Die 12-Strang-DNA und Multidimensionalität (alle)
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
- Albert Einstein -
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Die Menschliche Dummheit ist zunächst auf sich selbst beschränkt. Universum hin oder her - jedenfalls ist der Kosmos auf seine Weise unendlich und dehnt sich mit dem Bewusstsein aus, welches es beinhaltet - es mag auf die Weise und Qualität des Logos und innerhalb seiner Aura begrenzt sein. Dies wird allerdings vom Bewusstsein des inhärenten Lebens nicht erkannt, da es unfassbar bleibt und die Aura dehnt sich zusammen mit dem Leben, welches darin lebt und webt aus oder ist soweit umfassend, wie Bewusstsein ist, welches es erfährt und qualifiziert.
Die umfassendere Frage, mit der man sich derweil etwas befasst, ist, wie die DNA des multidimensionalen urteilsfähigen Lebens, sich multidimensional verhält. Aktuell ist die Auffassung dahingehend folgende. Die DNA durchzieht den Physischen, Astralen, Mentalen, Kausalen- und Ätherischen Leib und mündet im Lichtkörper. Der Lichtkörper ist das letzte fassbare Gefährt innerhalb solarseitiger Entwicklung. Dies bildet eine 12-Strang-DNA. Doch was heißt und bedeutet 12-Strang?
Jede dieser ätherseitigen Ebenen und die entsprechende Verkörperung dazu, wird von 12-Strängen durchdrungen, welche aus dem Lichtkörper ausgehend, dem ätherischen Gegenstück, was der Geistmonade heute beim Menschen inhärent in theosophischer Anlehnung entspricht. Jedenfalls beinhaltet der Ätherkörper nur noch eine 10-Strang-DNA auf seiner Ebene. Der Kausalkörper einer 8-Strang-DNA. Der Mentalkörper beinhaltet eine 6-Strang-DNA. Der Astralkörper eine 4-Strang-DNA und der Physische Körper eine 2-Strang-DNA und ist energetisch über eine Art Vitalkörper mit dem Ätherkörper und den anderen Schichten verbunden. Vom rein physischen Aspekt, landet man zunächst nur inder Wissenschaft des Stein-Anbetens (Mineralreich). Nur wie kann man es sich mit den Strängen überhaupt vorstellen?
Die Stränge durchlaufen eigentlich auf ihrer Ebene nur 2-Stränge jeweils, je multidimensionalem Äther und Aspekt. Und jede höhere Ebene beinhaltet in einer gewissen Entsprechung die niederen Ebenen mit und beinhaltet ggf. auf seine Weise oder auf unbestimmte Art, Entsprechungen zur höheren Ebene. Es mag zwar wie eine Ebenenleiter sein. Jedoch sind die Ebenen in ihrer Weise auch mehr für sich selbst und eigentlich ist alles irgendwo nur im Lichtkörper tatsächlich aufgehangen und an der Schnittstelle über den Ätherkörper geht etwas erst in tatsächlich manifestierte Formen über oder ein. Jedenfalls kann man sich dies auch als Bündel von Strängen nebeneinander mithin vorstellen. Allerdings sind die einzelnen Körper ja ebenso ineinander innerhalb einer Aura eingebunden und miteinander verbunden und haben ihre Entsprechungen, wie man am Energiekörper/Kausalkörper und anhand der Chakren z.B. klassifizieren kann. Man könnte sagen, aus der Sicht vom Lichtkörper, bedingt auch des Ätherkörpers (Aura-System), wären es nur 2 Stränge, die alles ebenenübergreifend durchziehen. Aus der Perspektive der anderen Körper, wären es alles eigene DNA-Stränge für sich, die nicht unmittelbar mit einander verbunden sind. Und es dennoch irgendwo sind und in Wechselwirkung stehen.
Wie weit mag man also noch wissenschaftlich davon entfernt sein, mit welchen Körpern zu arbeiten? Jedenfalls ist dies grundsätzlich für jeden gleichermaßen da und zugänglich. Da es kein Aufhören von den höheren Ebenen dadurch gibt, weil eine Inkarnation gezündet wird, vielmehr ist die bestimmte Inkarnation eine ätherische Verdichtung von Energien innerhalb der Aura der Seele und innerhalb der Geistmonade nimmt man ohnehin nur einen gewissen Anteil als Inkarnation ein, von vielen anderen Anteilen. Und da die Seele verschiedene Inkarnationszyklen durchläuft, ist man vom Stand der äußeren Inkarnation auch nur ein Anteil von vielen Inkarnationen. Die allerdings alle simultan jetzt verlaufen, nur in Verbindung zu verschiedenen zeitlichen Sphärenausdehnungen und Zeitlinien eingebunden.
Und dennoch ist man zugleich auch eine gewisse Summe an Erfahrungen aus vielen Inkarnation bereits selbst und zugleich auch die Seele, die sich innerhalb einer Inkarnation erfährt. Jedoch ist es zeitgleich alles da, und jetzt, man ist zugleich auch der, der man sein wird. Weil es innerhalb der Selben Ausdehnung liegt und Zeit nur innerhalb von einer Sphäre seine Entsprechung hat, ist die gesamte Ausdehnung im hier und jetzt und man ist zugleich das höchste Selbst, wie der äußerste Aspekt, innerhalb irgendwelcher Getrenntheitserfahrung u.ä. Wo wollte man denn sein, wenn die Inkarnation endet? Wo man nicht jetzt schon als ein anderer Anteil seiner Selbst ist? Oder was soll nach der Inkarnation sein, was nicht jetzt schon ist? Es mag zwar die verkörperte Beschränktheit an mancher Stelle entfallen, aber grundsätzlich sollte einem alles auch jetzt möglich sein, jedenfalls in Entsprechung, so wie es fassbar und erfahrbar sein mag.
Da man allerdings innerhalb der ätherischen Formen von mithin verdichteter Energie umgeben ist, ist es schwer, wie Krishna in der Bhagavad Gita aussagt, als Leben innerhalb der Formwelten, die unendliche Formlosigkeit zu erfassen. Was mit in der Natur der Sache liegt. Dies alles ist jedoch ein Wunder für sich. Wenn man nur die Ätherische Erfahrung und die Energiedichtegrade nimmt und die Evolutionswelt dazu. Nebst der geistigen Entwicklungsmöglichkeit für die Seele parallel. Dazu mag es noch verschiedenes anders geartetes Leben geben. Angefangen bei der Deva- und Engelsevolution und Entwicklung. Wobei es mehr die Formerbauer oft sind, und die Menschen die Nutzer dessen. Wobei dies auch ähnlich der Formerbauer, eine Qualität ergibt, die von der Evolution für den Logos dadurch bereitet wird, dessen Reflexion alles ist. Die Qualität des Bewusstseins innerhalb der Form ist es, die von der Evolution bereitet und erschaffen wird. Da es, wie erwähnt, innerhalb der Aura vom Logos oder der Logoi (je nach Ebene und Ätherschablone) sich alles vollzieht.
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