Das abstrakte Denken angewöhnen (alle)

Felix, Montag, 25.09.2023, 11:51 (vor 386 Tagen) @ Felix

Auf die Begriffe achten. Die Frage stellen: was ist ein Begriff? Die okkulte Methode anwenden. Mit dieser Frage könnte sie z.B. die Heimbesuche machen, die reflektiert sich synonym nach außen, mal zu einem Straßenschild oder zu einem Stein oder so. Dem Gedanken folgt Energie und eine Ausdehnung findet statt. Eine 'Blase' platzt, es gibt eine andere Beschaffenheit. Das ist ähnlich dem Ratschlag von Frau Blavatsky: zehn Minuten lesen und zehn Stunden darüber nachdenken. Erlauben, dass es weg geht. Prüfen, ist der Ausdruck weg? Ist der Begriff noch da? Habe ich schon tief genug geforscht?

Auch Politiker müssten so denken und arbeiten. Das ist immer ungewohnt. Dass einer blöd von der Seite kommt, ist leider noch normal. Dafür muss man sich öffnen. Die Empfindlichkeit abarbeiten. Dass einen was stört abgewöhnen. Die Wahrnehmung fällt unter Empfindung, eine neue Bedeutung kommt hinzu. Dann geht der Begriff raus. Erschöpft sein ist die extrovertierte Seite. Wenn man innen erschöpft ist, bedeutet das, lernen, den Spannungspunkt halten. Durch lernen wird die Energie entzogen. Das sind alles Grundsätze. Es gibt bestimmt noch andere Methoden, aber diese hier werden es wohl sein für sie.

Die Menschen da draußen sind aberwitzig krank. Sich von der Empfindung trennen. Von der emotionalen zur mentalen Seite sind wir gekommen, das ist ein komplett anderes Universum. Und zur Aussage in der Mail: Das haut rein. Prüfen, ob man wirklich solche Ausdrücke noch benutzen möchte. Die sind scharf. Sie lag platt am Boden und der Onkel erwähnte die indischen Gottheiten mit den vielen Gliedmaßen. Die könne man ja nur beneiden, denn mit acht Armen könne man sich viel besser platt am Boden ausstrecken.

:-D


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