Das Spiel um die Geistige Ausdehnung (alle)

Devino M., Samstag, 06.05.2023, 22:21 (vor 517 Tagen) @ Devino M.

"Doch große Seelen dulden still."

- Friedrich Schiller -
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Die verschiedenen Schwierigkeiten lassen sich aus spiritueller Sicht und dem, womit die Massen ringen, recht einfach zusammenfassen und erklären. Zur Anschauung nehmen wir mal den Energiekörper/Kausalkörper/Chakrensystem. Alle Betätigung, geistig wie äußerlich, kann einem gewissen Chakra zugeordnet werden. Wobei es eine Ausdehnung gibt und eine Tiefstand so wie das höhere Niveau in dem sich der Kopf so gesehen bewegt. Alles andere an Details, bilden die Ausdehnung innerhalb einer Ebene. Daher kann es auch sein, dass zwei die selbe Tätigkeit ausüben, einer allerdings die Ausdehnung hierzu von einer geringeren Ebene ausführen mag und der andere eine andere oder höhere Energieebene zur Ausdehnung nutzt oder einbezieht.

Im wesentlichen, bei allem, was man als den Informationskrieg und Psychokampf nennen kann, geht es weitestgehend um Dualität, Polarität und um die Gegensätze. Die einzelnen Details sind von mehr untergeordneter Bedeutung. Denn es geht darum den Einzelnen auf einem bestimmten Niveau festzunageln, ebenso auch das Kollektiv daran zu hindern in höhere Schwingungsebene zu kommen. Auf die Weise bildet sich mehr Spielraum für das Übel auf der einen Seite und auf der anderen Seite werden viele mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen beschäften. So ähnlich geht es einem seit Monaten auch von Arbeitswegen her. Aufgrund ein paar Änderungen in der Energiebranche, und der Arbeitsbeschaffung seitens Politik, und wo das geistige System den Trott der Einzelnen nicht mehr auffängt, werden Fehler am laufenden Band produziert, was dann zur ärgerlicher und unnötiger Beschäftigung für andere (wie einen selbst) führt, und man kaum noch den Kopf frei hat und die entsprechende Energie, um sich mit Forenbeiträgen zu beschäftigen unter anderem (und dies schon seit nem halben Jahr etwa). Es ist halt keine Kunst, das System durch sich agieren zu lassen, daher kommen diverse Systemlemminge derart ins schwimmen - und dies erklärt auch, wie und warum die oft größten Schwachmaten überall Geschäftsführer spielen können. Allerdings soll es bei unserer Betrachtung hier darum gar nicht gehen.

Wenn ein Mensch auf das niedrigste Niveau gepresst wird und sich im Überlebensmodus befindet, sprich sich mehr im Wurzel-/Basis-Chakra immer wieder einfindet, dann entspricht es der Dualität. Man weiß dann einfach nicht mehr wer man geistig ist und die Inituition wird auch kaum verlässlich als Ratgeber zur Verfügung stehen. Es wird alles nur in gut und schlecht unterteilt, in schwarz oder weiß, in die äußere Welt und das wofür man sich identifiziert hält. Mehr als eine grobe Orientierung ans gewissen Grundsätzen wird da kaum drin sein. Die Angst ist dann oft als schlechter Ratgeber in Begleitung. Von höheren Ebenen, ist dadurch leicht verschiedene Manipulation möglich und das Individuum ist leicht vor allem verschreckt und sieht alles als getrennt und außer sich an. Es ist fast wie das Niveau der Pflanze, welche sich dem Lichte zuneigt und zwischen Licht und Schatten sich auszudehnen sucht.

Geht man eine Ebene weiter, dann spielt die Polarität und das Sakralchakra eine bedeutende Rolle. Im Grunde ist es ein ähnliches Spiel, nur dass die Emotionalität oft angestachelt und ins Ungleichgewicht gebracht wird. Die Gefühlswelt ist nur dann verlässlich, wenn sie im Selbst liegt. Wird die Gefühlswelt thematisch durchpolarisiert oder in Entsprechung zu Anderen, nach Freund- und Feindbildern, dann mag sich zwar die Energie in den Emotionen denen man sich positiv gegenüber polarisiert sich zunächst besser anfühlen und dem, was man als negativ polarisiert, wird oft alles Negative vom eigenen Innern entgegen gestellt, bei sich alles gute nur angenommen, weil man sich ja so und so gelagert polarisiert hält. Doch ist man ebenso unvollständig in sich und ähnlich im Gegensatz zum eigenen selbst. Die Ausdehnung ist immerhin umfassender und man bezieht die Emotionalität zwar ein, doch ist das geistige Niveau immer noch ähnlich verquer wie bei der Dualität. Auch wenn man eher in der Lage ist, gewisse Intuitive Eindrück empfangen zu können.

Im Solarplexus angelangt, hat man es bei unausgereifter Geistgesgesinnung mit Gegensätzen zu tun. Die Anderen sind ja so und so, und ich bin ja so und so, man sieht immer noch den Unterschied als Ursache an, statt die Gemeinsamkeiten, und sei es die Gemeinsamkeit des geistigen Seins. So dass man auf der Mentalebene die Gegensätze einfach nicht übereinbekommt oder sich nicht über die Gegensätze selbst erhoben bekommt. So dass der Kopf nicht über den Solarplexus hinausgeht. Natürlich kann es ein Stückweit auch mit den niederen Ebenen alles eine gewisse Mischung ergeben. Was also haben auf das Geistige und Spirituelle bezogen, Details mit denen man sich vermeintlich herumschlägt für eine Bedeutung? An sich eher einer nur untergeordnete. Es ist einfach nur eine Ausdehung der Erfahrung auf einem bestimmten Niveau.

Das ist es im Grunde genommen, fast schon die gesamte Problematik um die es immer wieder geht. Nur eben in der Weise, sich darin nicht zu verfangen, sondern ins Herzzentrum noch höher zu gehen und mehr die geistigen und spirituellen Energien einzubeziehen und von diesen ausgehend die Ausdehnung zu machen. Hasse die Sünde, liebe den Sünder, unabhängig der Äußeren Verblendungen und Illusionen, als Teil der Schöpfung. Und von von dem ausgehend dann zu agieren oder die Ausdehnung so gut es geht zu machen. Darum geht es wesentlich. Denn nebst der individuellen Ausdehung, gibt es auch diejenige des Kollektivs (wenngleich bis zu einem gewissen Grad als Summe der Individuen). Auch hierbe wird das Kollektiv so gut es geht von verschiedenem Übel möglichst eingegrenzt und von allem was dem Lichte mehr zugeneigt ist, wird die freie Ausdehnung angestrebt und gefördert.

Dazu hat man vergleichsweise auch andere Kollektive, deren Tiefstand die 9. Dimension, letztlich das ist, was beim Menschen dem dritten Auge und Kronenchakra entspricht und dem höchstfaßbaren überhaupt. Wogegen andere im 9. Dimensionalen Raum ihre bestimmte Art von Verkörperung leben und Physikalität erleben und sich z.B. bis in die 13. Dimension strecken mögen (wobei die unteren Ebenen nach unten hin mehr instinktiv abgewickelt werden, sofern sie überhaupt einbezogen sind), während der Mensch von 3. bis zum 9. Dimensionalen die Ebenen zugänglich hat, das höhere allerdings vom höheren Selbst und den Geistführeren abgewickelt wird, so lange man sich in die Inkarnationserfahrung vertieft. Allerdings ist man doch auch hier, um gewisse Erfahrungen zu machen und sich in den niederen Energiedichtegraden auch mal zu erleben.

Und so weit man sich also nicht in der Dualität, Polaritäten und Gegensätzen verliert, ist alles eine Art von Erlebniswelt, die weder gänzlich schlecht noch gänzlich gut ist. So sind auch Andere nicht nur mit ihren Themen befasst, sondern auch denen des Kollektivs. Und so ist auch jede Seele in Inkarnation von einer gewissen energetischen Trübung und Mischung. Abhängig auch dessen, welche Energiedichte womit augeladen ist. Ja selbst die eine Wohnung, ist auch von den Energien erfüllt, gemäß der Individuen, die vorher in der Wohnung gewohnt hatten. Ja im gewissen Sinne sind sie nur zeitversetzt ja immer noch zugegen, wenn man die Zeit als Raumteiler und Verschiebung im Raum ansieht. Es ist alles weder gut, noch schlecht, sondern Erfahrung und ätherische Energie letztlich.

Es bedarf also gar nicht bestimmter äußerer Umstände oder Veränderungen, wenngleich diese anhand der präsenten Energien im Kollektiv bis zu einem gewissen Grad der äußeren Ausgestaltung unvermeidlich sein mögen. Es bedarf eigentlich nur gewisser Trivialitäten auf die Spirituellen Dinge bezogen. Auf verschiedene Details kommt es kaum an, weswegen auch die höheren Geistigen Wesenheiten und Entitäten, eben genau daran auszumachen sind, dass sie sich überhaupt in keine äußeren Details versteigen oder darin verlieren. Es dient ansonsten oft der negativen Seite, um die Dualität, Polaritäten und Gegensätze zu fördern und womit man gewisse Unterschiede bereits daran ausmachen kann. Sobald die Menschheit (das menschliche Kollektiv) gewisse Hürden überwunden hat, werden sich die höheren Dinge in mehr natürlicher Weise selbst erschließen und entfalten.

Daher kommt es zwar nur bedingt auf die äußeren Einzelheiten und die Ausgestaltung an, dennoch kann und sollte man sich nicht allerlei vorsetzen lassen oder davon einschüchtern lassen. Denn mehr als sterben kann man nicht, und dies ist immer noch der natürliche und unvermeidliche Lauf sogar - jedoch kann man sich sehr lange und unnötig von verschiedenem Unsinn auf der Nase rumtanzen lassen und verzetteln lassen, soweit man sich auf verschiedene Spielchen einlässt. So mag alles irgendwo erlaubt oder möglich sein, nicht alles ist jedoch sinnreich und von Vorteil. Und doch letztlich vieles eine Frage der Energie, die im Raum ist oder in welcher Weise diese Qualifiziert und aufgeladen und ausgedehnt wird. Gibt es den Bedarf an der einen oder anderen Erfahrung? Oder ist es das geistige Unvermögen? Ansonsten kann vieles sehr schnell abgespult und abgewickelt werden, wenn die Energie vor allem auf ein höheres Schwingungsniveau so weit wie möglich verlagert wird. Nicht die Zeit ist entscheidend, sondern die Energie die in den geistigen Raum eingebracht wird und wie damit umgegangen wird. Und dies sollte man sich auch vor Augen führen, wenn man mit Dualität, Polaritäten und Gegensätzen sich stark konfrontiert sieht, die Scheinwelt an sich, ist nicht von Bedeutung, außer man gibt ihr die Bedeutung.


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