Sri Yukteswar: Astrologie & kosmische Zyklen (alle)

Devino M., Samstag, 06.08.2022, 23:51 (vor 792 Tagen) @ Devino M.

"Zu Beginn des aufsteigenden Kali-Yugas, d.h. nach dem Jahre 499 n.Chr., begann sich die Bahn der Sonne wieder dem großen Zentrum zu nähern, und dementsprechend entwickelte sich auch die Kraft des menschlichen Intellekts."

- Sri Yukteswar -
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Eine alternative Betrachtung, gewisser kosmischer Zyklen bringt uns Sri Yukteswar näher, wobei er in der Berechnung der positiven und negativen Zyklen von einem 24.000 Jahres-System ausgeht. Hier unter dem Link findet sich eine erweiterte Betrachtung dazu:
https://www.harmonic21.org/urgeschichte-der-menschheit/

Nebst den Zyklen der Erde und der Astrologie, gibt es auch einen Zyklus der Sonne. Dieser Zyklus liegt womöglich bei 24.000 Jahren. Im Indischen wird dies von Sri Yukteswar in dem Büchlein „Die Heilige Wissenschaft“ anschaulich erklärt. Die ursprüngliche indische und vedische Astrologie geht sogar von 13 Sternbildern und weiteren 88 Einteilungen aus und richtet sich nach Fixpunkten und Einflussdauer der einzelnen Sternbilder. Dennoch stellt man die Hypothese mal auf, dass alles dann erst genauer würde, wenn man die scheinbaren schwarzen Löcher erkennet und einbezieht. Erst dadurch ergibt sich meines Erachtens tatsächlich ein Zyklus von 24.000 Jahren, der weniger die Umkreisungen der Erde um die Sonne meint, sondern die Sonne um einen Fixpunkt, als einem Schwarzen Loch. Wodurch sich vielleicht manche Pendelbewegung auch der Erde sich erst erklären lässt.

Die Umkreisung der Sonne um das Galaktische Zentrum wird derzeit an die 240 Million Jahren berechnet, bei einer Geschwindigkeit der Sonne von etwas unter 1 Millionen Km/h. Nimmt man die ganzen durch den Mathematiker Milankovic ermittelten Zyklen und Schwankungen der Erde, die auch mittels Kernbohrungen in der Antarktis und Arktis untermauert werden, dann gibt es immer noch gewisse Einflüsse, die man sich nicht erklären kann und die doch weitere zyklische Einflüsse, selbst über die anderen Planeten im Sonnensystem hinauszugehen scheinen und in kosmischer Verbindung zu suchen wären. Meines Erachtens sollte man hier einen Zyklus der Sonne um ein Schwarzes Loch von wohl ca. 24.000 Jahren mit einbeziehen, zumindest als potenziellen weiteren Faktor (was ebenfalls die den Kipppunkt die Errechneten Zusammenhänge der Tropischen Astrologie nach, verfälschen dürfte und die mäßigen Übereinstimmung in der Astrologie zusätzlich erklären könnte). Sollte eine Verzerrung in zyklischen Abfolgen eintreten, die Auswirkungen auf das Sonnensystem haben, kann dies natürlich zu gewissen Zeiten die gesamte Astrologie zeitweilig in eine andere Richtung verzerren für die Erde, als wenn man die bestimmten Einwirkungen nicht mit einberechnet. Von Milankovic geht auch hervor, dass man gerade eine Spitze in der Wärmeperiode durchquert hat und die Erde in eine kühlere Phase übergeht (sollte man dem künstlich nachhelfen, könnte es auch eine extreme Eiszeit auslösen und bedeuten).

Und nicht aus dem Wandel der Erde um die Sonne und astrologischen Sternbilder sind die Ursache für das zyklische Gute und Übel, sondern der Zyklus der Sonne um das schwarze Loch. Während die Sonne sich in diesem speziellen Zyklus am weitesten vom Zentrum er Galaxie entfernt, keimt das Übel auf, und während diese sich zum Zentrum der Galaxie leicht hin pendelt, verstärkt sich der Einfluss der positiv polarisierten Kräfte auf Erden. Samt verschiedener Inkarnations-Erscheinungen.

Ebenso die Umdeutung der Zeit per Astrologie, mit willkürlicher pauschaler Einteilung der Wirkungszeit der Sternbilder auf einem Kreisel, ohne die tatsächliche Einflussdauer der Sternbilder im Jahresverlauf zu beachten. Auch dies um noch um die Zeit 200-300 nach Christus, bevor im Jahr 499 n.Chr. die erhellende Epoche für die Menschheit begonnen hatte.
Selbst würde man noch nicht einmal notwendig die Astrologie, und da scheinen sich ebenso Meinungen zu scheiden in vielem, zwangsläufig an die 24.000 Jahre angliedern, sondern dies womöglich einem eigenen Zyklus der Erde bis zu einem schwammigen Maß von 25.800 Jahren oder was gerade so angenommen wird überlassen.

Man geht hier mehr von einer Art 5. Dimensionalem Zyklus aus, der sich mehr auf die Sonne bezieht. Auch wenn die beiden so weit von einander nicht entfernt sein dürften, da die Erde der Sonne ja näher ist, als alles andere. Doch könnte dies auch mittels der Differenz von 2000 Jahren je Zyklus, auf einen verzerrten Zyklus kommen, der auch die Schwankungen in einem weiteren Zyklus erklären würde. So dass die Auswirkung des schwarzen Lochs nur mittelbar über die Sonne die Erde betreffen.

Eine kleine Einführung in den Unterschied der Siderischen Astrologie hin zur konventionellen Tropischen Astrologie, findet sich hier:
https://siderische-astrologie.de/wp-content/uploads/2019/05/Tierkreiszeichen.pdf

Auch schon bei den Chaldäern und Babyloniern, ist von einem ähnlichen Zyklus scheinbar ausgegangen worden (und man behauptet frech mal, dass sie ein besseres und genaueres System hatten, während man ja heute stolz im Westen davon ausgeht, die besten Berechnungen zu haben – wenn man sich da mal nicht irrt) und hat ebenfalls einen Fixpunkt im Weltraum als Ausganssituation genommen bei den Sumerern und Babylonieren, während die aktuelle Astrologie sich da eine gewisse Beliebigkeit zuspricht und sich nur an Zyklen der Erde orientiert, und nicht an den tatsächlichen Einflüssen der und der Verweildauer der einzelnen Sternbilder orientiert, noch hat man wirklich einen Erweis für die Korrektheit der Berechnung, behauptet man dazu auch einmal. Auch wäre es sogar möglich das diese Zyklen sich nochmals in z.B. 4x 24.000 Jahren unterteilen durch eine schlingende Kreisbewegung oder ähnliches. Da man bei Kernbohrungen in tieferen Segmentschichten der Erde innerhalb von 80.000 – 90.000 Jahren sich ca. 3-4 etwas wandelte Zyklen grob erkennt. Wenn man die Temperaturunterschiede prüft, nach Eiszeiten und Wärmezeiten.

Es gibt Kernbohrungen von der Arktis und Antarktis, welche weitestgehend mit den Berechnungen und Analysen von Milanković übereinstimmen. Hier Links dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen
http://spaltenberger.de/geograph/eisbohrkerne.pdf

Im Wesentlichen erklärt sich der Klimawandel mit der natürlichen Verschiebung der Erdachse und verschiedenen Zyklen im Kosmos. Die Schwankungsbreite wie weit die Erdachse hin und kippt und schwankt, liegt zwischen 22,1° und 24,5° (beachtenswerter Weise, bei insgesamt 2,4°). Durch die Winter- und Sommerzeiten und die Erdneigung ergibt sich eine andere Belichtung und Erwärmung jeweiliger Erdpartien, da die Erde dauerhaft in einer Kippstellung ist und so durch die Tag- und Nachzyklen und der Bewegung der Erde um die Sonne, sich die Jahreszeiten darstellen, nebst der schwankenden Distanz von Erde und Sonne im Verlauf des Zyklus. Dennoch kann man sich manche Einflüsse und Pendelkreisel nicht so recht erklären.

Meines Erachtens, ist auch dies eine weite Andeutung zu jenem Zyklus von 24.000 Jahren. Da es im gewissen Sinne alles einer exakten kosmischen Dynamik entspricht, ist nichts zufällig. Auch kommt dies der biblischen Entsprechung, mit einem Tag, der für Gott wie ein Jahr und ein Jahr wie ein Tag sei, damit näher. Und so geht man davon aus, dass in finstereren Zeiten vieles mehr verfälscht als erleuchtet wurde. So dass man astrologisch im Babylonisch-Chaldiäschen und Alt-Indischen wird ansonsten heranziehen müssen, statt anzunehmen Behauptungen Einzelner um 100-300 nach Christus, worauf die aktuelle sogenannte Tropische Astrologie samt Tierkreis im Wesentlichen begründet und alles andere mehr in den Hintergrund geriet, wäre genauer.

Die Siderische Astrologie bezieht soweit möglich die tatsächlichen Sternbilder am Himmel ein und wie lange sie am Firmament vorherrschen, während die neuere Astrologie alles einfach gleichmäßigen Zeiteinheiten unterteilt und selbst manche namentlich Siderische Astrologie da womöglich auch schon verzehrt wurde, durch die Anpassung an einen 25.800 Jahreszyklus gemäß dem Wandel der Sternbilder. Die Chaldäer, Babylonier, Ur, Sodom, Gomorra, waren im Bunde mit den sogenannten Anunnaki oder auch Nephilim mithin als Abkömmlingen. Ihnen würde man dann das tatsächliche Verhältnis zu kennen mehr zutrauen und wie die kosmischen Zusammenhänge in dieser Galaxie sind, als selbst dem heutigen System von Narrativen und was man vorgibt zu kennen und zu wissen. Da die Sumerer und Babylonier sich gemäß der ursprünglichen Lehren der Anunnaki ausrichteten, geht man von einer größeren Genauigkeit statt von schlechteren Kenntnissen aus.

Jedenfalls gibt es aus meiner Sicht mehrere Andeutungen auf andere Zyklen und womöglich die gesamte Astrologie die korrigiert gehört. Dazu mag der Einfluss einer kleineren schwarzen Sonne (schwarzem Loch) in verschiedenster Richtung verlaufen. Jüngst wurde ein schwarzes Loch auf einer Entfernung von 1.500 Lichtjahren entdeckt, doch welchen Verlauf nimmt die Sonne um dieses ein und in welchem Zyklus? Darin wird meines Erachtens die Wissenschaft irgendwann die weiteren Zusammenhänge finden und entdecken. Und die künftige Astrologie, wovon selbst die Siderische von ihren 13 Tierzeichen zu den 12 der Tropischen Astrologie angepasst wurde. Man wird wohl in eine künftige Astrologie, sagen wir einer 5. Dimensionalen Anschauung nach, auch die schwarzen Löcher, oder kosmischen und hellen Sonnen, einzubeziehen haben. Und von sämtlichen gängigen heutigen Wissenschaftlichen Anschauungen und Modellen wird womöglich nicht mehr viel übrig bleiben.

Jüngst zum Schwarzen Loch, welches mit Einhorn bezeichnet wurde sei noch ein Link angeraten:
https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2021/05/dunkles-einhorn-das-bisher-klein...

Womit sind die 25.800 oder 24.000 Jahre belegt/widerlegt? Hat überhaupt CO2 erwiesen Auswirkung auf das Klima? Was ist die Wahrheit?


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