Mensch vor 100.000 Jahren noch war.

Es ist also mehr ein Prozess, der mit gewissen Geburtswehen in einem Übergang zu anderen Spährenebenen einhergeht. Es mag hier und da vielleicht einen sprunghaften Gipfel geben, aber an sich ist es ein längerer Evolutionärer Vorgang. So dass auch der Astralkörper mehr durchlichtet ist und eine Spiralwindung höher auf der Astralebene selbst eine Aufhängung bekommt. Ebenso erhält der Mentalkörper eine höhere Schwingungsebene, bis hin dass das Buddhi-Reich (Seelenreich) selbst mittels Spirituellem Körper allen in einem gewissen Umfang zugänglich wird. Wie weit sich zwei verschiedene Welten wortwörtlich lösen, dazu konnte man selbst geistig bisher nichts erschauen. Aber sehr wohl eine Verschiebung der Erdachse inkl. einer Verschiebung der Erde auf eine andere Position, dies wurde einem wohl soweit man sagen kann von Maitreya selbst vor Jahren gezeigt. So dass die Erde wohl aus der Nichtigkeit (wie es in der Bibel heißt, ist die Erde/Menschheit wider eigenen Willen in die Nichtigkeit versetzt worden) erhoben wird. Es ist also sowohl die Erde als auch die Menschheit darauf dabei einen Umgestaltungsprozess zu durchlaufen. Die Trennung verschiedener Welten kann auch bedeuten, dass ich verschiedene Sphären lösen werden und gewisse negative Sphären und Kollektive keinen Einfluss mehr auf die Menschheit werden ausüben können. Ob einzelne Menschen die die Schwingung nicht halten können, einfach aus dem Leben scheiden werden, oder tatsächlich sich zwei parallele Welten für gewisse Zeit bilden, das z.B. vermag man derzeit nicht beurteilen können. Womöglich ist es aber auch die Entscheidung vom Logos im Zusammenspiel zur Menschheit und dem Einbezug verschiedener Wesenheiten, wie es sich dann im einzelnen gestalten mag und was als die beste Option für allen angesehen wird.

Alles ist miteinander verbunden, und ein jeder wird also auf seine Weise dies erfahren und durchleben. Geht man von Aussagen von Djwal Khul aus, dann wir das Licht auf Erden erst 2025 die höchste Strahlkraft erhalten, so dass spätestens dann das Übel sich wird nicht mehr hier halten und aufhalten können. Denn das Übel nutzt immer irgend eine Art von Schatten und Verblendung und Illusion aus, um auch selbst darin zu hausen. Der Prozess derzeit nimmt also dem Übel in natürlicher Weise den Raum weg. So dass verschiedene Dinge dann im Kollektiv zum Vorschein kommen und nicht mehr länger durch einen Schatten von Illusionen (mental) und Verblendungen (astral) getrübt werden können. Alles was sich im Außen abrollt, ist in irgend einer Weise notwendig, weil irgend eine Art von Leben darin eingegangen ist und daraus wieder erlöst werden darf. Man sollte selbstredend nicht Verbindung zu negativen Fraktionen (sei es negativ polarisierte Orion-Entitäten oder die schwarze Loge als Umkehrung der geistigen Hierarchie) suchen oder aufbauen, da damit die Menschliche Sphäre sonst verbunden und durchtränkt wird durch andere negative Sphären. Nur in der Weise gibt es die verschiedenen negativen Manipulationen, eine Herrschaft des Negativen als solches ist überhaupt nicht möglich, so lange dies nicht in den Willensaspekt (atma) gelangt. Es ist also falsch anzunehmen, die gesamte Menschheit würde vom Übel beherrscht. Mehr ist es eine Manipulation auf verschiedenen Ebenen, was natürlich das heutige Finanzsystem ebenso einbezieht wie auch verschiedene Ausbreitung von Informationen, die mindestens in verschiedener Hinsicht zu 80% falsch oder negativ sind. Jedoch ist keiner gezwungen sich dies in die eigene Aura zu holen und so auch das Menschliche Kollektiv damit zu tränken.

Alles Gute, was unter dem Himmel auf Erden getan wird, bleibt nicht ohne Auswirkung. Jede positive Einstellung des Einzelnen, die in Liebe und Weisheit gründet, hat ebenfalls einen positiven Effekt auf das gesamte Kollektiv. Man selbst sollte sich daher als Stellvertreter des Menschlichen Kollektivs verstehen, so wie es auch verschiedene auswärtige urteilsfähige Spezies in positiver Polarisation ansehen werden. Selbst wenn man selbst zur Sternensaat zählen mag mit unzähligen Inkarnationen innerhalb anderer Systeme, sollte man sich in Menschlicher Inkarnation für die Menschheit positiv einsetzen. Dann wird es auch mehr Unterstützung von verschiedener Seite geben. Und der Hilfe ist nicht wenig da, nur befindet sich diese meist auf Buddhi-Ebene (5-7 Dimension) oder auf atmischer Ebene (9. Dimension) bis hin dass manche in die kosmischen Kausal-Ebenen ab der 10. Dimension aufwärts übergehen und auch die Menschheit als Kollektiv mit dazu mittels Hilfestellung nutzen, um kosmische Verwirklichungen zu vollbringen.


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