Geschichte schreiben (alle)

Devino M., Sonntag, 24.09.2023, 10:27 (vor 376 Tagen)

"Geschichte schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen."

- Johann Wolfgang von Goethe -
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Die Menschheit steht m.E. an der Schwelle dazu, Geschichte zu schreiben. Es geht um eine Wende, allerdings nicht die, die seitens irgend welchen Übels postuliert wird. Man durfte gerade widerwillig die GEZ-Gebühr (Schmutzgeld-Erpressung) entrichten, den Zusatz "unter vorbehalt aufgrund parasitärer Erpressung seitens Organisierter Kriminalität" konnte man sich nicht verkneifen, nachdem nun eine Ankündigung einer Zwangsvollstreckung bei einem ankam. Allerdings wird man weiterhin nur auf nötigender Aufforderung hin erst etwas dahingehend leisten. Es ist immer noch etwas enttäuschend, wie Plattformen wie Rundfunk-frei zwar inzwischen Spenden sammeln, doch fragt man sich, was damit wirklich erreicht wird. Denn da wo der Nichtjurist tatsächlich Unterstützung bräuchte, ist die Erhebung einer Klage, wie es nach heutigem Unrecht recht sein soll, anstelle dessen, dass derjenige der etwas einfordern will, selbst gefälligst eine Klage vor Gericht zu starten hat. Oder warum man da nicht einfach eine Sammelklage startet oder ähnliches.

Vielleicht erwartet man zu voreilig gewisse Entwicklungen, die noch seine Zeit benötigen und wo noch mancher erst vielleicht selbst drauf kommen muss, was für Möglichkeiten bestehen, um für mehr Wahrhaftigkeit und Rechtschaffenheit einzustehen. Allerdings sieht man es als unvermeidlich an, dass gewisse Entwicklungen sich entfalten werden. Einfach weil weder das Leben noch Bewusstsein sich allein vom Naturell her einsperren lassen. Und je mehr dieses sich aufbaut umso mehr muss das, was dem entgegen steht abgebaut werden. Vieles ist natürlich der Fehlinformation geschuldet und der Indoktrination sowie Propaganda, mit der alle beschallt werden. Natürlich ist es nicht erforderlich es anzusehen, allerdings wird man genötigt, sich finanziell an den Verbrechen an der Menschheit zu beteiligen. Für einen selbst heißt es wohl, sich in Geduld hinsichtlich mancher Ereignisse üben - Andere brauchen so lange wie sie brauchen.

Dazu steht ja eigener geister Entwicklung nicht wirklich etwas entgegen. Es wird die Zeit kommen, wo das Übel nicht mehr an seiner Stelle sein wird und alle sich erleichtert in die Arme nehmen werden und sich fragen, was sie nur dazu geritten hat, den bisherigen Unsinn mitzuspielen. Denn alle äußeren Systeme funktionieren nur so lange, wie Beteiligte einer Teilhabe einwilligen. Man fragt sich auch, wie die Übergänge in höhere Schwingungszustände und ein anderes Bewusstsein sich nach außen entfalten werden. Denn vieles, was sich so und so gebärdet, tut es, weil da entsprechende Energie noch dahinter steht, bevor es dann zur Luftnummer wird und zerfällt. Und selbst nur Enttäuschung die man z.B. ins Menschliche Kollektiv und wider dieses einbringt, ist nur hemmend und nicht Nütze. Besser tut man daran, einfach eine positive Zukunft zu visualisieren. Oder Lösungsansätze zu finden und innerlich ins Kollektiv einzubringen - bis es nach außen hin seine Auswirkung findet an den passenden Stellen.

So lange viele Zuflucht und Halt in alten Formen und Strukturen suchen, werden diese auch energetisch mit aufrecht erhalten. Das beginnt bereits durch die Informationen die Verteilt und auch aufgenommen werden. Alles ist bekanntlich Energie oder eine Energieform. Sobald man anfängt neue Formen zum Leben zu erwecken, kann vieles sehr schnell gehen. Alles was von Außen mit Gewalt kommt oder erzwungen wird, bedeutet meist, dass innerlich die entsprechenden Hausaufgaben eher nicht gemacht wurden und verschiedene Einsichten ignoriert. Nicht zuletzt ist es der materialistische und im Falle von Übel, satanische Weg. Ist die innere Einsicht da, wie etwas anderes und besser gemacht werden kann, dann ist oft nur eine Frage der Zeit, bis sich genug Kraft und Energie zur Umsetzung angesammelt hat, sobald es reif ist.

Dazu hat man alles, was im Außen ist, bekanntlich auch in sich selbst. Man kann sich davon runterziehen lassen oder umgekehrt, ein Licht dem sein, dass es sich in höhere Schwingungsgrade transzendiert. Dies kann Jeder und zu jeder Zeit und überall wo man ist. Man muss sich nicht vom Mittelmaß der Massen leiten lassen und kann stattdessen selbst Akzente setzen. Es ist Pionierarbeit, die gefragt ist. Bewusstseinsarbeit, Arbeit am Selbst, Dienst an der Menschheit. Feiern kann man, wenn man ins Jenseits getreten ist. So lange zu viel Unrecht herrscht, ist es keine Zeit einem schönen Leben für sich selber nur nachzustreben. Denn in einer niederen Schwingung wird man mehr Investieren, als man Erfüllung und Freude dran finden wird. Wenngleich es nicht ausschließt, dem Glück nachzustreben und es sogar von geistiger Gesundheit zeugt.

Die parasitäre Finanzoligarchie auszuräumen, so würde man meinen, ist Sache der Menschheit, wenn man diese durch Unbewusstheit gefördert hat, auch negative Geheimniszirkel (die sich Dienste nennen) mithin. Manch anderes, wie die schwarze Loge, wird wohl durch das Übel weggeführt, von welchem es beherrscht wird. Ebenso auch negative Einflüsse seitens Auswärtiger Zivilisationen, auch dies wird wohl mit eine Sache sein, die von Ihresgleichen oder Andersgleichen selbst mit ausgeräumt wird. Auch schon wurde, wenn man die Anunnaki und ihre Nephilim heranzieht, um Babylon, Ur, Sodom und Gomorra, so gab es m.E. deutliche Eingriffe seitens der Plejadier und der Jehova-Spezies seinerzeit um eine äußere Ausbreitung negativer Auswärtiger auszuräumen. Daher geht es bei der Menschheit in erster Linie um die Menschheit und was aus den eigenen Kreisen hervorgebracht wurde und wird im wesentlichen.

Wenn der eine oder andere Dominostein zum Umfallen gebracht wird, wird wohl sich vieles andere, was sich an Übel darauf stützt, ebenfalls gestürzt. Dann stellt sich aber die Frage, was will die Menschheit wirklich? Ist man bereit sich nicht wider einander aufwiegeln zu lassen und sich zur Mitmenschlichkeit zu bekennen? Und das anzustreben, was für alle gut und vorteilhaft ist. Ohne allerlei Lügenkonstrukte, wie man sich gegenseitig auszubeuten müht? Was ist dann die Menschheitsversion die man haben möchte, im Gegensatz zu dem, was man hinter sich hat? Dem Übel mangelt es an negativen Einfallsreichtum nicht. Wie sieht es mit allen wohlwollenden Menschen aus, was ist da die Version und der Einfallsreichtum? Es gibt natürlich viele gute Ansätze überall, aber zu wenig Unterstützung seitens der Mitmenschen oft, damit sich etwas bewährt nur. Wie man es dreht und wendet, wenn das entsprechende Bewusstsein geweckt ist, wird es nicht mehr aufzuhalten sein, dass alles eine für die Menschheit wohlwollende Entwicklung einnimmt. Die Frage ist, ob man erst mittels Leid oder mehr schon durch Einsicht und geistige Mündigkeit dorthin findet. Geschichte wird man so oder so in den nächsten Jahren schreiben - es wäre wünschenswert, dass diese friedvoll und einsichtsvoll sich vollzieht, weil man aus der Geschichte gelernt hat.


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