Aristoteles: In die Selbstermächtigung eintreten (alle)
"Die Natur macht nichts vergeblich."
- Aristoteles -
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Die Natur macht nichts vergebens, weil es dem Kraftausdruck folgt und auf der vorhanden Energie aufbaut und aufsetzt. Dazu sucht die Natur die Vielfalt, um Gott selbst in Form des Lebens so vielseitig als möglich zum Ausdruck zu bringen. Doch ist es beim Menschsein nicht viel anders, jede Art von Gedanken bereits baut eine Energie auf. Als Beispiel beim Autofahren, sollte es eng werden, sollte man sich nicht auf ein Hindernis konzentrieren, sondern auf die Lücke wo man langkommen kann. Wie viel denkt man die Dinge also so, wie sie sein sollen, anstelle dessen, wie sie nicht sein sollen? Man erzeugt kraft seines Denkens eine Energieform. So sollte man sich auch nicht auf alles konzentrieren, was schief laufen kann, sondern auf das, wie es passend wäre.
So kann man sich krank denken und auch gesund denken. Statt also über irgend einen Mangel oder eine Krankheit immer wieder nach zu denken und die Gedankenform oder Denkart mit Energie aufzuladen, sollte man zwar registrieren, was da ist, aber zugleich den Gedanken ersetzen, in dem man bei Krankheiten als Beispiel die Farbe grün visualisiert und wie die Sache sein soll, wenn sie gesund ist. Man befasst sich mit etwas und reflektiert evtl. auch die Eventualitäten einmal durch, aber zum Abschluss eines jeden solcher Gedanken, setzt man die Farbe grün und visualisiert Heilung, bevor man es loslässt. Denkt man erneut an das entsprechende Gebrechen, wie es im Krankheitszustand ist, ersetzt man erneut das Denken zum Abschluss durch Heilung und lässt es los.
Selbst technische Geräte, die nicht rund laufen sollten, kann man ebenso behandeln, statt auf den Fehler sich zu konzentrieren, denkt man, wie es richtig laufen könnte, selbst wenn man annehmen muss, dass es wohl eh nicht funktionieren dürfte. Man übernimmt damit zugleich auch die Verantwortung für die eigene Schöpferkraft. Ohnehin sollte man immer mehr in die Selbstermächtigung gehen, statt irgend welche Opferrollen einzunehmen. Wenn die Umstände ungünstig scheinen oder vor allem alles, was man an Angst finden kann, sollte man schnellstmöglich durch Zuversichert ersetzen und die Energie aus Opferrollen und jeglicher Angst möglichst bewusst rausziehen und auch Konfrontation, sofern erforderlich, nicht scheuen (denn mehr als ableben und ins Jenseits treten passiert schon nicht und es kommt eh nach aktuellem Stand der Dinge früher oder später dazu). Soweit notwendig auch überlegen welche Möglichkeiten und Instanzen einem alles zur Verfügung stehen. Im äußersten Falle um geistige Unterstützung ersuchen.
Letzten sehr frühen Morgen hatte man einen Traum, dass zunächst auswärtige Flugobjekte auftauchen, immer mehr, verschiedene und schließlich auch vorm Haus landen. Man tauchte in ein Gespräch mit Plejadiern ein. Markant war, dass diese ähnlich groß, eher kleiner sogar waren und dazu auch Hilfsroboter und andere Spezies dabei waren. Schließlich gab es auch irgend welche technischen Einsätze von Technik und man hatte doch etwas Sorge, dass eine Art Angriff sein könnte. Man wachte auf und nach kurzer Zeit schlief man wieder ein, träumte dann aber den Traum weiter (was eher ungewöhnlich für einen ist - und eine ähnliche Schlafposition und Haltung kanns begünstigen, was in dem Fall auch nicht der Fall war). Der Eindruck daraus war, dass es auch eine Art von Konfrontation war, wie das Unterbewusstsein und man als Mensch auf so etwas reagieren und damit umgehen würde. So als wäre es ein Antesten des Menschlichen Glaubensstands und wie das Unterbewusstsein auf derlei reagieren würde. Lustiger Weise wurde es durch ein Channeling der Arkturianer heute ebenfalls aufgegriffen, wobei hier auch betont wurde, dass die Menschheit sich selbst um die hausgemachten Probleme kümmern sollte und es nicht so sehr Aufgabe der Auswärtigen wäre alles in Ordnung zu bringen (jedenfalls nicht allerlei Menschengemachtes). Auch hierbei ist die Selbstermächtigung und geistige Ausrichtung mit unter für einen fruchtbaren Austausch nicht unwesentlich.
Alles ist nicht umsonst was man denkt, was man tut, wie man sich worauf ausrichtet und verbindet. Man kann sich auf fast alles ausrichten und mit fast allem verbinden, da man ja auch ohnehin an alles angebunden ist. Selbst mit technischen Geräten ist eine gewisse Synthese und Verbindung da und hierbei auch eine Frage, wie man sich darauf konzentriert. Man selbst ist stets der Geist, der auch alles beeinflusst und man ist eigentlich nie nur passiv wahrnehmend. Daher sollte man immer auch prüfen, in welchem Zustand man etas hinterlässt und möglichst etwas nährendes oder positives in der Ausrichtung und Verbindung hinterlassen, bevor man sich wieder etwas anderem zuwendet. Schließlich ist es grob auch das, was man zwischen sich selbst und etwas platziert oder wie man den Willen ausrichtet und die Energie qualifiziert und lenkt, selbst wenn man sich dessen nicht bewusst ist oder sich dieses nicht bewusst macht (wie etwas verbleibt und hinterlassen wird von meinem und wie auch der Wille und die Energie daher ausgerichtet bleiben).
Je mehr geistiger Fortschritt und Bewusstsein auf einer Seite ist, umso mehr wird man damit auch letztlich konfrontiert werden, sofern man wenig positiv agieren sollte. So wie die Natur auf ihre Weise nichts vergebens macht, so sollte man sich als energetisches geistiges Wesen auch so sehen und verstehen, dass alles worin und in welches Weise man agiert, nicht vergebends ist und so auch von sich immer eine gewisse Achtsamkeit einfordern. Denn es ist alles womit man zu tun hat, auch meist nicht ohne Grund so, wie es ist, und in erster und letzter Instanz hat es durchaus daher immer mit einem zu tun, soweit wie etwas sich im eigenen Gewahrseinskreis einfindet. Unabhängig wie es ist, man hat die Möglichkeit, mindestens innerlich für sich selbst, es besser zu hinterlassen oder auch zu eigenen Gunsten positiv zu verändern, nur dadurch, dass man mittels seines Bewusstseins die Energie positiv beeinflusst, denn neutral gibt es da nicht wirklich, sondern nur etwas was sich gleichschwingend und in Ressonanz zur eigenen Energie und zu einem verhält und dadurch in dem Sinne für neutral gehalten werden mag. Und wie auch immer sich etwas aufstellt, man kann für sich es immer noch auf seine eigene Art anordnen und sich geistig unabhängig positionieren ohne sich bestimmen zu lassen, sondern nach dem was der eigenen Selbstermächtigung entspricht und einem angemessen ist.
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