Zitate März 2022 - Wandel im Anflug (alle)
"Die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht."
- Karl Marx -
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Die herrschende Macht ist grundsätzlich die Geistige Hierarchie, die durchaus zugegen ist, allerdings mehr in höheren geistigen Sphären positioniert - statt in Polaritäten und Dualitäten und ähnliches. Hier allerdings scheiden sich auch die Geister an vieler Stelle dahingehend, dass die geistigen Sphären eben auch negative polarisierte Entitäten beinhalten können. Im Grunde hat jeder eine negative und positive Polarität, die Frage ist welche aktiviert/bezeugt wird und welche mit Energie geladen wird. Angstpolaritäten, eine gewisse innere Art von Kälte (in mehr menschenverachtenden oder generell lebensverachtenden Weise) und gewisse narzistische Charakterzüge können ein Anzeichen dafür sein, dass einer negativ polarisiert ist. Es ist eine gewisse Hackordnung, bei der von oben herab alles geordnet und beherrscht wird, bieder-autoritär und angstdurchdrungen, in Art und Weise u.dgl.m.n. sind weitere Anzeichen dafür, dass etwas sich in der negativen Polarität befindet. Depressionen und chronische Traurigkeit, können emotional mit die Auswirkung davon sein.
Alles mit einer gewissen gesunden Vernunft genommen, da etwas nur zu verleugnen, auch keine Lösung ist, sondern sich schon dem innerlich stellen, was eben so da ist, statt dass man dem zu fliehen suchte. Auch nebst eigenen Anteilen die man in sich ggf. zu verarbeiten hat, ist manches ebenso eine Frage, ob etwas einströmend oder ausstrahlend ist. Das was man auf sich einströmend erfährt, ist meist die Energie die mit dem zu tun hat, was um einen ist. Das was man ausstrahlt, ist mehr das, worin man selbst ist. Und das worin man selbst ist, erfährt man nicht direkt für sich, weil es einfach die Schwingung ist, die man ist und aktuell anbietet. Es kann auch das sein, was man sich geistig anschaut oder ggf. äußerlich und energetisch es dadurch anzieht. Dann sind es allerdings meist mehr einzel-Emanationen von denen man nicht vollends eingenommen wird - fremde Einflüsse erkennt man idR., Fremdherrschaft eher nicht - außer in der Form, dass man anders ist und andere Neigungen hat, als die einem gewohnten. Allerdings in Zeiten großen Wandels, sind auch gewisse Veränderungen kein Grund zur Panik. Und genau das ist es, was man in Liebe wandeln sollte. Denn letztlich ist es da, um nicht bezeugt und verstärkt zu werden, sondern in Liebe gehüllt und erlöst zu werden. So wandelt man dann die negative Polarität in eine Positive um und die Akteure können plötzlich ganz anders agieren und andere Anteile in ihnen die tragende Rolle übernehmen.
Das ist auch, was gefragt ist, besonders heutiger Tage. Damit die Einzelnen nicht in die negative Polarität sondern in die positive Polarität wechseln. Statt Angst in die Liebe zu gehen. Ganz gleich, was äußerlich erzählt wird, es ist in erster Linie dazu erlogen, damit alle möglichst stark in die negative Polarität fallen. Dadurch werden allerlei negative Übergriffe erst möglich (geistig bis äußerlich), und eben auch verschiedene negative Manifestationen. So dass die einzelnen sich besser in der negativen Polarität ansprechen und dadurch von solchen Seiten beinflussbar oder beherrschbar werden. Gehen alle in die Liebe und Herzzentrierung, dann sind vielmehr die positiven Aspekte ansprechbar und statt verschiedener höllischer Szenarien, werden nurmehr positive und himmlische Gegebenheiten und Umstände manifestiert. Jeder dient bis zu irgend einem Grad den Schattenseiten oder den positiven Aspekten und Anteilen, der Grad der Polarisierung ist dann entscheidend. Aktuell ereignet sich ein großer Wandel und man sollte aus negativen Polarisierungen aussteigen soweit als möglich, damit diese auch energetisch weniger aufgeladen werden und daher auch weniger Einfluss im Menschlichen Kollektiv möglich wird (allerdings auch nichts verleugnen, was man innerlich empfängt). Alles was an Schauspiel geboten wird, wird nur dadurch wahr, wenn Geister oder Menschen hingehen und etwas manifestieren. Wo sich ein Mensch gegen einen Menschen wendet, verliert die Menschheit grundsätzlich.
Immer dem Übel den Raum abschöpfen mittels der bezeugten inneren positiven Polarität und Liebe zu allem Leben, statt auf dualitäten (etwas nur zwischen gut und böse zu verteufeln) und Polaritäten (Emotional gegen etwas oder für etwas übermäßig zu sein) und Gegensätzen (Mental Unterschiede nicht überbrücken zu können). Grundsätzliche Liebe als Ausgangssituation genommen, dann kann man sich zwar mit manchen auch mehr negativen Emanationen vorübergehend verbinden und sich was anschauen, sollte dies aber lieber dosiert und gefasst machen, statt aus irgend einer Sensationslüsternheit oder mittels sonstiger äußerer Einflüsse, die einen zu irgend etwas drängen. Man selbst sei die geistige Klasse der Menschheit, statt die Macht irgendwelchen Meinungsmachern zuzuordnen. Ein Staat hat nur Verwaltungstechnisch eine Funktion, keine absolut-autoritäre. Und ohnehin ist eine Regierung das, was für ein Volk regiert, nicht das, was fremdbeeinflusst irgendwelche anderen Interessen vertritt. Ansonsten ist alles einfach nicht das, was es vorgibt zu sein, weil es etwas vorgibt und nicht das ist, was es sein sollte. Wer Unwahrheiten sagt, ist meist negativ polarisiert, dann gibt es keinen Grund diesem besondere Aufmerksamkeit oder Glauben zu schenken. Den Wandel zulassen, statt diesem im Weg zu stehen. Dem Materialismus in äußerer Weise abschwören, heißt den inneren Dingen vor den Äußeren glauben zu schenken, dann kann der Wandel so erschütternd auch nicht sein.
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Devino M.,
03.03.2022, 20:59
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