M.Gandhi: Spielraum der Möglichkeiten (alle)
"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."
- Mahatma Gandhi -
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Es dauert offenbar etwas an, bis es zu gewissen Eliten durchdringt, dass sie die Schädlinge sind, auf welche die Menschheit verzichten kann, und nicht die Retter und Philanthropen für die man sich selbsternannt im falschen Lichte ausgeben mag. Denn die Gier samt allerlei Verbrechen liegt ja nicht in der Hand der gesunden Masse, sondern in der Hand kleiner Kreise die sich in diverse Machtpositionen gedrängt haben. Jemandem etwas vorzuenthalten, was man sich im Übermaß gönnt, vor allem bei Lebensnotwendigen Dingen, ist sowohl Gier bis hin zum Machtmissbrauch. Und Lügen als Ersatz nur anbieten, bis hin zu Ambitionen die wider das Volk sich richten, sind immer ein Anzeichen dafür, dass man ja nicht für selbiges einsteht und daher auch der Position nicht gerecht wird, weil man eine andere offenbar vertreten muss (wofür es sicherlich passende Namen gibt, aber man mag auf den Gebrauch von Schimpfworten verzichten).
Jedenfalls zeugt es auch von geistiger Gesundheit, wenn man sich nicht schädigen lässt. Dazu kann man natürlich wenig auf solcherlei geben, was auch vor Grundrecht und Grundgesetzten nicht zurückschreckt. Auch dafür gibt es für gewöhnlich den Begriff des sogenannten Verbrechers (ein Amtsgewandt ist dann bloß Tarnung). Die Grausamkeiten von Verbrechern, womit sie ihr Hirn martern mögen, und was auf den eigenen Vorteil bloß weiterhin bedacht ist ohne Empathie dafür, dass sie genauso gut zur breiten Masse mit gehören und jederzeit in der Haut eines anderen stecken könnten, scheint wohl manch illusionärer Abgehobenheit nicht beikommen zu können. Natürlich ist der Erwerb größerer Geldmengen (ob auf vermeintlich legaler bis hin illegaler Weise) noch kein wesentliches Zeichen dafür, dass man befähigt ist, im Sinne des größeren Ganzen für die Menschheit überhaupt denken zu können. So lange der eigene Vorteil oder Vorteilsstellung eine Rolle im größeren Gesamten spielt, im Rahmen der eigenen Person oder kleinen Eliten, ist man befangen bis hin nicht in der Lage, sinnvoll zum Vorteil für die Gesamtheit zu agieren und daher der bestimmten Rolle kaum gewachsen oder befindet sich nur zum Schaden anderer an der Stelle.
Natürlich liegt die Hauptschwierigkeit erstmal darin, das allen alles an Bedürfnissen im Rahmen der Notwendigen Versorgung verfügbar gemacht wird. Dies lässt sich leicht erreichen, wenn man dies von Militärausgaben und sonstigen Dummheit (wie vorsätzlichen Lobbyismus unterschiedlichster Art, der dem Steuerzahler das Geld aus der Tasche zieht) abzieht und damit dem globalem Hunger ein Ende bereitet. Das Gegenteil davon ist, Kapital zu binden und der Menschheit vorzuenthalten. Von verschiedenen Faschistischen Spielchen wider den gesunden Durchschnittsmenschen, wie auch zu irgend einer Rassenbezogenheit, oder gezielten Machtmissbrauch gegen das eigene Volk, sind da ähnlich negative Beispiele. Man kann daraus natürlich viel Lernen, z.B. dass Konkurrenz und Wettbewerb zum Nachteil der Mehrheit sind. Es ist sicherlich auch vieles Teil des Erwachens an sich, zu erkennen, dass es anders geht und wie man es besser nicht machen sollte. Das gesamte Spiel mit dem Geld gehört gehörig überdacht und warum und zu wessen Vorteil es so aufgebaut ist. Dem Menschen ein Schuldsystem zu präsentieren, ist natürlich bereits ein Part der modernen Sklaverei. Es setzt den Einzelnen als eine Art Schuldner ins System der Dinge, der sich seine Freiheit erarbeiten muss. Der Mensch wird nicht als Mensch oder gar Seele angesehen und mit einer Ware gleichgesetzt. Die Systeme müssen für die Menschheit da sein. Ein Markt kann sich nur in der Weise selbst regulieren, dass er sich zum eigenen Vorteil reguliert. Daher wird man irgendwann, das was man heute noch als Teil des üblichen Lebens denkt und annimmt, an vielen Stellen zum einem Verbrechen gegen die Menschheit an sich erklären. Dann hat man die Vernunft der 5. Dimension erreicht (wobei man dies nicht mit paradiesischen leeren Versprechungen gleichsetzt, die manch Medium proklamieren mag, sondern mehr als die bewusste Verbindung zur Seelenebene zunächst auffasst - vergleichbar der 3. Einweihung gemäß der Theosophie).
Ja, es ist eine bessere Welt für alle möglich, wenn sie im Sinne aller ersonnen wird. Wozu auch gehört, dass der Mensch göttlicher Natur ist und seiner Seelenentfaltung auf Erden die wesentliche Rolle zukommen sollte. So etwas wie Grundrechte sind dann Selbstverständlichkeiten und nichts, was man in Frage stellt und dann auch noch so tut, als wäre man im Recht u.ä., während ohnehin alles nur auf Desinformation der Massen gründet. Es ist sich möglich alles zum besseren zu wenden, die Bereitschaft und Einsicht ist auch unumgänglich. Die Frage ist, wann die Menschheit für die gesamte Menschheit einsteht und es nicht unwichtig ist, was anderen der eigenen Gattung widerfährt - weniger als Einzelschicksal betrachtet, sondern zunächst auf die Mehrheit bezogen. Dies hat auch wenig mit den Desinformationen zu tun, die man im Fernsehen präsentiert bekommt. Aus einer Grippe eine Gen-Therapie für die breite Masse herauskitzeln, aus einer Erdachsenverschiebung ein Klimadrama (wobei Verschmutzung noch ein eigenes Thema für sich ist), aus eine Befreiung der Menschheit vor Faschismus und fanatischen Vorstellungen elitärer neuer Weltordnung, wird ein Kampf gegen die Freiheit der westlichen Menschheit vorgegaukelt (obwohl gerade hier ganz offenkundig versucht wird, die Knechtschaft der Menschheit zu etablieren), während man gerade nur vom Westen aus der Krieg mit allen Mitteln aufrechterhalten möchte oder auch auf alles erdenkliche ausdehnen. Irgendwann werden alle falschen Karten ausgespielt sein und die Wahrheit über alles dennoch rauskommen. Da es dazugehört, wenn man sich von gewissen Ebenen lösen will. Informationen sind dann auch nur gewisse Arten von Energie und diese können nicht ohne Klärung bleiben und es wird auch energetisch die gewisse Unordnung oder Ordnung/Wahrhaftigkeit dann innerlich empfunden und einem Frieden geben oder keine Ruhe lassen.
Es gehört dann genau das dazu, was dazu gehört, so lange wie es dauert, bis so mancher es versteht oder abtritt weil man sich manchen Wahrheiten nicht stellen wollen wollte. Für einen selber sind wesentliche Ereignisse bereits 2012 geschehen, welche der Mehrheit noch bevorstehen - es werden wohl in den nächsten Jahren viele Einweihungen mittels verschiedener kollektiver Gruppen möglich werden, und doch wird es individuell beim einzelnen liegen, bishin, dass die erste Einweihung irgendwann Pflicht ist und der Weg zur 3. Einweihung (gemäß der Theosophie) damit eröffnet, für andere wird es je nach eigener geistiger Arbeit und Bereitschaft nach oben hin ein weiter Spielraum sich öffnen und dies ist auch bereits alles irgendwo der Fall. Auch ist man sich sicher, dass wenngleich auch mehr geistig, im Dez.2020 auch viele Entwicklungen sich vollzogen haben, was sich nun auch erst immer weiter entfaltet vom Geistigen her. So dass alles geistig mehr zusammenläuft und gewisse Ereignisse unausweichlich sind, da es auch immer eine Sache der Energien ist, werden die äußeren Ereignisse so lange andauern, bis die Energie aus den bestimmten Themen rausgenommen wird und eben auf etwas höheres umgelenkt. Ein Teil davon ist die Bewusstseinsarbeit des Einzelnen.
Es könnte längst alles im Sinne aller gelenkt sein, wenn das Verständnis da ist oder wäre, dass alle es einsehen, dass es möglich ist und was jeder Einzelne dahingehend tun kann oder sollte. Alles andere wird dann noch offensichtlicher erkannt werden können und sein unvermeidliches Ende finden, sofern es nicht im Sinne der Menschheit und im Sinne des großen Ganzen ist. Jeder im Geiste des Christus, sammelt und handelt im Sinne des großen Ganzen, alles was verstreut und Chaos möchte, ist nicht im Geiste des Christus. Was für die 5. Dimension und die Buddhi-Ebene und eben auch für das Gewahrsein dieser Ebene steht. Das Herzzentrum könnte grob als das Basis-Chakra der physischen Ebene verglichen werden. Es ist die Tiefe des geistigen Raumes, welche durch Empfindsamkeit (Empathie) und Einsicht entsteht, die dem im wesentlichen entspricht. Der Gradmesser ist dann der, dass man nicht gegen andere sondern für die anderen mitdenkt und agiert sowie in ihrem Sinne statt für sich noch einen Vorteil weiter anzustreben.
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